Botswana
Chobe District

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Travelers at this place
    • Day 16

      Unterwegs im Chobe Nationalpark 🐊

      January 21 in Botswana ⋅ ⛅ 27 °C

      Gestern hatten wir nur 20 km zum nächsten Campingplatz zu fahren. Das war mal richtig angenehm! Nach einem Großeinkauf landeten wir am späten Vormittag auf der wunderschön am Chobe River gelegenen Chobe Safari Lodge.

      Am Nachmittag begann dann unser über 3-stündiger Bootsausflug auf dem Chobe River, der hier der Grenzfluss zwischen Botswana und Namibia ist. Wir sahen dabei aus nächster Entfernung Flusspferde, Krokodile, Büffel, Warane und jede Menge Vögel. Elefanten und andere große Tiere ließen sich leider nicht blicken. Sie sind aktuell nicht auf das Wasser des Chobe angewiesen. Der Tag wurde durch ein köstliches Dinner Buffet in der Chobe Safari Lodge abgerundet. Am besten war das Roastbeef vom Elan und das Stir Fry, ein Gericht, wo man sich die Zutaten selbst zusammenstellen konnte und alles frisch für einen gebraten wurde. Mmmmh 😋.

      Heute hieß es dann früh aufstehen, da die 3-stündige Morgensafari bereits um 5:45 Uhr (!) begann. Das frühe Aufstehen lohnte sich aber auf jeden Fall und fällt uns hier auch gar nicht mehr schwer. Endlich schien die Sonne wieder mal und so genossen wir die tollen Lichtverhältnisse bei Sonnenaufgang ganz besonders. Die Highlights dieser lohnenswerten Tour waren neben der tollen Landschaft die Begegnungen mit 4 Löwen und einer aus mehr als 200 Tieren bestehenden Impala Herde. Giraffen, Paviane und einen Elefanten haben wir auch gesehen 😁.
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    • Day 15

      All-day Safari: Chobe National Park

      August 18, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 90 °F

      On most days, we would set out for a morning game drive around 7am until around 11am, then take an afternoon/evening drive beginning around 3:30 or 4pm. But because Chobe is so big, and because we have to be out of the park by 6:30pm, we maximized our allowable time today, going out for 8-9 hours straight (with stops for morning tea and lunch).

      Today we spent a lot more time near the river’s edge, watching storks (yellow-billed, Maribou and open-beaked), herons, great numbers of white pelicans, and so many more of the animals we’ve seen before, but never get tired of seeing. We got to observe more of how the elephant herd protects its young, circling around them as they walk, and making sure they are nearby adults at all times.

      Our lunchtime picnic was somewhat disturbed by mischievous vervet monkeys who stole from people’s plates if they weren’t watching carefully.

      We are fascinated by Baobab trees, which are unique looking and have an edible fruit. Some 500 years ago, before elephants were as prolific as they are now, large baobabs were everywhere. But now, the juvenile trees are munched down before they can grow to full-size.

      In the late afternoon, Ban (guide) gave a talk on Botswana’s policy around poachers. In the 1990s, Botswana’s rhino population had dwindled to 19 animals due to poaching of the animals for their horn. As we’ve mentioned before, poaching is a hugely organized (and well-armed) business.

      At that time, the 19 were sent to a sanctuary to breed, and in 2001 Botswana game wardens introduced 34 rhinos into the wild and monitored them with chips in their horns. But before long, they began losing rhinos and wardens. So in 2013, the government introduced a policy of shoot-to-kill; poachers get one warning and if they don’t surrender, they are shot. The rhino population increased to over 500 in the wild. In 2018, the new president suspended the policy due to conflicts with neighboring countries. Botswana has lost 92 rhinos since then. It’s a dilemma—should they protect the animals (and their tourism industry), or pay more attention to human rights?
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    • Day 12

