Bosnia and Herzegovina
Sarajevo

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Travelers at this place
    • Day 1

      Schockiert in Sarajevo

      June 16, 2022 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 24 °C

      Planmäßige Abfahrt um 0200? Da kann man ja locker vorher ein bisserl bechern - grumpy Vali fahrt eh 🤓 Und weils sooo schön ist, gleich von Graz wieder zurück nach Voitsberg, weil jemand etwas essenzielles vergessen hat ... dreimal dürfts raten wer 🤦🏼‍♀️ Nach einem verdächtig langen Grenzübergang in Kroatien (was da wohl wieder los war? 🤔) merken wir schnell, dass Bosnien tatsächlich nicht auf die Butterseite gefallen ist. Tatsächlich schockierend sind aber die Russlandflaggen, vor allem, wenn sie in Kombination mit einer Chinaflagge vor einer Polizeistation stehen. Da war uns klar, warum der Grenzbeamte nicht glauben konnte, dass jemand "Holiday in Bosnia??!!?" macht 😂 Wirklich neu und/oder schön ist hier nämlich nichts und auch die Regierungsform wirft einige Fragen auf. Prekäre Straßenverhältnisse, kein Alkohol und kein Frühstück, dafür darf man um 4 Uhr morgens den muslimischen Bürger*innen beim beten zuhören, fein 🫡

      Sehr fein war allerdings unsere Unterkunft. Ein herziges älteres Ehepaar das uns ein supersauberes Zimmer mit Stockbett und Bad vermietet hat. Perfekte Lage und ein versperrter Parkplatz. Der Star war überall - außer in der Moschee 🙄 - die kleine Milka 😍
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    • Day 1

      Quer durch Sarajevo

      April 10 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach der Ankunft nutzen wir Gelegenheit die "unbelebten" Ecken der Stadt kennenzulernen und wandern vom Flughafen ins Hotel. Dabei treffen wir auf gepflegte und verfallene Häuser, moderne und "erschütterte" Wege. Die Straßen sehen still aus, vielleicht liegt es am Fastenbrechen, das heute beginnt.
      Entlang unserer fast 5km treffen wir immer wieder auf kleine und große Moscheen.
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    • Day 10

      Sarajevo

      December 12, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 4 °C

      Sarajevo the most polluted city in Europe. And it is certainly living up to its name this morning. I am pleased my lungs don’t have to live with this. My nose is suffering with the constant smell of burning tyres.

      I am sure it is a beautiful city, have a tour later this morning. Lonely planet says one of the 10 cities worth visiting.

      Hotel is certainly quirky room decorated in industrial sheik. Snow board swings as you walk into the lobby. And the most amazingly painted piano ever.

      Wandered around the old town with a guide and longer without one. Old town architecture very Turkish influence until you cross the east west line then it’s Austria Hungarian. Evidence of civil war very apparent with damaged buildings, bullet holes and Sarajevo roses, grenade bursts.

      All the churches (Catholic, Orthodox, mosque) are within a few meters of each other.

      Tried Bosnian coffee and Turkish tea, coffee will keep us awake till next year but Lyn says the tea was just black tea.

      We had bought local pastries for lunch and sat in a local park. We were watching 2 men play chess with 20 advisors helping. Dropped crumbs in the park means your lunch is shared by many many pigeons.

      Off to Vinkovic in Croatian tonight then Budapest again.
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    • Day 2

      Cineasmus

      April 11 in Bosnia and Herzegovina ⋅ 🌙 15 °C

      Zwar sind wir nicht zur Zeit des Filmfestivals von Sarajevo vor Ort, aber dennoch darf ein Kinobesuch nicht fehlen. Neben dem Bingo City Center befindet sich ein CineStar. Zuerst schlendern wir durch den riesigen Walmart ähnlichen Bingo und entlang der anderen Geschäfte, danach ein kurzer Imbiss bei KFC (Coleslaw geschredderten aber nicht appetitlich) und schließlich in den neuen Kong x Godzilla mit der Screen X Erfahrung.
      Danach geht es Richtung Bett vorbei entlang des Busfriedhofs (Zur Not stapelt man halt...)
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    • Day 45

