Bolivia
Villa Pabón

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Travelers at this place
    • Day 222

      La Paz : capitale la plus haute

      July 14, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      J220-J222 (du 12 au 14 juillet) : Après avoir quitté Rubén et Vilma, nos hôtes du lac Titicaca, nous nous dirigeons maintenant vers la Bolivie 🇧🇴, et plus particulièrement La Paz, capitale administrative la plus haute du monde. Pendant plusieurs heures, nous longeons le lac et nous rendons compte à nouveau de son immensité. Aux dernières lueurs du jour, nous arrivons à la frontière de Yunguyo où nous passerons notre dernière nuit au Pérou 🇵🇪 .

      Le lendemain, après s'être fait engueuler par un douanier con comme ses pieds 👮‍♂️, nous sommes de retour en Bolivie et retrouvons la chaleur (ah non, ça toujours pas 😂). Nous nous arrêtons manger à Copacabana et faisons quelques emplettes avant d'embarquer la voiture sur une étrange barque en bois n'inspirant pas confiance afin de traverser le titicaca à son passage le plus étroit 🤨. Débarqués sains et saufs, nous atteindrons la Paz tard dans la soirée.

      La ville est un enfer à traverser en voiture🚙 , nous nous y arrêterons qu'une journée le temps d'une visite express. Le matin, découverte du marché aux sorcières 🧙‍♀️ et ses remèdes miracles pour tous les maux de la terre, ses fœtus de lamas portant soit disant bonheur mais aussi sa rue vivante et colorée ☂️.

      Dans cette ville d'altitude, les téléphériques ont remplacé les métros 🚡, nous grimpons donc à bord de la ligne rouge pour prendre de la hauteur sur cette énorme capitale d'autant que cette ligne survole le plus beau quartier de La Paz avec ses maisons multicolores 🏠.

      Toutes ces pérégrinations nous ont ouvert l'appétit, nous filons nous attabler au restaurant le plus connu des voyageurs : Popular Cocina boliviana🍴. Réputé pour ses dressages extraordinaires et ses recettes boliviennes revisitées, pour 11 euros entrée/plat/dessert, on en prend plein les yeux et les papilles 🤤.

      Bien rassasiés, en route pour Rurrenabaque, point de départ des excursions en Amazonie. On a hâte (enfin, ça dépend qui...)!

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    • Day 17

      La Paz

      March 24, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 16 °C

      Vanuit Santa Cruz vliegen we naar de hoofdstad La Paz. De vlucht verloopt weer heel vlot en een uur later landen we in El Alto. Dit is de zusterstad van La Paz die op 4100 meter ligt. Het schijnt niet de veiligste stad te zijn dus we nemen direct een taxi naar ons hotel in La Paz. We dalen zo’n 400 meter langs steile straatjes en zien op de achtergrond duizenden lichtjes van de hoofdstad. Overdag moet het hier een mooi uitzicht zijn.

      De volgende dag verkennen we de omgeving. Ons hotel ligt in Sagárnaga en dat blijkt een goed gelegen straat te zijn. Het trottoir is overladen met kraampjes met elk hun specifieke producten. Fruit, groenten, vis, vlees, bloemen, toiletartikelen, auto-onderdelen, gereedschap,… Alles is hier te vinden. Het gaat hier ook ferm bergop en bergaf, we voelen elke inspanning direct aan onze adem.

      Enkele blokken verder lopen we langs de bizarre “witches market”, de heksenmarkt. Hier zitten enkele Yatiri (sjamanen) op straat die je toekomst voorspellen door cocabladeren te lezen. Anderen verkopen foetussen van llama’s, gedroogde kikkers en slangen die geluk zouden brengen of je vruchtbaarheid verhogen.
      Later brengen we nog een bezoekje aan het cocamuseum en enkele van de vele “plazas” en parken in de stad.

