Botswana
Serwe

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Travelers at this place
    • Day 2

      Khama Rhino Sanctuary

      August 3, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 18 °C

      Il secondo giorno iniziano i veri e propri game drive al Khama Rhino Sanctuary. Dopo una abbondante spesa a Serowe, siccome dovremmo essere autosufficienti di tutto (cibo, acqua, legna, gasolio ecc..) per i prossimi 4 giorni, ci immergiamo nella prima riserva alla ricerca di uno dei big5, quello che sarà più difficile vedere nelle prossime tappe, il rinoceronte.
      Dopo gli avvistamenti e una tappa ad un rilassantissimo Bird watching, al Khama Rhino campeggiamo in maniera più disinvolta rispetto al giorno precedente e facciamo anche il nostro primo fuoco e la nostra prima cena in completa autonomia.
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    • Day 16

      Khama Rhino Sactuary

      May 22, 2017 in Botswana ⋅ ⛅ 26 °C

      Cold night, but able to get a good sleep. We were looking forward to an easy day, but woke up to find the tire, which we had just fixed the other day, was completely flat!! Found a big piece of wire stuck in tire so was a different issue than before. John was able to remove the wire and temporarily seal the leak. Used the compressor to fill to a drivable pressure and drove to nearest town to get it fixed. The temporary patch was too good and we could not find the leak. Put one of our spare tires on and will keep a close eye on the pressure. The last thing we want is to have to change a tire in the middle of the Kalahari desert heat with wildlife wandering around. We will let you know.Read more

    • Day 30

      Met a Deafie

      February 4, 2019 in Botswana ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute gab es schon um halb 6 Frühstück, weil wir um 6 unsere Rundfahrt durch den Nashorn Park mit dem Safari Auto hatten. Das war cool, wir haben Giraffen, Zebras, Antilopen, Büffel, Rehe, Vögel und natürlich Nashörner gesehen.

      Dann war wieder eine lange Fahrt mit dem Lando angesagt, diesmal aber "nur" 7 Stunden.
      Bevor wir zum Campingplatz gefahren sind, sollten wir einkaufen gehen. Weil für das Buschcamping brauchen wir 5 Liter Wasser. Beim Buschcamping haben wir nämlich kein Wasser von der Leitung.

      Zufälligerweise trafen wir einen gehörlosen Angestellten in einem Geschäft. Sarah und ich sahen, wie zwei Kollegen mit Mimik und Gestik unterhielten. Sarah hat sofort die Frau angebärdet. Die Frau zeigte unsicher auf den Mann. Daraufhin haben wir mit ihm unterhalten. Lustig war, dass einige von unserer Reisegruppe uns ganz verdutzt angeschaut haben. Wie? Kennen wir ihn oder? :DDD

      Er hatte dann Feierabend und erklärte uns, dass er mit dem Taxi nach Hause fährt, so verabschiedeten wir uns.

      Am Campingplatz angekommen, haben wir unsere Zelte aufgebaut. Die Hälfte haben ein Upgrade gekauft und im Hotel geschlafen.

      Im Restaurant aßen wir unser Abendessen. Plötzlich kamen Hund und Katzen zu uns. Sie waren so süß. Sie haben wohl das Essen gerochen und am anderem Tisch haben wir gesehen wie andere Gäste Essen vom Tisch fallen lassen haben. Kein Wunder, dass die Tiere dorthin kommen.
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    • Day 19