      What an eye opener

      August 7, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 30 °C

      Following breakfast in the revolving restaurant where we enjoyed overlooking Sarajevo, we to travelled to “The Tunnel of Hope” .
      As we drove, we were given information about the tunnel and the terrible siege of Sarajevo. I
      Sarajevo was under siege from 1992- 1995, after Bosnia tried to declare its independence. There was no way to get food, water or supplies of any kind, into Sarajevo and all services were cut off. Finally, in March 1993, the Bosnian army began building what became known as the “The Tunnel of Hope”.
      This was top secret, and husbands couldn’t even tell their families. The tunnel linked the two areas of Dobrinja and Butmira, allowing food, war supplies and humanitarian aid into the city. It was 800m long.
      When we arrived at “The Tunnel of Hope, we were given a guided tour, shown a video and some time to look around by ourselves. It was a very sobering experience.
      After this we had a guided tour of Sarajevo with a very passionate and patriot guide.
      We visited a Mosque, Synagogue, church, a few bridges.
      There were bullet holes everywhere, also very modern buildings trying to rebuild.
      We were told of the Sarajevo Rose - on the footpaths are painted red splotches - the sites of gunfire. They are still there as memorial and reminders.
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    • Day 45

      Tunnel of Hope

      August 7, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 27 °C

      This was a very moving museum/monument as it was so recent.

      From July 1993 until the end of the Siege in late February 1996, the Sarajevo War Tunnel was the only connection besieged Sarajevo had with the outside world.
      It took more than six months to dig the tunnel and was done using pickaxes and shovels. The only source of light the workers had was provided by “war candles”, containers filled with cooking oil and fitted with a wick made from string.

      On the night of July 30, 1993, the tunnel was finally completed, giving Sarajevo an outlet to the world. The 800-meter-long corridor is a little over a meter wide and has an average height of 1.5 meters.

      Thanks to the tunnel, the beleaguered city regained access to telephone lines, oil supplies, food and electric energy.

      After the war, about 20 meters of the tunnel became part of a museum which contains many items from the time of the Siege of Sarajevo – the longest-running siege of any city in modern history.
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    • Day 6

      Street-Art in Sarajevo.