      Het verkeer in La Paz is erg chaotisch en de stank van de uitlaatgassen is niet te harden. Deze stad moet een gigantische uitstoot veroorzaken. En als je dan ziet hoe vele moeders met kleine kinderen langs de straat zitten om fruit of gelatine te verkopen, dan vraag je je af hoe gezond men hier kan opgroeien… Wij zouden hier alleszins niet willen leven.

      In groot contrast daarmee staat de Teleferico. Doorheen de stad zijn meerdere lijnen van kabelbanen opgezet zodat mensen snel de steile straten omhoog en omlaag kunnen. De karretjes zien er erg modern uit, dit systeem kan nog maar een jaar of 5 oud zijn. Het is supereenvoudig en snel in gebruik. Voor amper 3 boliviano’s kan je al een ritje maken en je krijgt er een prachtig uitzicht over de stad bij.
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    • Day 121

      La Paz - Die hohe Nicht-Hauptstadt

      March 7, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 16 °C

      La Paz, die grösste Stadt Boliviens ist irgendwie so ganz anders als andere Städte und sie gefällt uns. Der Präsident und das Parlament sind hier zu Hause, dennoch gilt Sucre als Hauptstadt.
      Auf 3640 Meter, inmitten von Hügeln gelegen, fragt man sich, wer auf die Idee kam, hier eine Stadt zu bauen. Als öffentliches Transportmittel sind seit 2014, nebst Bussen auch Gondeln im Einsatz. Ein Billet für eine Fahrt kostet 3 Bolivianes, also etwa 40 Rappen. Wechselt man die Gondel-Linie, ist jedoch wieder ein neues Ticket erforderlich. Die Bahnen sind Top modern und vom österreichischen Unternehmen Dallmayr in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Unternehmen CWA gebaut worden. Da kommt gerade ein bisschen Heimat Gefühl auf, wenn man in einer halbschweizerischen Gondel fährt.
      Aber oweh Dani und ich setzen uns auf die selbe Seite der Gondel (ohne weitere Personen), da weist einem das Personal gleich freundlich daraufhin, dass jemand die Seite wechseln muss um die Balance zu halten. Wir versuchen es etwa 4 mal, doch keine Chance... jedesmal wechseln wir selbstverständlich dann die Seite und können uns ein Lächeln nicht verkneifen.
      In La Paz wohnt ein Kolleg von mir, der gleichzeitig in Montevideo ein Austauschsemester machte. Joaquin ist Paceño und hier aufgewachsen. Spontan schreibe ich ihm und promt hat er Zeit für uns. Er zeigt uns die Stadt, das bolivianische valle de la luna, bringt uns zu seinem Lieblings-Strassenfoodstand, wo wir Kuhherz essen, lädt uns zu seiner Familienzusammenkunft ein, wo die Grossmutter für alle lecker gekocht hat und kommt mit uns ins Gourmet-Vegi Restaurant! Ich bin im Internet auf dieses Restaurant aufmerksam geworden. Für umgerechnet gut 20 Franken ist das Restaurant für bolivianische Verhältnisse sehr teuer. Doch es hat sich gelohnt! Wir entscheiden uns für das 5 Gang Überraschungsmenü. Jeder Gang wird vom Koch persönlich serviert mit den Erklärungen, was es genau ist. Wir fühlen uns wie Könige und geniessen den Abend. Auch Joaquin ist begeistert, dass es in seiner Stadt so exquisites Essen gibt.
      Viele Touristen kommen auch wegen der "Death Road" (Todesstrasse) nach La Paz. Einen 55km langen Trail, der man mit dem Mountainbike bewältigt. Zuerst wollte ich mich nicht in dieses Abenteuer stürzen, da immer wieder Menschen hunderte von Meter in die Tiefe stürzen und ihr Leben verlieren. Doch nach intensiver Internetrecherche habe ich mich doch dazu bewogen. Bis vor 10 Jahren galt diese Strasse ofiziell als gefährlichste der Welt. Sie war der einzige Durchgang um von La Paz nach Coroico zu gelangen und musste dadurch viel Verkehr aushalten. Die Strasse ist teilweise so eng, dass kreuzen (mit Autos) unmöglich ist, zudem haben waghalsige Überholmanöver die Situation keineswegs verbessert. So war es keine Seltenheit, dass Autos und Büsse die steile Klippe herunterfielen und die Strasse pro Jahr 200-300 Menschen in den Tod riss. Vor 10 Jahren wurde dann eine neue, sicherere, geteerte Strasse gebaut und die Alte bleibt vorwiegend den abenteuerfreudigen Touristen, die mit dem Bike ihren Adrenalinkick suchen, vorenthalten. Speziell ist, dass hier linksverkehr herrscht. Grund dafür ist, dass die Fahrer, welche ja auf der linken Seite sitzen, besser sehen können, wie nahe sie an der Klippe sind. Diese Regel gilt nach wie vor, was bedeutet, dass auch wir uns links halten müssen (auf der Seite der Klippe..), falls doch mal Gegenverkehr herrscht.