      Kama Rhino Sanctuary

      February 24, 2020 in Botswana ⋅ ☁️ 20 °C

      Als wir im Nationalpark ankommen, regnet es leicht. Nach der Anmeldung besuchen wir den kleinen Shop und er erlebt wahrscheinlich einen umsatzstärksten Tag.
      Zuerst fahren wir zur Campsite, um die Plätze anzuschauen und dann geht's in den altbewährten Teams los, um Nashörner zu sehen. Wir fahren also mit Team 9, 10 und 14.
      Wir entdecken viele Zebras, Gnus, Strauße, Impalas und die Riesenantilopen.
      Leider halten sich die Nashörner versteckt im Busch.
      So entscheiden wir uns für eine Kaffeepause im Park Restaurant.
      Das war schon besonders.
      Anschließend geht's noch einmal auf die Suche nach den Rhinos.
      Kreuz und quer fahren wir sämtliche Pisten, viel Sand, etwas Schlamm und entdecken großen frischen Nashorn-Dung. Als wir uns gegen 17 Uhr auf den Rückweg machen, sehen wir plötzlich etwas in den Büschen.
      Da steht tatsächlich ein großes Nashorn und schubbelt sich seine Haut an einem Holzpfosten.
      Wir können es richtig gut beobachten und sind so fasziniert. Nach einer halben Stunde machen wir uns glücklich auf ins Camp zurück. Es regnet immer wieder etwas und wir bauen die Zelte auf. Es stellt sich heraus, dass wir die Einzigen waren, die ein Nashorn gesehen haben.
      Das Küchenteam bereitet das Essen, wir schälen Kartoffeln und Zwiebeln.
      Der Regen wird stärker und die Planen reichen nicht mehr. Es ist sehr kühl geworden. Wir machen Punsch - Rhinopunsch, und Kakao mit Amarulla.
      Sehr lecker.
      Die Bratkartoffeln sind fertig und schließlich findet sich doch noch ein Weg das Fleisch zu grillen.
      Wir haben trotz des starken Regens viel Spaß und gehen irgendwann, als der Regen nachlässt, ins Bett.
      Es ist die kälteste Nacht auf der Reise.
      Morgens gibt es nur kleines Frühstück, weil wir zeitig los wollen und eine weite Strecke zu fahren haben.
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    • Day 10

      Khama Rhino Sanctuary

      September 29, 2022 in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

      Our very first self drive safari was wonderful. We saw SO much and enjoyed a beautiful African sunset. The start of many great adventures ahead. Our first camp site was wonderful and I got some visitors to my yoga mat in the morning.Read more

    • Day 79

      Khama Rhino Sanctuary

      November 29, 2018 in Botswana ⋅ ⛅ 22 °C

      Irgendjemand hat uns erzählt, dass Nashörner während des Kackens mit dem Schwanz wedeln, weil die Kacke so heiss rauskommt, dass dadurch Waldbrände entstehen können.
      Na das wollen wir uns doch mal live anschauen. Also ab zum Khama Rhino Sanctuary, wo es recht wahrscheinlich ist, ein paar dieser vom Aussterben bedrohten Tiere zu sehen. Und tatsächlich sehen wir einige der insgesamt 30 Breitmaul-Nashörner, die dort leben.
      Jetzt haben wir sie zusammen - die BIG 5.
      Heute ist unser Glückstag! Denn wir sehen sogar, wie eines anfängt mit dem Schwanz zu wedeln und diesen ein kleines Stückchen anhebt. Aufgepasst! Jetzt gehts gleich los! Wir erwarten dampfenden Dung und brennende Steppe.
      BloppBloppBlopp presst das dicke Rhino die übertrieben großen, aber zu unserer Enttäuschung nicht dampfenden Bollen raus.

      Was für ein Erlebnis!
      Sehr beeindruckend ist auch das Horn des Nashorn. Die Rekordlänge beträgt unfassbare 1,58 Meter. Größer als die komplette Charly!

      Wieder mal sitzen wir im Auto an einem Wasserloch. Dieses Mal gucken wir Nashörnern beim Trinken zu. Als diese dann langsam davon marschieren, Felix und Charly sind mittlerweile auf ihren Sitzen eingeschlafen, kommt aus der Ferne eine noch unerkennbare Front an Tieren auf das Wasserloch zu. Sie kommen näher und wir erkennen: es ist eine große Zebraherde, begleitet von mehreren Straußenpaaren und lustig hüpfenden Springböcken.
      Fun Fact: Der Name Springbock kommt von den senkrechten Sprüngen, mit denen diese Antilopenart vom Stand aus in die Höhe schnellt, wenn sie erschrickt. Diese Hopser können bis zu 3,5 Meter hoch sein! Bei diesem sogenannten Prellspringen bleiben die Beine steif, der Rücken wird nach außen gewölbt und aus einer Hautfalte im Rücken treten lange, weiße Haare hervor, die aus großer Distanz zu sehen sind.

      Die lustige Welt der Tiere!

