Bosnia and Herzegovina
Sušica

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Travelers at this place
    • Day 5

      Sarajewskie róże

      August 14, 2022 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 20 °C

      Sarajewo zrobiło na nas duże wrażenie. Miasto wielokulturowe, bośniaccy muzułmanie, serbscy prawosławni, chorwaccy chrześcijanie i Żydzi. Meczet, kościół, synagoga i cerkiew na odcinku 100m. Miasto, w którym zaczęła się I wojna światowa, poprzez zabójstwo księcia Austro-Węgier. Bardzo dobrze pamiętające krwawe, 4 letnie oblężenie przez Serbów w latach 1992-1996. Krwawe róże, czyli pomalowane czerwoną żywicą miejsca gdzie spadły pociski, które zabiły przynajmniej 3 osoby można znaleźć niespodziewanie na ulicach miasta. Krótki spódniczki, hidżaby, abaje, niqaby, odkryte brzuchy i wszystkie kolory - to i wiele innych można spotkać w tym mieście obok siebie. W małych uliczkach tłumy ludzi palących shishę. Cevabdzice serwują pyszne, ale tłuste niesamowicie lokalne dania z mięsa w dobrej cenie. Muzeum zbrodni przeciwko ludności zrobiło na nas duże wrażenie, wstrząsające. Wspaniałe miasto otoczone przez góry.Read more

    • Day 29–32

      Die geteilte Stadt

      August 14, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir kommen mitten in der Nacht mit dem Zug in Sarajevo an und finden einen menschenleeren alten sowjetischen Bahnhof vor, der irgendwie aus der Zeit gefallen wirkt und gleichzeitig auch wunderschön. Uralte Telefonzellen, die noch in Betrieb sind, und einige Busunternehmen mit zig deutschen Städten auf ihren Routen. Es zeigt, dass die Ströme vieler Bosnier weiterhin ungebrochen ins Ausland pulsieren, teils wegen Verwandtschaft und teils wegen der besseren Lebensperspektiven.

      An der Ecke dampft der Cevapcici-Grill, ein im ganzen Balkan typisches Bild...diesen hätten wir besser überspringen sollen. Am nächsten Tag streckt uns diese Essen nieder, Bauschmerzen und Durchfall bestimmen unseren Tag. Die Stadtführung durch ein schlauchartiges Sarajevo, welches von Bergen umschlossen ist, wird zäh, weil der Magen immer wieder streikt. C'est la vie auf Reisen, wer gerne einfach, authentisch und lokal isst, wird zwangsläufig mal daneben greifen. Nach zwei Tagen mit viel Bett, Suppe und Cola sind wir wider aufnahmefähig.

      Sarajevo schockt einfach, eine Mischung aus der osmanischen Periode, Habsburger-Königszeit, alten Jugoslawien-Zeit, Olympiabauten von 1984 und modernen Wolkenkratzern. Alles in den Mixer und voilá das Stadtbild Sarajevo ist fertig, alles umrahmt vom Miljaka Fluss, welcher zentral in der Stadt fließt. Die Epochen der Stadt spiegeln sich auch in der bewegenden Geschichte wieder, die überall spürbar ist.

      Wir spazieren über die Brücke vom Attentat auf den ungarisch-österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand, welches den 1. Weltkrieg auslöste und besuchen das wirklich kleine Museum dazu. Danach trinken wir einen bosnischen Café im osmanischen Teil der Stadt und schlendern durch den alten Bazar mit Souvenirs aus vergangenen Tagen. Auf der anderen Flussseite steht der alte Sportkomplex von Olympia, der seine beste Zeit hinter sich hat und nun finden dort eine Diskothek und ein Museum für Musikgeschichte platz. Hier zeigen in einem Kooperationsprojekt junge Künstler die Rock-Geschichte Jugoslawiens bis Anfang der 90er Jahre.

      Einschusslöcher in Gebäuden sind Zeitzeugen des Balkankriegs, während dessen die Stadt über drei Jahre von den Serben belagert war. Im Nationalmuseum Sarajevos mit angeschlossen Tito Café finden wir eine weitere Lebensgeschichte der Stadt. Zum einem die Heroisierung des Gründungsvaters Jugoslawiens Josip Broz "Tito", der hier bis heute ungebrochen von vielen verehrt wird. Von vielen aber auch ungebrochen verabscheut aufgrund all seiner Gräueltaten. Im umliegenden Garten gibt es einen Militär-Friedhof mit Panzern und Waffenarsenal. In der aktuellen Ausstellung reist man in einem Wohnzimmer den Flüchtlingsgeschichten nach Deutschland im Balkan-Krieg nach.