      Aber nun von Anfang an. Am Vortag haben wir die Tour mit dem Unternehmen Barracuda gebucht, es gilt als eines der besten Anbieter dieser Tour. Noch 8 weitere Touristen haben sich bereits für morgen angemeldet, also werden wir eine 10er Gruppe sein mit zwei Guides und einem Minibus, der jederzeit hinter uns herfährt und uns bei Bedarf auflädt.
      Pünktlich um 7h30 sind wir beim Treffpunkt, doch es ist weit und breit niemand anderes zu finden. Etwa 15 Minuten später trifft unser Guide Jubert ein. Wir seien eine kleine Gruppe heute - nur Dani und ich. Etwas verdutzt nehmen wir das zur Kenntnis und sind eigentlich ganz froh darüber, eine Privattour zu haben - ein Chauffeur und ein Guide nur für uns.
      Unser Fahrer Don Guillermo bringt uns auf den Gipfel in 4670 Meter Höhe. Es ist kalt aber zum Glück haben wir unsere warmen Kleider dabei. Los geht's! Die ersten 22 km sind Teerstrasse und wir kommen schnell vorwärts. Das Wetter meint es nicht gut mit uns. Der Nebel wird immet dichter und es setzt auch noch leichter Regen ein. Immerhin wird es kontinuierlich wärmer, indem wir ständig an Höhe verlieren. Die ofizielle Todesstrasse beginnt erst nach den 22km Teerstrasse. Nun wird es nämlich steinig und die Klippen sind angsterregend. Durch den Nebel sieht man zuerst wenig bis gar nichts und am liebsten wäre ich mit dem Minibus weitergefahren, aber das liess mein Stolz nicht zu. Doch nach einigen hundert Metern dann die Erleichterung, wir haben den Nebel hinter uns gelassen! Nun macht es deutlich mehr Spass. Auch der Regen lässt langsam nach. Da wir bis auf die Unterwäsche durchnässt sind, stört uns auch die Fahrt durch Wasserfälle und Flüsse überhaupt nicht.
      Jubert informiert uns konstant über die Gegebenheiten des Weges und wo wir etwas vorsichtiger fahren sollen. Er macht wirklich einen hervorragenden Job. Immer wieder gibt es kurze Pausen - eine Wohltat für meine vom ständigen Bremsen müden Hände.
      Nach ca 2/3 der Strecke müssen wir mit einer anderen Gruppe fusionieren. Ein Teilnehmer ist umgefallen und muss mit der Ambulanz ins Spital (ja, es gibt sogar eine Ambulanz auf der Strecke). Da ein Guide mit ihm ins Spital fährt, bleibt nur noch ein Guide übrig für 6 Personen und dies ist nicht optimal. So sind wir nun eine 8er Gruppe mit zwei Guides.
      Nach gut 5 Stunden unterwegs und 3500 Höhenmeter tiefer, haben wir es geschafft, wir haben die Death Road überlebt! Die Strecke und die Landschaften waren wunderschön und ich hatte auch zu keiner Zeit Angst (ausser als Dani einmal plötzlich nicht mehr hinter mir war.... Und ich etwa 30 ewig lange Sekunden warten musste, bis er um die Kurve kam. Der Joggel hat mir einen schönen Schock eingejagt - dabei hat er nur seine Sonnenbrille montiert).
      Trotzdem ist die Strecke nicht zu unterschätzen. Alles ist voll von grösseren und kleineren Steine und verliert man die Kontrolle, ist die Chance nicht ganz klein, dass man ins Tal runterfällt. So waren die Bremsen mein bester Freund heute.
      Dani hat wohl noch nicht genügend Abenteuer erlebt und will noch auf die Zip Line. Als treue Freundin begleite ich ihn halt. Nach 3 Linien durch den Dschungel über 1.5 Km ist auch das geschafft und nun ist der Sprung in den Pool mit einem kalten Bier und das Buffet Nachtessen (alles für uns alleine, da die andere Gruppe ihr Nachtessen anderswo hat) mehr als verdient.
      Um etwa 6 Uhr Abend nehmen wir die Rückfahrt (im Minibus) auf uns. Jubert erzählt uns allerlei aus seinem Leben, unter anderem dass er einer der besten Downhill Fahrer des Landes ist und letztes Jahr ein Bike im Wert von 2000$ gewonnen hat. Da waren wir ja mit einem richtigen Profi unterwegs! Und unser Fahrer Don Guillermo war einmal Ralley Fahrer, unter anderem hat er auch ein Rennen auf der Todesstrasse bestritten. Seine Künste lässt er auf dem Rückweg immer wieder aufblitzen doch er bringt uns heil und müde nach Hause!
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    • Day 3