      Da dies unsere letzte Pirschfahrt sein wird und wir von nun an auf Teerstraßen anstatt auf Sand fahren, pumpen wir ein letztes Mal den Reifendruck von 1.5 auf 3 Bar.
      Dieser Vorgang war in den letzten Wochen unser täglich Brot. In beide Richtungen, je nach Untergrund.

      Goodbye, Busch.
      Goodbye, Botswana.

      Auf nach Südafrika!
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    • Day 29

      Ganzen Tag nur im Lando

      February 3, 2019 in Botswana ⋅ 🌙 25 °C

      Heute fuhren wir 12 Stunden mit unserem G-Adventure Lando (sowas wie Reisebus, aber mit Campingausstattungen) nach Botswana. Zwischendurch haben wir natürlich auch mal Puller-Pausen gemacht.

      Die Landesüberquerung war interessant. Wir durften leider aus Respekt keine Fotos machen. Wir mussten mit den Schuhen in eine kleine Wanne mit Wasser und Tuch hineintreten.

      Als wir über die Grenze fahren wollten, wurden wir erstmal im Wagen nach Nahrungsmittel kontrolliert. Der Kontrolleur hat tatsächlich Bananen und Gurken und so mitgenommen. Krass! Sarah und ich hatten unsere Gurke in meinem Rucksack versteckt. Oh je, jetzt sind wir Verbrecher. :D

      In Botswana war die Straße endlos lang. Es war ne schmale Straße, links und rechts pure Landschaft. Überall freilaufende Kühe.

      Um 7 abends kamen wir endlich in "Khama Rhino Sanctury Camp" an.

      Der Guide zeigte uns erstmal wie man das Zelt aufbaut, dann mussten wir alle zu zweit unsere Zelte selber aufbauen. Wir packten unsere Sachen aus und merkten, dass jeder seinen eigenen Schlafsack dabei hatte. Wir fragten eine Reisende, ob wir selber mitbringen sollten. Sie: "I think so". Oh nein, bei STA Travel hat sie nicht gesagt, dass wir was mitbringen müssen. :/ zum Glück hatte Sarah eine Decke vom Flughafen dabei und wir kuschelten zusammen dadrin.

      Wir wurden in Teams eingeteilt. Wer kocht, grillt und sauber macht.
      Mein Team war als erstes dran mit Kochen :D und Sarahs Team hatte heute frei ..

      Bevor wir aßen, musste unser Guide wieder einen langen Vortrag halten über die Tage, was wir machen werden und so.

      Dann durften wir endlich so gegen halb 11 schlafen.
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    • Day 10

      Kahma Rhino Sanctuary

      September 21, 2015 in Botswana ⋅ ☀️ 18 °C

      Zwischen Maun und hier übernachteten wir in Raskop, wo wir auch unseren Pneu flicken lassen mussten. Ohne Wegbeschrieb hätten wir diese kleine Werkstatt mit Ein-Mann-Betrieb wohl nicht gefunden. Mit geübten Handgriffen und einfachem Werkzeug reparierte uns der Gute innert kurzer Zeit unseren Pneu.
      Die Kahma Rhino Sanctuary ist eine Art Naturschutzgebiet, wo Nashörner, vor Wilderern geschützt, leben können. Mit dem Ziel, den Bestand dieser vom Aussterben bedrohten Tierart zu sichern oder gar zu erweitern, wurde diese Sanctuary gegründet.
      Dank der grosszügigen Spende der ehemaligen Arbeitskollegen von Stuwi konnten wir hier für zwei Nächte in einem schmucken sogenannten Chalet übernachten. Ein herzliches Danke noch einmal!
      Der Game-Park ist sehr schön und interessant. Wir sahen diverse Tiere und zum Glück auch Nashörner! (Auch hier nicht selbstverständlich, da Wildnis!) Wir machten einen geführten Nature-Walk und einige Selfdrives.
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    • Day 1

