Brazil
Belém

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Travelers at this place
    • Day 24

      De eerste kennismaking met het regenwoud

      March 15, South Atlantic Ocean ⋅ 🌧 28 °C

      Voor dag en dauw stonden we op om met de boot naar Ilha dos Papagaios te gaan! Zoals de naam het al zegt, is dit de rustplaats van de papegaaien. Elke ochtend vliegen ze bij het eerste licht uit om eten te gaan zoeken, en dit met een hels lawaai!
      Na een lekker ontbijt hebben we vervolgens een eerste wandeling door het regenwoud gemaakt. Dankzij onze gids, Victor, leerden we vanalles over de verschillende planten en bomen en hoe deze in de culinaire en medische wereld (van de lokale bevolking) worden toegepast. We zagen zelfs hoe rubber uit de boom druipt! De wandeling eindigde bij "The Mother of the Forest", een gigantische, 350 jaar oude boom!
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    • Day 346

      Belém

      February 13, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

      Unsere schöne Zeit in Jeri neigte sich dem Ende zu und so fuhren wir vier Stunden nach Sobral. Dort übernachteten wir eine Nacht, worauf wir eine 26-stündige Busfahrt in Angriff nahmen. 🌝
      Wir haben uns einen tollen Bus gebucht und unsere Lieblingsplätze zuoberst in der ersten Reihe waren auch noch frei. Der Gegenverkehr hat uns doch ein paar Mal Angst eingejagt, doch unser Busfahrer konnte jedes Mal gekonnt Richtung Strassengraben ausweichen. 🙈
      In Belém erkundeten wir ein wenig die Stadt, wo es uns bei den Docks am Besten gefallen hat. Ausserdem entdeckten wir eine geniale Pizzeria mit sehr herzlichem Personal, welche sich über unsere wiederkehrende Besuche sehr gefreut hat. ☺️
      In einer Shoppingmall liefen wir auf das oberste Parkdeck, um uns die Aussicht anzusehen. Kaum haben wir jedoch den Boden berührt, wurden wir von einem Sicherheitsmann angehalten. 👮🏽‍♂️
      Als wir unser Vorhaben erklärt haben, erlaubte er uns noch zwei Minuten zu bleiben. 😄
      Über Belém können wir leider nicht viel Positives berichten, wie so oft bewegt man sich in zwei Welten: von der wohlhabenden Welt (die Restaurants an den Docks mit europäischen Preisen, die Shoppingmalls, die goldenen Kirchen) zu der armen Welt (Armut, vermüllte Strassen, Bettler, Ratten).
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    • Day 347

      Tschau Südamerika!

      February 14, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 26 °C

      Liebe Leserinnen und Leser

      Wir sitzen in Brasilien am Flughafen, Philipp und Chantal fliegen heute nach 347 Tagen zurück in die Schweiz. Wir fragen nach.

      Was war denn jetzt euer Lieblingsland?
      Das können wir so nicht beantworten, wir hatten viele Highlights und jedes Land hatte seine Vorzüge.
      Die herzlichsten Leute trafen wir in El Salvador und Brasilien, das beste Essen assen wir in Mexiko und Nicaragua, die Vulkanlandschaft in ganz Mittelamerika war beeindruckend.
      Aber auch Kolumbien war fantastisch! Die Natur, die Kolonialstädte, die Kultur und unsere Kaffee-und-Kuchen-Zeremonien.
      Die Galapagosinseln in Ecuador waren wundervoll.

      Was waren eure schönsten Momente?
      Der erste Vulkanausbruch, als wir auf dem Acatenango standen und die unheimliche Kraft der Erde auf uns wirkte.
      Als wir gemeinsam in der Silvesternacht angekleidet ins Meer gesprungen sind.
      Der Gleitschirmflug, als wir über Kolumbien in die Höhe gestiegen sind.
      Der Moment, als in Costa Rica die riesige Meeresschildkröte aus dem Meer gelaufen ist.
      Natürlich gibt es noch viele mehr, doch das würde in diesem Interview den Rahmen sprengen.