      La Paz

      October 9, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      Die Seilbahnen von La Paz – besser als jeder Heliflug😁👍
      Mit seinen 27 Kilometern ist es das größte Seilbahnnetz der Welt und wird ab 2020 mit insgesamt 11 Seilbahnen fertig gestellt.
      Umgesetzt wird dieses Projekt von dem größten Seilbahnproduzent der Welt, der Firma Doppelmayr aus Österreich.
      Wir fanden es herrlich, denn dieses Fortbewegungsmittel hat eigentlich nur Vorteile.
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      1) Man kommt günstig und schnell von A nach B (eine Fahrt kostet 0,40€)
      2) der Straßenverkehr wird damit geschont, was auch der Umwelt zugute kommt
      3) die Aussicht ist grandios, da man die gesamte Stadt überblicken kann.
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      Durch die großen Höhenunterschiede innerhalb der Stadt bietet sich diese Lösung besonders an👏
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      Wir hätten damit den ganzen Tag herum fahren können. Dieses Geräusch schon alleine hat uns an die Heimat und Skifahren erinnert. 😍
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      La Paz ist eine erstaunliche Stadt, denn sie liegt inmitten der Anden und ist mit der Höhe von 3600 Metern, der höchste Regierungssitz der Welt.🌏🇧🇴
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      Hier in dem Stadtviertel Challuma, hat ein staatlich finanziertes Projekt die heruntergekommende Gegend in eine bunten Oase verwandelt.
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      Unterkunft La Paz:
      Hotel Guest Home B&B 3 Nächte 45€
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    • Day 4

