Brazil
Autazes

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Travelers at this place
    • Day 5

      Amazon day 2

      September 21 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      The best sleep. 2 hour jungle walk turned into 4. Literally melting.

      Saw tarantula , learned about medicinal plants, how many different species of palm. Spotted anaconda and armadillo holes. Watched our guide make crowns, fans and toys a bed and how they weave rooves.

      Then went pirhana fishing. I was rubbish, Tom caught loads. 2 different types.
      Ate catfish and arapaia today..delicious. saw more dolphins 🐬 and big caymans. The most beautiful sunset.

      Night time cayman watching at 8.30pm.

      Had a small cayman in boat a huge one jumped in front of us and we had a very small boat.
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    • Day 7

      Amazon Day 4

      September 23 in Brazil ⋅ ☁️ 32 °C

      Breakfast was delicious eggs made by Chico then we had a visit to his family who were so lovely. Put the rest of the fish he caught in his freezer. He built his house himself in 3 months! So impressive. Steps are insane due to fluctuating water levels...in rainy season they stop the boat just below the house. We panted up whilst Chico ran up🤣

      We have been so lucky with our guide group. There's just 4 of us. Elmo and Brenna are so nice and Chico is hilarious.

      Tom had a game of football..obviously 🤣

      Massive rainstorms in afternoon when we got back. Glad it wasn't last night.
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    • Day 6

      Amazon Day 3

      September 22 in Brazil ⋅ ☁️ 35 °C

      5.30 sunrise boat trip but a bit cloudy.

      8am trip to our guides friends house. Shown round their farm....for their own use. Mango, coffee, pineapple, avocado's, passion fruit, honey, bananas colora used for colouring food and tattoos. Medicinal herbs. A pen where they dig up turtle eggs when the turtles lay them so they can help protect them from predators.

      Manic flour processing workshop.

      Tom had a game of football with the kids..of course.

      Visited a floating bar/shop/petrol station.
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    • Day 4

      Amazon Day 1

      September 20 in Brazil ⋅ ☁️ 35 °C

      Left the lively Casa Perpetua. Dancing on the dock. A very bumpy speedboat🚤 to cross to the other side of the river and then a bumpy minibus journey 😱. Finally reached the boat to take us down the river to the most beautiful place. Bucket list ticked. It even has a pool, granted its just part of the river with a wooden frame and some fish can jump in but it seemed to be cayman and pirhana free. Although someone got bitten by a fish later. Sunbathing wasn't on my to do list but why not.

      Lovely lodge huuuuge bed..I felt like a borrower 🤣 we got given room 11..our lucky number. A huge wasp nest in the tree outside . Luckily empty.

      First expedition down the river in late afternoon. Saw baby caymans, big ones from afar, great dolphins everywhere but they're fast little buggers and my zoom wasn't fast enough.

      So many beautiful birds and sounds.

      Only about 15 guests here beer is cheap, food is great. What a start to this trip.

      Tom made a tiny friend and met mummy frog on the cupboard later.
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    • Day 6

      Jungle night

      September 22 in Brazil ⋅ ☁️ 32 °C

      Absolutely amazing! Bit of nature watching. Hung our hammocks.

      Went fishing....our guide Spear caught 3 massive fish. So impressive then constructed a bbq in 5 mins flay and made a table from palms.

      Hammocks are more comfortable than expected. Not too many biting bugs but loads of big flappy things. Yuk. However had a cooler full of beer a belly full of rice and fish so went to bed happy.

      Not so easy to get to the ensuite tree in pitch black🤣. Also had to hop out a few times with bad cramp in my legs. Then the moon came out at 2am snd I thought someone had their torch on.
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    • Day 21