      Tiefer im Chobe

      September 14, 2022 in Botswana ⋅ 🌙 24 °C

      Von der Chobe Riverfront führt uns der Weg weiter südöstlich in den Park hinein. Die erste Nacht verbringen wir im Thobolos Bush Camp. Der Platz war eher spärlich, dafür überraschte uns pünktlich zum Sonnenuntergang eine riesige Herde Büffel die zeitgleich mit einer grossen Herde Elefanten am Wasserloch vor unserem Platz eintraf. Während dem Abendessen konnten wir sogar weiter Elefanten beobachten am beleuchteten Wasserloch.
      Am nächsten Tag gings noch weiter hinein in den Chobe NP über sehr holprige Sandstrecken zum Savuti Camp. Diese Strecke war leider etwas zu holprig, sodass sich unsere Kühlbox unbemerkt öffnete und wir ein mittleres Joghurt-Salatsauce-Früchte-Eier Mix Massaker erleben und reinigen mussten.
      Savuti selbst war dann auch eher enttäuschend. Obwohl der Platz über 100.- kostet war er weder schön noch haben wir viele Tiere gesehen - von der Löwin die wir auf der Hinfahrt antrafen abgesehen.
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    • Day 4

      Löwen und Leoparden Alarm

      October 13, 2022 in Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

      Sie haben vergessen uns heute Morgen um 5:00 zu wecken. Doch noch sind wir zu gespannt und aufgeregt unsere nächste Safari zu geniessen um nicht selber aufzuwachen.
      Am Anfang der Safari haben wir praktisch nichts gesehen, doch plötzlich gab es Löwen und Leoparden alarm. Wir haben es genossen 😀.Read more

    • Day 15

      Chobe Riverfront Part II

      March 16, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einer kurzen Pause am Picknickplatz machen wir uns auf den Weg zurück zur Unterkunft. Während Daniel noch einen Elefanten beobachtet, schweift mein Blick entlang des Flussufers. Ich traue meinen Augen nicht, da laufen doch tatsächlich in einiger Entfernung drei Löwen über den Weg. Nix wie hin. Als wir ankommen sind, haben es sich die drei Damen im Schatten gemütlich gemacht. Juhu, unsere ersten Löwen dieses Jahr.Read more

    • Day 16

      Ein "beschissener" Tag

      March 17, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute fahren wir weiter zum nächsten Camp. Dazu wählen wir erneut die Route entlang der Chobe Riverfront. Am Parkeingang bzw. Kontrollposten ist ein Großaufgebot von Polizei. Wir werden das erste Mal nach der Fahrerlaubnis gefragt. Wieder eine Premiere. Der Beamte ist sehr nett und wünscht uns freundlich " Gute Reise".
      Ein letztes Mal rumpeln wir die steile, steinige Piste zur Riverfront hinunter. Wir sehen einiges an Tieren, aber leider keine Katzen. Wäre wohl zuviel Glück auf einmal. Am Picknickplatz machen wir eine kurze Mittagspause unter schattenspendenden Bäumen. Als ich gerade genüsslich meine kalte Cola genieße, klatscht plötzlich etwas auf mich nieder. Im dichten Geäst hat sich eine Meerkatze versteckt und entleert sich direkt über mir. Nun bin ich voll von "Affenscheiße" und fühle mich ziemlich "beschissen".
      Na was soll's, da bekommt der Waschsack etwas zu tun. Gegen Nachmittag verlassen wir den Park, kaufen in Kasane noch etwas Essbares und fahren zum Senyati Camp. Uns fällt sofort eine Schilderflut auf, da hat wohl jemand eine Vorliebe für Hinweisschilder aller Art.
      Das angepriesene Highlight der Campsite, das beleuchtete Wasserloch, entpuppt sich auch tatsächlich als Anziehungspunkt für so manches großes und kleines Tier und wir genießen bei bester Aussicht darauf unseren verdienten Sundowner.
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    • Day 12