      Musée de la coca et échec culinaire

      June 6, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      Aujourd'hui, nous arrivons à la paz à 5h30, tout le monde est crevé d'avoir si peu dormi cette nuit.
      Nous nous installons afin de boire un café et manger un petit morceau pour ceux qui veulent. Nous attendrons jusqu'à l'ouverture des billetteries pour que je puisse voir les prix pour aller à Cuzco et les horaires. Finalement à 6h30 les billetteries ouvrent et je prends donc un billet pour le lendemain matin en me disant que cette nuit je me coucherai tôt afin de bien dormir.
      Après ce petit café et ce petit tour des billetteries, nous regarderons les hôtels et en prendrons un qui parait super bien juste à côté de la gare.
      Arrivé à l'hôtel, une personne très aimable nous accueil et nous montre notre dortoir. Nous nous reposons un petit peu (Élisa nous fera une énorme sieste jusqu'à midi). Quant à moi, je sortirai 1-2h afin de visiter l'endroit où nous sommes. Nous sommes en réalité en plein centre et très proche d'un endroit que nous avions visité avec les filles. Je prendrai un empanadas dans la rue tellement bon et consistant que je le classe sans souci parmi le top 3 de la centaine que j'ai pu manger.
      Je reviens donc à l'hôtel pour voir émerger Élisa de son sommeil. Chacun se prépare un petit peu et nous ressortons avec pour but de trouver la pizzeria pas cher et qui propose des pizzas végétariennes pour Andréa. Nous avons une adresse, alors nous suivons le GPS pour arriver devant un petit magasin qui vend des saltenas. En effet la pizzeria avait du fermé. Il faut vraiment que MAPS mette ses données à jour en Bolivie.
      Nous tournerons donc un petit peu dans le quartier avant de trouver un diner avec entrée, soupe et plat qui convient à tout le monde. Nous serons stupéfaits de la qualité et de la quantité de la nourriture proposé par ce restaurant.
      Nous voila donc reparti après avoir manger comme des cochons. Nous allons à l'agence d'immigration pour que les filles renouvellent leurs 30 jours en Bolivie puis je leur propose de faire le musée de la coca qui m'avait fait de l'oeil lors du premier passage à la paz.

      Nous arrivons dans un tout petit lieux charmant avec deux pièces pas très grandes. La visite est super intéressante et surtout instructive. En plus le musée a traduit et imprimé tout ce qui est marqué dans le musée en français ce qui est hyper rare ici. Je suis donc soulagé du poids de la traduction et cette fois ci ce sont les filles qui m'apprendront même des choses que je n'ai pas su comprendre en Espagnol ( les rôles s'inversent). Nous serons ravi de cette visite car malgré la petitesse de l'endroit, le musée est très bien fait et le gérant nous fera goûter différents produits à base de coca comme des petits bonbons qui sont très bon mais bien cher quand même. Il est des plus intéressants de voir la fiche nutritionnel de la coca comparé à d'autres produits comme les légumes ou autres. On peut clairement voir que la coca explose tous les compteurs dans quasi tous les domaines. Ce qui fait réfléchir au fait de ne pas en consommer en france. Il faudra peut être planter une plante dans le jardin afin de pouvoir se faire des thés, à réfléchir....

      À la fin de ce musée nous craquerons chacun sur un produit à base de coca. Élisa achetera les petits bonbons que nous avons tant aimé, Andréa achètera du chocolat à la coca et moi je craquerai sur une petite bouteille de liqueur de coca parce que faut pas mourrir sans avoir goûter quand même 😂. Nous goûterons le soir même et ça a un goût de médicament mal dosé mais bon s'était à goûter...

      A la sortie du musée, nous irons faire deux trois courses car nous avons vu que la cuisine de l'hôtel est super grande. Nous prévoyons donc des sandwichs complet avec tomate, fondu d'oignon, salade, avocat, concombre, jambon, fromage, oeufs au plat..... Nosu faisons donc toute nos courses puis rentrons à l'hôte. Nous déposons toutes nos courses sur la table de la cuisine avant d'aller voir la vue sur la terrasse. En redescendant, le mec de ce matin à l'accueil nous dit que c'est sa cuisine privé et qu'il n'y a pas de cuisine commune dans l'hôtel. Nous cherchons donc à comprendre mais il à l'air très fatigué ou énervé malgré sa politesse, ça se voit il veut qu'on parte le plus vite possible.
      Nous laissons donc tomber nos super sandwichs et ferons des sandwichs sans oignon sans oeuf et sans pain grillé. Ça sera quand même super bon mais bon ça fait chier car c'était marqué sur internet et c'est encore marqué sur le plan de l'hôtel dans l'entrée qu'il y a une cuisine commune.