      Die Amazonastour

      September 22, 2019 in Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

      Das nächste Highlight der Reise sollte eine 4-tägige Amazonastour werden. Los ging es morgens um halb 9 mit dem Auto in Richtung Hafen. Mit einem Boot ging es dann zur anderen Flussseite. Dort wartete ein Bus auf uns und noch einige andere, da der Bus erst losfuhr, als jeder Platz besetzt war. Nach der Busfahrt ging es wieder für 45 Min. auf ein kleines Boot, mit dem wir wieder ein Stück auf dem Amazonas schipperten. Gegen Mittag waren wir dann in unserer Unterkunft. Nach einem reichhaltigen Essen ging es wieder auf das Boot, um ein paar Piranjas in einem Nebenarm zu angeln. Schicke Biester. Nebenbei sprangen auch immer wieder freudig ein paar Flussdelphine durch das Wasser. Das war jedoch noch nicht alles. In der Dunkelheit machten wir uns auf den Weg ein paar Kaimane zu begutachten. Glücklicherweise waren es nicht die Größten, jedoch waren sie trotzdem recht flink. Ein etwa 1,5m Kaliber schoss blitzartig ins Wasser. Bis wir uns überhaupt erschrecken konnten, war der Kaiman schon verschwunden. Wohlbehalten konnten wir anschließend jedoch zurückkehren und noch ein wenig den wundervollen Sternenhimmel begutachten. Nach einer heißen und verschwitzten Nacht ging es am nächsten Morgen auf zu einem Dschungelwalk. Spektaktulär ist etwas anderes, jedoch erfuhren wir gute Storys über Inkas und Mayas. Nachmittags bereiteten wir uns dann auf unsere Nacht vor. Weit weg von unserer Unterkunft sollten wir zwar nicht schlafen, jedoch reichte es, um das Dschungelfeeling herauszukitzeln. In Hängematten und unter Moskitonetzen versuchten wir also ein wenig Schlaf zu finden, während Brülaffen durch die Gegend kreischten, irgendwelche Tiere üner Laub und Geäst schlendern und Moskitos selbst durch die Hängematte durchstechen.
      Morgens um 5 mit wenig Schlaf standen wir dann wieder auf, um den Sonnenaufgang anzusehen. Danach schauten wir bei ein paar Einheimischen vorbei und spielten mit ein Kids ein wenig Fußball, der in der Regenzeit von Fischen beherbergt wird.
      Nachmittags versuchten wir dann noch ein paar Delfine und andere Fische und Vögel zu sehen, mit mäßigem Erfolg. Aber die Natur mit den atemberaubend bunten und vielen Vögeln ist Wahnsinn.
      An unserem letzten Tag spielten wir noch eine Runde Fußball gegen eine andere Gruppe, die in der selben Unterkunft nächtigten. Nach dem Mittagessen ging es dann zurück nach Manaus. Und dann war unser 4 Tagestrip im Amazonas auch schon vorbei.
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    • Day 9

      Amazon day 6

      September 25 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

      Today saw more sloths...finally saw the elusive pink dolphin and then a huge cayman swam by the pool in the afternoon.

      Saw massive spider webs, huuuuuge trees a proper wild walk with our guide hacking all the vines to make a path.

      Had the best time. Definitely no regrets.

      The best guide..thanks Chico, the best and strongest caophirinas ever for less than a £1. The loveliest but simplest of food and the loveliest cabin in the woods. Every single staff member lives in the river. So authentic. If you ever come definitely choose here to stay at Dolphin lodge.. All food and expeditions included as well as pick up/drop off from/to your hotel or airport.

      Bucket list ticked.
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    • Day 8

      Der Regenwald ruft

      October 26, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 34 °C

      Mit dem Schnellboot ging's übern Amazonas, der unter Niedrigwasser leitet. Derzeit über 15 m weniger als normal. Man hofft auf die baldige Regenzeit.
      Später wurden wir in einem VW Bulli und anschließend mit einem Boot befördert.Read more

    • Day 265

      Dschungelwanderung und Boot nach Manaus

      April 30, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach einer erstaunlich friedlichen und erholsamen Nacht mitten im Dschungel weckte uns Billy früh. Es ging auf eine Wanderung durch den Dschungel. Billy zeigte uns, wie man aus einem Palmwedel Fächer, Kronen und sogar eine Pfeife flechten kann. Er lockte riesige Spinnen aus ihren Löchern und führte uns deren starker Biss vor. Auf Nachfrage erklärte er mir, dass die grossen Spinnen nicht sonderlich giftig seien. Die Wolfsspinne sei die giftigste, die sie hier in diesem Gebiet haben. Deren Gift würde einen Mann allerdings in 15 Minuten töten. Die giftigste Schlange hier würde das in ein paar Sekunden hinkriegen.

      Tatsächlich sahen wir noch ein paar Schlangen. Doch das kümmerte uns nicht sehr. Wir tranken Wasser von einer Liane, schwangen uns an ihnen durch den Dschungel und rieben uns mit Ameisen gegen die Mücken ein. Billy erzählte uns, dass er sich einmal für eine Dokumentation von einer Kugelameise beissen liess, besser bekannt als „Bullet Ant“. Es ist der schmerzhafteste Biss eines Insekts. Der Schmerz hält 24 Stunden lang durchgehen an. Auf einer Skala von 1 bis 10 sei es eine 100 und es schmerze, als sei man angeschossen worden. Daher der Name. Eine Erfahrung, auf die ich gerne verzichten kann. Wieviel man Billy dafür bezahlte, wollte er uns nicht verraten.

      Nach der Wanderung, auf der wir viel über die Pflanzen und deren Medizin lernten, bauten wir unser Nachtlager ab und begaben uns auf den langen Rückweg nach Manaus. Gleich zwei Mal mussten wir auf eine Fähre warten, da die Brücken über den Fluss eingestürzt waren. Bei einer starben zwölf Menschen, die sich während eines politischen Protestes auf der Brücke befanden.
      Wieder zurück in Manaus verbrachten wir noch eine Nacht in Billys Hostel. Am nächsten Tag gingen wir zum Hafen, wo wir dieses Mal für umgerechnet 80 Franken pro Person ein Ticket für ein Boot nach Tabatinga kauften. Essen inklusiv.