      Thobolo's Bushlodge

      July 16, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 24 °C

      Weg von der befestigten Strasse, rauf auf die Sandpiste 😀
      Thobolo's Bushlodge liegt mitten im niergendwo. Durch das eigene Wasserloch wird die Lodge jedoch von sehr vielen Tieren besucht.
      Hier habe ich auch meine Weggefährten für die nächsten zwei Tage getroffen. Eine deutsche Familie und ein Schweizer Paar.Read more

    • Day 12

      Chobe Nationalpark

      January 18 in Botswana ⋅ 🌧 26 °C

      Wir fuhren wieder um die gleiche Zeit los, um frühzeitig die Grenze nach Botswana zu überqueren. Auf der Strasse begegneten uns Affen, Giraffen und ein Elefant. Auch heute war Debra wieder unsere Fahrerin. Auf dem Game Drive im Nationalpark sahen wir wieder ähnliche Tiere wie bisher, aber leider keine Elefanten. Oder zumindest keine Lebendigen… Danach assen wir mit den anderen Tourist*innen Mittag in einem Hotel. Von dort aus ging es auf eine Bootstour. Wir konnten viele Krokodile, Nilpferde und Vögel von ganz nah bestaunen und Wasserbüffel von weiter weg. Das Wetter war etwas kühl und regnerisch, weswegen wir froh um unseren Pullover waren.
      Auf dem Rückweg janmerten wir ein wenig bei Debra, dass wir keine Elefanten sahen und prompt stand wieder einer auf der Strasse.
      Wieder an der namibischen Grenze angekommen, hatten wir erneut keinen Transfer zur Lodge, also musste uns der Polizist vom Vortag fahren. Er war mehr oder weniger glücklich, diese verschlammte Strasse wieder zu fahren…
      Julia wurde auf dem Weg zu ihrem Hauszelt von einer der Katzen verfolgt und nahm diese prompt mit rein. In der Nacht stürmte es ein wenig, weswegen Katze und Mensch eng aneinander schliefen (:
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    • Day 6

      Von Savuti nach Ihaha

      November 15, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 26 °C

      Ihaha ist ein Traum. Camp direkt an der Chobe River Front. Schöner geht’s kaum…. Genialer Abend mit toller Stimmung

    • Day 8

      Tag 8

      November 15, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Da die Brücke 4 im Moremi Nationalpark an diesem tag geschlossen wurde und die arbeiten um 7:30 begonnen mussten wir schon um 5 Uhr aufstehen um vor den Arbeitern die ziemlich brüchige Brücke noch zu überqueren zu können. Wir gingen zu fuß über die Brücke und beobachten dann noch einige Minuten die Affen wie sie von baum zu baum sprangen. Mein Highlight an diesem tag und auch melanie hat die Affen wieder ins herz geschlossen. Der tag war ein „moving day“ das heißt wir fuhren ca. 8 Stunden vom moremi park in den chobe park. Dies sind zwar zur 121 km aber durch die schlechten Straßen (african massage) zieht es sich ewig hin. Immerhin konnten wir auf der Strecke viele Elefanten sehen und sie beim baden beobachten, auch wenn wir selbst gern ein bad genommen hätten bei der Hitze die gegen mittag übers Land herein viel. Ebenfalls beeindruckend war die Landschaft die sich über die 121 km Wegstrecke mehrmals veränderte über jungelartig bis trockene weite Felder bis ans ende des Horizonts und kleine „Berge“ an denen man die Szene von König der Löwen drehen hätte können als Simba den Tieren gezeigt wurde. Zu mittag gab es Bohnenreis mit Bastrami und Karottensalat. Da wir erst um 4 Uhr nachmittags ankamen fuhren wir nicht mehr hinaus aus dem camp.
      Zum Abendessen gab es Kartoffelgratin mit einem Steak.
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    You might also know this place by the following names:

    Chobe District

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