      Nos super sandwichs avalés nous buveront une petite bière pression IPA. LA PREMIÈRE DE TOUTE LE VOYAGE ENFIINNNNNNNNN.
      Après cela, Élisa retombera raide morte dans son lit tandis que je range mes affaires pour le lendemain.
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    • Day 54

      27 h La Paz - kämpfende Cholitas

      April 27, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 16 °C

      In La Paz (übersetzt: der Frieden) wurden wir direkt von einer Demo geweckt. Lehrer*innen aus dem gesamten Land protestieren aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen, dem veralteten Bildungssystem und zu geringer Bezahlung. Da konnten wir natürlich direkt mit einstimmen. 👩🏻‍🏫

      Wir dachten La Paz sei die größte Stadt Boliviens und je nach Quelle kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das müssen wir einmal kurz erklären. Nach dem wirtschaftlichen Untergang von Potosi zogen viele Menschen hierher, da die Stadt wirtschaftlich besser aufgestellt war. Aber das Leben unten im Stadtzentrum war zu teuer, deshalb haben sich viele Menschen in höheren Gebieten angesiedelt und das Viertel 'El Alto' entstand. 🏙️
      Der Teil wuchs so rasant, dass die Stadtverwaltung mit dem Bau von Infrastruktur , Krankenhäusern, Gemeinschafts- und weiteren Verwaltungsgebäuden nicht mehr hinterher kam. Das machte die Bewohner*innen dort sehr wütend und sie haben sich selbst um den Bau gekümmert. Nun hat 'El Alto' ein eigenes Stadtrecht und es wohnen mehr Menschen hier als in La Paz. Die Stadt verwaltet sich dabei komplett selbst. Leider leben hier 70% unter Armutsgrenze, 88% sind Analphabeten und die Häuser haben teilweise keinen Strom- und Wasseranschluss. 😕

      Was wir aber über La Paz sagen können ist, dass es die höchste Stadt der Welt mit Regierungssitz ist. Wie ihr schon wisst neigten die Agrentinier*innen häufig zu Übertreibungen und alles war am höchsten, größten und besten. Nun jaa in Bolivien ist das nicht anders.
      Denn schon in Uyuni wurde und das über die bunten Lagunen berichtet. Überall hört man von Potosi als höchstgelegene Stadt der Welt, dem Titicacacsee als höchstgelegener befahrbarer See, aber leider macht jedes mal Peru das Rennen. Hoch oben sind wir hier aber tatsächlich. Wir bewegen uns auf ca. 4000m Höhe und können nur sagen ein Hoch auf die Kokablätter! Allein La Paz und El Alto als ehemaliger Stadtteil haben 200m Höhenunterschied. Deshalb gibt es ein Seilbahnnetz aus 5 Linien,🚡 welches den Bewohner*innen hilft diese Distanzen zu überwinden. Dadurch wird ein Glück auch der Verkehr entlastet, der ist nämlich eine absolute Katastrophe. 🙅🏼‍♀️ Wir dachten und endlich gibt es mal mehr Ampeln aber leider achtet niemand drauf. Busse blockieren Straßen, um noch 'schnell' Kreuzungen zu überqueren. Aber stehen so, dass niemand vorbei kommt. Es gibt Hupverbotszonen!? Hupen ist das gängige Geräusch für 'Achtung ich komme' , 'fahr mal schneller' , 'pass doch auf' und 'Warum hältst du einfach an?'. Bei einer Taxifahrt durch die Stadt hat unser Herz mehr als 1x gestoppt. 🆘