      Dag 1 - Khama Rhino Sanctuary

      March 19, 2017 in Botswana ⋅ 🌧 9 °C

      Als is groen hier ná somerreëns soos lanklaas - en wat kán blom, blóm! Ons groep van 25 Weg en Go lesers ontmoet by Khama Rhino Sanctuary naby Serowe, waar ons vanaand kamp. Vir die volgende 9 dae ry ons kloksgewys om die Okavango-delta oor Maun, Tsodilo-heuwels en die Okavango-pypsteel, dan deur die Caprivi na Kasane waarvandaan ons die Victoriawaterval en Chobe- nasionale park besoek. Langs die pad gesels ons fotografie, leer ons kameras beter ken en kry als van sluiterspoed tot komposisie onder die knie. Ons reis saam met Mpafa Travel met toergids Douwe Vlok.Read more

    • Day 25

      Khama Rhino Sanctuary

      April 21, 2012 in Botswana

      Saturday 21st April – Khama Rhino Sanctuary (725 km)

      Once again, we had a very early start to the day. This time our alarm was set for 5.15am in preparation for what was going to be the longest day of our entire safari – a bum numbing 725 km all the way to the Khama Rhino Sanctuary in Botswana.

      After a period of frenzied, but by now well practised, camp breaking we were actually underway by 6.50 am (10 mins ahead of our schedule). Our route took us back to Kasane and then south along the main national highway towards Gaborone, the capital of Botswana. We soon discovered that the roads in Botswana are “streets ahead’ of those in either Namibia or Zambia and we were able to make excellent time on wide paved roads all day.

      Not long after leaving Kasane we encountered the undoubted highlight of the day when a group of young lions were moving just near the edge of the road. I made a grab for my camera but was not quick enough to catch them before they slinked back into the undergrowth.

      The traffic was almost nonexistent, apart from when we passed through Francistown. With a population of 85,000 it is the second largest city of Botswana and is often referred to as the capital of the north. Gaborone, the capital, is about another 400km to the south. As we made our way through the afternoon peak traffic of Princetown, we could see it as a bustling, modern city. It had obviously come a long way in the 46 years since Botswana gained its independence.

      At that time Botswana was one of the poorest countries in Africa however it can now boast one of the highest growth rates in the world and is now regarded as one of the greatest success stories in Africa. Unlike many other countries in this region, Botswana has a stable democracy with virtually no corruption. As far as the country itself is concerned, 70% of Botswana is made up of the Kalahari Desert and, with a population of only 2 million people, it is one of the most sparsely populated countries on earth. Agriculture is only possible in a narrow strip down its eastern side where the rainfall is higher, and irrigation can be used to boost production.

      As we drove, we noticed that one of the most popular forms of transport for the locals were small donkey carts, pulled by between 1 to 4 donkeys. They were used for carrying a wide variety of goods and also as general people carriers as well. It was not uncommon to see numerous donkeys grazing by the sides of the road where they obviously serve a dual purpose as municipal lawn mowers.

      We finally rolled into the Khama Rhino Sanctuary at 5.30 pm and we were keen to set up camp before the sun dropped below the horizon. Once the sun disappeared the temperature also dropped quickly and this was actually the first night that I slept inside my sleeping bag. Outside it was a crystal clear, moonless night and the stars were perhaps the brightest we had seen in the trip so far. Each time I gazed up I was reminded that we really “Under African Skies”. Although the constellations were the same southern constellations that I was familiar with in Australia, somehow the feeling was quite different.

      Our campsite for the evening was the Khama Rhino Sanctuary. This was established in 1989 as a safe haven for protecting the highly endangered white rhinoceros. Over the next several years rhinos we relocated here from other locations and, according the latest figure the sanctuary is now home to 34 white rhinos and 2 black rhinos. (By the way the names “white” and “black” rhinos do NOT refer to the skin colour). The park is now protected by 28 km of electric fences, not only to keep the rhinos in but, more importantly, to help keep poachers out.

      After so many years of dreaming and reading about Africa it was still hard to believe that we were here in the heart of the continent. At the same time, I knew that our adventure was now rapidly drawing to a close. We were now rapidly heading southwards towards Johannesburg where our African odyssey would officially end. Although we had only been here a few short weeks I good easily see how Africa really could get into your blood. Over the centuries many Europeans have visited this continent and found that it so captivated them that they spent the rest of their lives here. It truly is a huge, wild and unforgiving continent but the beauty is astounding. In particular I would have loved to have spent some more time in Namibia and Botswana but that was not to be, at least not on this trip.
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    You might also know this place by the following names:

    Serwe

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