      April 25, 2019 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Tag begann mit leichten Rakijakopfschmerzen und Schlafmangel. Man wird eben nicht jünger. Für meinen letzten Tag in Sarajevo hatte ich einen Plan und die Jungs schlossen sich an. Wir schlenderten durch die Stadt und begutachteten nochmals das ‚hässlichste Haus‘ der Stadt, welches seinen Namen dank der grässlichen Farben erhielt. Es ist tatsächlich speziell und passt nicht in das Stadtbild, aber hässlich ist das falsche Wort...besonders. Das Haus ist überseht mit Grafittis bzw. Street-Art, so macht das Haus wirklich Spaß. Weiter ging’s zur Seilbahn, denn unser Ziel war Trebević, ein 1626m hoher Berg, auf dem die Bob - und Rodelbahn zu finden ist, die für die olympischen Winterspiele 1984 errichtet wurde.
      Es war einfach unglaublich. Zunächst die Sicht über Sarajevo und dann diese Bobbahn. Grafittis über Grafittis. Es war beeindruckend und erschreckend zugleich. Gebaut nur für die olympischen Winterspiele und seither lässt man alles verkommen - das ist unglaublich traurig. Dennoch ist der Besuch sehr lohnenswert - wo kann man sich schon so etwas anschauen? Wir fuhren wieder hinunter und machten Halt in Sarajevos Brauerei. Während des Krieges hatte die Brauerei eine äußerst wichtige Funktion - natürlich nicht des Bieres wegen. Aufgrund der Tatsache, dass man für die Herstellung von Bier viel Wasser benötigt, ist diese über einer Wasserquelle gebaut worden. Da es während des Krieges kein laufendes Wasser gab, liefen die Menschen oft kilometerweit zur Brauerei um ihre Kanister wieder zu füllen - natürlich mit dem Risiko erschossen oder von einer Granate in den Tod gerissen zu werden. Das zugehörige Lokal war sehr schön. Wir tranken ein Bier - ich ein Cutted Beer (50:50 Dunkel/Hell) und liefen in die Stadt zurück. Wir hatten wieder ein vorzügliches Mittagessen. Allerdings war die Enttäuschung groß als wir uns zum Abschluss nochmals den Apfel teilen wollten. Nein, der war nicht lecker! Nichtmal ansatzweise. Moral der Geschichte: Es schmeckt nicht überall gleich und auch hier braucht man Glück. Zum Abschied genoss ich nochmal den frisch gepressten Granatapfelsaft, der hier an jeder Ecke angeboten wurde. In Banja Luka war es das Popcorn, hier der Granatapfelsaft - ein Traum. Noch nie zuvor getrunken, dennoch begeistert. Arnout und ich verabschiedeten uns von Tien, der jetzt doch noch nach Istanbul flog. Unterdessen machten wir uns auf dem Weg nach Mostar mit der Bahn. Ich wollte eigentlich mit dem Bus herunter fahren, weil ich nicht wusste, dass es eine Bahn gibt und bin sowas von froh, dass ich es nicht tat. Die Bahnfahrt war ein Traum. Mit durchschnittlich 60 km/h fuhren wir durch unzählige Berge und bestaunten die unglaubliche Landschaft. Man kann es wirklich nicht in Worte fassen und meine Fotos aus dem Zug heraus spiegeln es leider nicht ansatzweise wieder. Witzig war übrigens, dass man eine Platzreservierung brauchte, sonst durfte man zur Fahrt nicht antreten, aber niemand hat sich natürlich daran gehalten. Der Sinn dahinter ist völlig unklar. Angekommen in Mostar trafen wir noch zwei weitere aus unserem Hostel in Sarajevo. Wir verabredeten uns allesamt zum Dinner. Zunächst gab es einen Bananen-Schokoladen Crêpes für 2KM, also 1€. Unglaublich lecker - in München zahlt man das fünffache. Anschließend setzten wir uns in ein Lokal in dem es für mich ein lokales Bier aus Mostar und einen Auberginensalat gab. Lecker und endlich mal etwas gesundes und fleischloses. Ich habe selten so viel Fleisch gegessen wie hier, ich ekel mich schon fast vor mir selbst, aber es schmeckt einfach. Vegetarier haben es hier eindeutig schwerer. Nach unserem Dinner verabschiedete ich mich von Arnout, denn unsere Wege würden sich von nun an trennen.
      Mein erster Eindruck von Mostar war gut, die Stadt war schön, erinnerte mich sofort an Dubrovnik, dennoch merkte ich sofort, dass die Atmosphäre komplett anders war. Ich bin gespannt ob im positiven oder negativen Sinne - das wird sich morgen zeigen. Da ich äußerst K.O. war, fiel ich im Hostel einfach nur ins Bett.
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    • Day 3

      Gebouw.

      May 1, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 20 °C

      We gaan naar een gebouw waar onze gids zelf 6 weken gestationeerd geweest is in het begin van de oorlog. Hij kon nog precies vertellen waar zijn kamer was. Heftig dat er nog steeds overal kogelgaten zitten. En dat het gebouw waar hij gestationeerd was is er nog steeds maar nu helemaal in verval.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sarajevo, ሳራዬቮ, سراييفو, ساراييفو, Sarayevu, Сараево, Sarayevo, Горад Сараева, সারায়েভো, ས་ར་ཇི་བོ།, سارایێڤۆ, Сараѥво, Serayevo, Sarajewo, Σαράγεβο, سارایوو, Sairéavó, Saraxevo, סרייבו, Szarajevó, Սարաևո, SJJ, サラエヴォ, სარაევო, Saraevo, 사라예보, Seraium, Sarajèvo, سارایه وو, Sarajevas, Sarajeva, സരയാവോ, सारायेव्हो, Сараево ош, ਸਾਰਾਯੇਵੋ, ساراجیوو, Sarajevu, Sarajevs, Сарајево, சாரயேவோ, ซาราเยโว, Saraybosna, سارايېۋو, Сараєво, سرائیوو, Saarayego, סאראיעווא, 薩拉熱窩, 塞拉耶佛

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