      Am Abend pulsiert die Stadt wegen des Film-Festivals, welches ein internationales Publikum, hunderte Filme und Partys in die Stadt spült und das heutige Leben gut widerspiegelt auf dem Weg in eine sichere und moderne Welt. Es ist eine laue Sommernacht, mitten im Innenhof eines Wohnviertel Sarajevos wird ein Kino geschaffen und wir chillen in Liegestühlen und lauschen der Dokumentation von Joan Baez "I am a Noise".

      Und dann kommt die Realität und haut uns wieder um. Sarajevo teilt sich in zwei Teile auf, einen bosnischen und einen serbischen. Diese leben nebeneinander und trennen die Stadt bis heute spürbar: In der Verwaltung, im Schulsystem, Telekommunikation und vor allem in den Köpfen der Menschen. Letzteres erschreckt uns am deutlichsten. Wir fragen mehrere Bewohner der Stadt nach dem Weg zum Busbahnhof, der uns nach Srebrenica bringen soll. Dieser liegt im serbischen Teil der Stadt und wir wohnten im bosnischen. Meinungen der Bürger gingen von "ich weißt es nicht, das geht glaube ich nicht" über "nimmt ein Taxi, das geht sonst nicht anders" bis hin zu "nur mit Taxi, weil es viel zu gefährlich ist" und "die Menschen im anderen Teil sind gefährlich". Was skuril wirkt, ist jedoch die Wahrheit und lebendige Zeitgeschichte und Folge vieler Traumata. Wir nehmen den Bus und finden selber unseren Weg. Der bosnische Bus fährt jedoch nicht über die innere Stadtgrenze, die anschließenden 500 Meter laufen wir zu Fuß in den serbischen Teil. Das Misstrauen, die Distanz und die Haltung des jeweils Anderen, in der wohlgemerkt selben Stadt, hinterlassen in uns ein furchtbares Gefühl und viele Gedanken.

      Sarajevo ist resistent gegen alle harten Zeiten der Geschichte und steht noch heute genau dafür. Eine unfassbar lebendig und aus unseren Augen wunderschöne Stadt. Die mit ihrer Authentizität und Lebendigkeit uns in den Bann gezogen hat.
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    • Day 4

      Penny mal anders

      April 13 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf dem Rückweg zum Hotel erblicken wir noch vor dem Avas Twist Tower ein großes Penny Gelände. Durch ähnliche Schriftart schien es verwandt mit der deutschen Marke zu sein. Als Bau- und Supermarkt hat sich das hiesige Penny jedoch eine ganz andere Richtung aufgebaut.Read more

    • Day 67

      Sarajevo und Lukomir

      June 6, 2022 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 26 °C

      In Sarajevo angekommen hab ich gleich im Franz Ferdinand Hostel eingecheckt und meine Zimmerkollegin Mariana kennen gelernt. Ich wurde gleich eingeladen um die Bobbahn mit ihr und Faris (einem Reisenden aus dem Oman) zu erkunden. Und obendrauf hatte sie eine Wandertour nach Lukomir gebucht, die Faris und ich tags drauf dann gern auch mitgemacht haben. Viel von Sarajevo selbst hab ich leider nicht gesehen, aber genug um zu wissen, dass ich definitiv wieder hin kommen werde, wenns nicht so heiß ist.
      Die Wanderung nach Lukomir war heiß aber hat Spaß gemacht. 8 km hin und dieselbe Strecke wieder retour. Und am Ende gab es Burek in diversen Variationen.
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    • Day 27

      Expect the unexpected

      October 1, 2022 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 16 °C

      Bosnia se vain jatkaa hullunkurisia yllätyksiään. Voittokrapulassa kämpälle kömpivät pojat jäivät kesävaatteissa nolosti monsuunin runtelemaksi. Kahlasimme kahvilan suojiin ja teimme suunnitelmaa 2 kilometrin matkalle. Juho oli valmis pistämään juoksuksi, mutta onneksi Samuli päätti jäädä rukoilemaan kahvilan edustalle. Rukous tuotti tulosta melko pian taksin muodossa ja luulimme pelastuneemme. Tämän jälkeen Juho navigoi taksin väärään paikkaan ja pistimme juoksuksi - molempien suunnitelma siis toteutui lopulta #@**~.

      Uitetut koiraatkin saavat silti unelmoida. Jatkoimme siis iltaa pohtimalla tulevaisuutta ja haaveita. Juhon suurin unelma on selättää sitkeä vatsatauti, joka on hänen Bosnia-elämyksensä pilannut. Minun suurin haaveeni on päästä Funfly-kopterilennolle Sarajevossa. Sairas ystäväni ei kuitenkaan ole lentokunnossa, joten luovuin lopulta kyynel silmässä unelmistani. Tyydyin tekemään mielikuvituslennon kuvanmuokkauksen avulla💭💭🛩️
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    • Day 21

      Nieplanowana wizyta w Sarajewie!