      Den ersten Nachmittag in La Paz verbrachten wir mit der Suche nach der besten Agentur für die kommenden Abenteuer. Achtung es wird spannend!! ⚠️
      Aber abends erwartete uns noch ein besonderes Ereignis. Wir trafen auf die Cholitas. Das sind Frauen mit traditioneller Kleidung, ausgestelltem Rock und zwei geflochtene Zöpfen. ♀️Diese Frauen stiegen mit diesem Aussehen in den Ring in El Alto. 🤼‍♀️ Wir schauten uns eine Wrestlingshow an, in der
      7 Cholitas gegeneinander antraten. Und hier wurde niemand verschont, so wurden Bierdosen aus der Hand gerissen, auf dem Kopf der Gegnerin gehauen, ausgetrunken, Stühle des Publikums verwendet, mit den eigenen Zöpfen erdrosselt, der Schiedsrichter aus dem Ring geschubst und von der Galerie heruntergesprungen. Am Anfang wussten wir die Würfe nicht richtig einzuordnen, denn zugegebenermaßen sah es aus nächster Nähe sehr schmerzhaft aus. Allerdings lachten die Frauen auch zwischendrinn, das Publikum fiebert mit und wir sahen eine grandiose Show!! 💫
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    • Day 64

      Hexen und Höhe

      May 7, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      Mit dem Nachtbus ging es zurück nach La Paz. Der Bus war schäbig, es hatte zuvor tagelang geregnet und die bereits beschriebenen Straßenbedingungen zwischen Rurrenabaque und La Paz haben sich dadurch nicht verbessert. Als es draußen hell wurde, verriet ein Blick durch die beschlagen Scheiben, dass rund um La Paz eine dicke Schneedecke die Berge schmückte. Wir dachten wenigstens im Hostel können wir uns aufwärmen, allerdings durften wir weder in das Zimmer, noch war die Lobby warm und gemütlich. Nach dem Frühstück legten wir uns eingekuschelt in Decken in den Kinoraum und hatten kurz noch die Hoffnung, dass es ein SmartTv wäre und uns die neue Staffel Bridgerton in den Schlaf begleiten würde. Wars aber nicht. 😾 Gegen 15 Uhr durften wir dann endlich ins Zimmer. Dort legten wir uns nach einer heißen Dusche auch erstmal eine Weile hin. Da Sonntag war, hatten fast alle Restaurants in dieser Gegend geschlossen. Also gab's Käsebrötchen mit Gurke und dann gings ab ins Bett. 🛌
      Die nächsten Tage verliefen alle sehr ähnlich. Wir haben lange ausgeschlafen, gefrühstückt und in der Küche des Hostels mal wieder Porridge mit Obst gegessen.
      Langsam ist es an der Zeit die Mitbringsel zu beschaffen, also liefen wir ins Stadtzentrum. Ca. 20 Minuten bergauf, immernoch auf der Suche nach Straßen ohne Steigung oder Gefälle. Hier shoppten wir viele Souvenirs und warum auch immer haben uns Wandteppiche in den Bann gezogen. 🤯
      Wir machten eine Freewalking Tour und erfuhren viele crazy Dinge unteranderem über das Gefängnis in La Paz, welches sich selbst verwaltet. Die Insassen können dort mit ihren Familien wohnen und auf LonelyPlanet wurde es vor einigen Jahren sogar als Hotel ausgeschrieben. Auch spannend sind die Flirtkünste der indigenen Männer, welche einem Paarungstanz von Vögeln ähneln und die der Frauen bei denen sich viel um Spiegel, Waden und dicke Bäuche dreht.🐦 Wir sind toten Lamaföten genauer auf den Grund gegangen, warum diese auf einem Hexenmarkt (inklusive Zaubertränke) zu kaufen sind und in welcher Verbindung sie mit Pachamama stehen. 🧙 Am letzten Tag wollten wir uns diese außergewöhnliche Stadt aus einer anderen Perspektive anschauen. Wir fuhren einige Zeit mit verschiedenen Seilbahnen über die Stadt und hatten so einen atemberaubendem Blick über La Paz und El Alto. 🚡 Abends gönnten wir uns in einem veganen Restaurant das letzte Mal bolivianische Atmosphäre. Hier mussten wir zwar fast 1,5 Stunden nur sitzen, da die Köche im Stau standen. Das Warten hatte sich definitiv gelohnt. Als Entschädigung bekamen wir aufgebrühte Kakaoschalen mit Minze und einer der leckersten fake Pulledpork Burger! 🍔
      Mit dem Flugzeug ging es über Nacht schon in das nächste Land. 🤫
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    • Day 28–32