      Das mit den Booten hier ist Glückssache. Man weiss nie genau, auf was für einem Boot man landet. Wie gross es sein wird, wieviele Leute an Bord sein werden. Dieses Mal haben wir eines, das zwar keine Fahrzeuge transportiert und etwas kleiner ist, dafür aber umso mehr Menschen beherbergt und einen Fussballplatz auf dem Deck hat.
      Unglücklicherweise endeten wir irgendwie in der Kinderecke, in der wir zwar einigermassen gut vor dem Regen während der kurzen aber heftigen Unwetter geschützt sind, dafür jedoch ständig von Kindergeschrei beschallt werden. Doch ich beschwere mich nicht. Das Kinderspiel bietet etwas Abwechslung. Und die ist bitter nötig, denn nach bereits zwei Wochen auf Booten im Dschungel, bietet das lebendige Grün am Uferrand zwar noch immer eine schöne Aussicht, aber sicher keine Abwechslung mehr. Und schliesslich dauert es noch etwa vier Tage, bis wir Tabatinga erreichen, wo unser Aufenthalt in Brasilien endet und ein neues Abenteuer in Kolumbien beginnt.
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    • Day 264

      Eine Nacht im Dschungel

      April 29, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 33 °C

      Die Nacht verbrachten wir natürlich in Hängematten, bevor wir morgens um 5 Uhr vom Hahn geweckt wurden. Keine Sekunde zu früh, denn wir mussten los für den Sonnenaufgang. Nach einem ausgiebigem Frühstück ging es wieder auf den Fluss, noch etwas tiefer in den Wald hinein, wo wir die grössten Bäume besichtigten, die es in diesem Bereich des Dschungels gibt. Bis zu 70 Meter ragen diese Riesen hier aus dem Boden. Auch auf ein Bad im Fluss konnten wir bei 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von gefühlt 99% nicht verzichten. Wir sprangen von dem wackligen kleinen Kanu in die Richtung, wo wir eben noch Delfine sahen.
      Nur Billy blieb im Boot. Weil er sein Leben liebt, wie gesagt. Dafür aber trank Billy über drei Tage hinweg ausschliesslich das braune, dreckige Flusswasser. Ich liess das bleiben, denn ich liebe mein Leben auch.

      Nach dem Mittagessen in der Lodge, mussten wir unsere Hängematten abbauen, denn nun ging es noch tiefer in den Dschungel. Nach etwa zwei Stunden auf dem Wasser erreichten wir unser Nachtlager, wo wir gerade noch genug Zeit hatten, die Hängematten und Mückennetze aufzuhängen und etwas Feuerholz zu suchen, bevor es eindunkelte. Die perfekte Zeit um Piranhas zu fischen.
      Mit Angelruten und Hühnerhaut ausgerüstet machten wir uns wieder auf und zogen in Ufernähe rund zehn Fische aus dem Wasser, denen Billy jeweils genüsslich in den Kopf biss, bis es knackte und den Fischen die Augen aus dem Kopf ploppten. „Beiss sie, bevor sie dich beissen“, lehrte uns Billy mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht die nächste Dschungelweisheit.
      Nach der erfolgreichen Jagd, war es schon stockfinster. Billy hatte zwar eine Stirnlampe mitgebracht, doch ich sah überhaupt nichts mehr. Nur die unheimlichen Geräusche des Dschungels umgaben mich. Hier und da hörte man das dumpfe Grummeln der Kaimane irgendwo im Gebüsch.
      Billy gab mir das Paddel und stellte sich selbst an die Spitze des kleinen Kanus. Ich paddelte, obwohl ich nicht sah wohin. Plötzlich gebot mir Billy mit einer Handbewegung innezuhalten. Beherzt griff er ins dunkle Wasser und nach ein paar Sekunden Kampf zog er einen kleinen Kaiman aus dem Wasser und streckte ihn mir hin. Das kleine Kerlchen war höchstens ein Jahr alt. Die grössten Kaimane hier werden bis zu sechs Meter lang und können ein Gewicht von einer halben Tonne erreichen. Für Menschen sind sie aber grösstenteils ungefährlich. Zumindest gebe es keine Berichte über Tote nach einem Angriff, meinte Billy. Die Tiere würden nicht unter Wasser jagen. “Wenn du angegriffen wirst, musst du also einfach immer wieder abtauchen. So oft du kannst!” Gut zu wissen.

      Mit einem Baby-Kaiman in der Hand machten wir uns schliesslich auf den Rückweg, den ich nicht einmal bei Tag gefunden hätte. Auf dem Weg zeigte uns Billy noch eine Boa, die auf der Jagd nach Fledermäusen war und die ich ebenso wenig gesehen hätte, wie den riesigen Fisch, der Billy vom Boot aus in der stockfinsteren Nacht mit einem Speer erlegte.
      Wieder zurück im Nachtlager machten wir Feuer, nahmen die Fische aus und kochten uns Abendessen. Denn an diesem Tag, mitten im Dschungel fernab von Zivilisation, gab es nur zu essen, was man fing.
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    Autazes

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