      August 18, 2023 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 28 °C

      W Sarajewie zakochaliśmy się prawie równo rok temu. Gdy więc okazało się, że nasza trasa przebiega dokładnie przez centrum tego miasta nie mogliśmy sobie odpuścić kawy po bośniacku. Przespacerowaliśmy się starym miastem i częścią nowszego centrum. A potem ruszyliśmy dalej!🚗Read more

    • Day 8

      Budapest to Bosnia

      July 31, 2018 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 26 °C

      Colton here:

      Final Day in Budapest:
      We still had much to see. Sleep was as terrible as previous nights as the heat and humidity did not let up. The cure was a couple of double espressos and then stepping outside, the adrenaline of exploring the city kicked in again and we were ready to go.

      Shoes on the Danube:

      Thanks to the Global ERG’s “Ask me About” at the Summer Social, I had a conversation with Matt Feldman about our trip and upon hearing where we were headed, he told me “Shoes on the Danube” was something we needed to see. It’s a simple memorial on the bank of the Danube river where an estimated 20,000 people (mostly of Jewish heritage) were murdered by the nazis. The memorial is powerful in its simplicity as it features shoes of every type (men’s, women’s, children’s) facing the river in the place where they were shot and fell into the river.

      Communist Terror:

      Next we walked over to the “Terror Museum” which is the actual building where unspeakable acts of horror were committed first under nazi rule and then later under the communist regime. We learned very quickly that the happiness of being liberated from nazi rule quickly faded as life behind the Iron Curtain proved to be its own kind of terrible. For anyone that has gone to any of these types of historical places of great suffering, you know they make you sick just thinking about what took place and trying to wonder how people can do these things to other people. So sad.

      Time to Decompress:

      These were important things to see, but difficult and depressing, and left us in a heavy and somber mood. We needed to decompress and reflect so we headed to the Roman baths/thermal pools to chill out for a bit. To go in the mineral pool we needed to buy swim caps and looked pretty silly wearing them, but had some fun with it. We rounded out the night enjoying some traditional Hungarian folk dancing and music, drinking some wine and walking the streets at night one last time before heading out in the morning.

      Boiled Carp Soup, Pigsteak and the Signs of a Recent War:

      It was time to head out for Bosnia, but before setting out on our 8+ hour drive, we stopped by the main office of the organizers of these crazy adventure trips, The Travel Scientists, to say hi and see the office. Then we met our driver and it was off to Bosnia.

      Once reaching southern Hungary, we heard the local dish to try is a paprika-spiced fish soup, with local fish from the Danube, so of course we would try some! On reading the attempt at an English translation of the menu, we came to learn that it was boiled carp soup. I wasn’t too excited to learn this, because carp was a fish we never considered eating. But I’m all about trying the hinge that are important to the cultures of the places I am visiting. Just in case, we wanted to order some backup food, so I ordered some other fried fish dish, the type of fish was Zander. Steve wanted to order the Gypsy Roast and it was explained to him jubilantly that this was pigsteak!! A funny literal translation of a type of pork chop. The carp soup came and we forced some down, I struggled with thinking that it was big chunks of cut up carp, but I’ve eaten worse things, and I’m sure I will again!

      Back on the road through Croatia for a bit and into Bosnia. The landscape changed quickly in that we started seeing several destroyed and abandoned houses and our suspicions were confirmed that they belonged to people who fled or were killed during the Bosnian War of the 90s. We weren’t quite prepared to learn of how bad things were for the people living there during the war and the Siege of Sarajevo. More to come on that in the next post.
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    • Day 31

      Ein lebendes Museum

      September 1, 2021 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 15 °C

      Bereits kurz erwähnt haben wir die Belagerung Sarajevos, die ab 1992 rund dreieinhalb Jahre dauerte. Zu diesem Thema besuchen wir während unseres Aufenthalts zwei Museen. Im "War Childhood Museum" sind Gegenstände ausgestellt, die von Einwohnern Sarajevos gestiftet wurden, die während des Bosnienkriegs noch Kinder oder Jugendliche waren. Ähnlich wie im "Museum of Broken Relationships" (Ljubljana) lesen und hören wir die Geschichten und Erinnerungen dazu. Ein Teil des allgegenwärtigen Themas Krieg, das viel zu wenig beleuchtet wird.
      Im "Historijski Muzej Bosne i Hercegovine" schauen wir uns eine Dauerausstellung mit weiteren Gegenständen, Zeitungsartikeln und Plakaten zum Thema an. Es ist gleichzeitig beeindruckend und bedrückend, wie die Einwohner Sarajevos ihr Leben in der Stadt bewältigen mussten.
      Unerwartet: In beiden Museen wird, trotz der direkten Betroffenheit der Kuratoren und Stifter, keinerlei Stellung zum Krieg und den involvierten Parteien genommen.