      La Paz

      November 7, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir sind zurück in einer großen Stadt - La Paz, eine der beiden Hauptstädte von Bolivien. Die Stadt bildet den höchstgelegenen Regierungssitz der Welt.
      Das go-to Transportmittel in der Stadt ist das sehr gut ausgebaute Seilbahnnetz. Eine Fahrt kostet weniger als 0,50€!
      Außerdem gibt es hier einen "Hexenmarkt", wo die Menschen früher primär Opfergaben für 'Pachamama' (Mutter Erde) eingekauft haben.
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    • Day 16

      La Paz

      July 31, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 4 °C

      Unsere Fahrt geht heute in das Valle de la Luna. Bizarre Gesteinsformationen erwarten uns dort. Das Hochland der Anden ist so vielfältig und interessant, es wird wirklich nie langweilig. Weiter geht es nun zum Hexenmarkt in La Paz. Die hier dagebotenen Heilkräuter, Tinkturen und Lamafoeten sollen böse Geister fernhalten. Die Stimmung hier ist schon mystisch. Später serviert uns Manuela in unserem Hotel selbstgemachte Teigtaschen. Einfach superlecker!!! Andy begibt sich heute zum Frisör. Ein weiteres Erlebnis auf unserer Reise. Frisch gestylt treffen wir uns mit der ganzen Reisegruppe zum Essen. Heute feiern wir den 70. Geburtstag von einem Mitreisenden, es ist wie immer sehr lustig.Read more

    • Day 15

      La Paz

      July 30, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 2 °C

      Nun heißt es Abschied von Peru nehmen, denn wir fahren zur Grenze nach Bolivien. Dort angekommen müssen wir mit unserem Gepäck aussteigen und zu Fuß über die Grenzbrücke durch das Niemandsland laufen. Das gestaltet sich mit dem ganzen Gepäck eher schwierig. Letztendlich hilft uns ein Peruaner mit Lastenfahrrad. Vorher melden wir uns auf der Peruanischen Seite zur Paßkontrolle um uns dann 100m weiter auf der bolivianischen Paßkontrolle einzureihen. Um 2 Stempel reicher erreichen wir Bolivien. An der Seite sitzen einige Frauen und verkaufen Souveniers und Snacks. Leider ist unsere bolivianische Reiseleiterin noch nicht da, steckt mit dem Bus im Stau. Wir sitzen auf der bolivianischen Seite mit unserem Gepäck in der Sonne umgeben von einigen streunenden Hunden und warten.... Nach ca. 40 min. kommt Manuela unsere Reiseleiterin an. Gut gelaunt fahren wir nach El Alto und La Paz. Hier steigen wir in die Seilbahn ( höchste der Welt) und fahren in das Tal von La Paz. Der Höhenunterschied innerhalb der Stadt beträgt ca. 1000m. Die Stadt ist einfach atemberaubend. Viele Indigene bewahren sich noch ihre ursprüngliche Lebensweise und tragen die traditionielle Kleidung. Abends kehren wir in den English Pub ein und genießen den Aufenthalt mit Bier, Mochito und Piscosour.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Villa Pabón, Villa Pabon

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