      Sarajevo selbst ist immer noch ein lebendes Museum und an vielen Ecken sind Gedenktafeln an die Opfer von Scharfschützen und Granatenfeuer zu sehen. Schusslöcher an Gebäuden und Einschlagslöcher auf Trottoirs wurden (wohl bewusst) noch nicht repariert. Einige der Einschlagslöcher wurden mit rotem Harz aufgefüllt und sind als "Rosen von Saravejo" bekannt; sie erinnern daran, dass dort Menschen getötet wurden.

      Die Erzähler im "War Childhood Museum" sind gleich alt oder leicht älter als wir und uns wird einmal mehr bewusst, dass der Krieg noch nicht lange her ist und auch nicht weit entfernt von unserer Heimat ausgetragen wurde.
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    • Day 5

      Sarajevo Historic Center

      August 9, 2017 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 36 °C

      On my last day in Sarajevo, I did another walking tour, this time trough the historic center and covering what happened before the war. From the ottoman founders over the communist Jugoslawien regime and the short Austrian-Hungarian period till the assassination of Franz Ferdinand, in between the orthodox and roman-catholic churches as well as countless mosques, Neno gave us a really good overview.
      You can still see many of the original influences: the whole town is full of baklava and Turkish silverware, not to start about all the covered-up women in the streets. Even the name of Sarajevo comes from the Turkish word for palace. After the war, Turkey and Greece donated money for the reconstruction of the mosques and orthodox churches, respectively.
      Although I'm slowly getting used to it, it keeps striking me not to understand a word of what is spoken. I tried to learn the most basic words in Serbian, but except for Hello and Thanks I wouldn't even know when to apply them... You kind of want to know what you say yes or no to.
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    • Day 41

      War Scars and New Times

      May 26, 2018 in Bosnia and Herzegovina ⋅ 🌙 15 °C

      Nach einem gechillten Frühstück 🍳🥐 und einem Plausch mit den Camphosts mussten wir uns wirklich beeilen um unseren Bus 🚍 und im Anschluss die Bimmelbahn 🚋 in die Stadt zu bekommen.

      Wir hatten eine Verabredung mit Merima, unserem Guide einer der vielen Free-Walking-Tours in Sarajevo. Die nächsten zwei Stunden spazierten wir gemeinsam mit vier weiteren Leuten durch Sarajevo und Merima erzählte über „War Scars and New Times“ ... wir können diese Tour absolut empfehlen. Die Kombination aus Witz, Charme und Ernsthaftigkeit, wie Merima probiert die Geschichte ihrer Stadt näher zu bringen, war gigantisch. Zu Beginn des Krieges 1992 war sie sieben Jahre alt und viele Anekdoten, die sie erzählt, stammen aus ihrer Kindheit.

      Einer der ersten Stopps war die Markthalle von Sarajevo und Merima erzählte uns von dem Attentat an dem 67 Menschen an einem Tag starben und das am nächsten Tag der Alltag des Marktes wieder aufgenommen wurde. Mit diesem Beispiel wollte sie veranschaulichen, dass die Menschen in Sarajevo trotz des Krieges probierten ein „normales“ Leben zu führen. Was auch ganz witzig war, Merima erzählte von ihrem Schulalltag in einer Eckkneipe. Sie hat wirklich eine tolle Gabe das Schlimme mit Witz zu kombinieren!

      Der letzte Stopp ist das „Denkmal“ einer Art Konservendose, mit dem die Einwohner von Sarajevo der UN und deren Lebensmittel-Hilfe während der Kriegszeit danken, auch hier erinnert sich Merima an so manch Leckerei, Käse 🧀 aus Deutschland oder an irgendwelches Cornedbeef, was noch nicht mal Hund 🐶 und Katze 🐱 essen wollten 🤣. Das Ganze ist direkt neben dem Cafe/Bar von Tito zu finden.

      Auf unserer Tour lernten wir zwei Jungs aus den USA und ein Mädel aus der Schweiz kennen und wir entschieden uns spontan den restlichen Nachmittag/Abend zu verbringen.

      Wir kauften Bier 🍻 und Chips 🍿und gingen hoch zur sogenannten „weißen“ Festung, um einen tollen Blick auf die Stadt bei Dämmerung/Nacht zu haben. Da aktuell für die Muslime Fastenzeit ist, bot sich ein weiteres Highlight. Zum Sonnenuntergang gab es einen Kanonenschlag 💣 als Zeichen, dass das Fasten für den heutigen Tag beendet ist. Zusätzlich wurden alle Minarette angeleuchtet und die Muezzine begannen zu beten/singen. Eine sagenhafte Atmosphäre 💫 ...
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    You might also know this place by the following names:

    Sušica, Susica

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