      Was hat euch beim Reisen am Besten gefallen?
      So viel Zeit draussen zu verbringen. Die Unbeschwertheit. Die Natur zu erkunden und Tiere zu entdecken. Nicht zu wissen, was der Tag und der neue Ort für Überraschungen bereithält. Das satte Grün überall. Jeden Tag nach Lust und Laune zu gestalten.
      Die grosszügigen Menschen. Zum Beispiel Timmy, der uns in Mexiko tagelang durchgefuttert hat, obwohl er uns nicht mal kannte. Fremde im Bus, die uns ihre Süssigkeiten angeboten haben oder uns in einer Bar ein Bier spendiert haben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
      Alle Einheimischen, die unserem schlechten Spanisch (zumindest zu Beginn) zugehört haben und uns immer geholfen haben, die nächste Busstation oder dergleichen zu finden.
      Was uns zu Beginn noch Mühe bereitete, hat sich gelohnt: Mit den Leuten die Landessprache sprechen zu können, hat uns Spass gemacht.

      Was werdet ihr vermissen?
      Alles. Die freundlichen Leute, die Wärme, die Früchte und vieles mehr.

      Hättet ihr etwas anders gemacht?
      Nichts was uns besonders in Erinnerung geblieben wäre, bis auf die Nächte in den Gruselhotels Bluefields und Valladolid.

      Hattet ihr prägende negative Erlebnisse?
      Chantal: Nein. Meine Sorgen in der Schweiz waren unbegründet. Kein Diebstahl, Raub, Entführung, Verkehrsunfall, Tropenkrankheit und was frau sich beim Nicht-einschlafen ausmalen kann, ist nicht eingetroffen.

      Habt ihr etwas gelernt?
      Die grosse Erleuchtung hatten wir jetzt nicht. Wir haben etwas Spanisch gelernt, sind aus unserer Komfortzone raus gekommen und haben ein wenig mehr von der Welt gesehen.

      Heute fliegt ihr nach Hause, wie fühlt ihr euch?
      Philipp: Super, ich freue mich!
      Chantal: Ich freue mich auch, bin aber traurig.

      Auf was freut ihr euch denn?
      Familie, Freunde, Raclette, Fondue, der ganze andere Käse, Berge, Berndeutsch, pünktlicher ÖV, trinkbares Leitungswasser, Barillapesto (Chantal), Tartar-Mayo & Rivella & Sauerkraut (Philipp)

      Wars das jetzt?
      Nein! Seit längerem planen wir ein Abenteuer in der Schweiz, auf welches wir uns sehr freuen. Wenn es soweit ist, halten wir euch auf dem Laufenden.

      Habt ihr letzte Worte vor dem Flug?
      Wir haben uns immer sehr darüber gefreut, dass ihr unsere Berichte gelesen, gelikt und kommentiert habt. Wir hoffen, dass ihr ein wenig Geduld habt, bis der nächste Beitrag erscheint.

      Bis bald!
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    • Day 51

      Stadtführung in Belem

      March 1 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute ist eine Stadtführung in Belem geplant . Zuerst geht es zu der Kathedrale von Belem. Sie befindet sich in der Altstadt und stammt aus dem 19 Jahrhundert. Sie ist eine der schönsten Kirchen Südamerikas und das Wahrzeichen von Belem.
      Danach haben wir das 'Forte Do Presépio" am Eingang zum Hafen besucht. Es wurde 1616 von den Portugiesen erbaut, um den Hafen und die Stadt zu beschützen. Von hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Hafen und den Fischmarkt . Im gleichen Gebäude befindet sich ein Museum im dem die indigene Bevölkerung (Marajo), sowie Gegenstände des täglichen Gebrauchs, wie Töpfe, Werkzeuge und Münzen aus dieser Zeit.
      Danach sind wir auf den "Mercado Vero-Peso" gegangen. Hier konnten wir das bunte und rege Treiben der Einheimischen beobachten. Er ist bis heute noch nicht touristisch erschlossen, und bietet deshalb noch ein sehr authentisches Angebot. Zum Abschluss der Tour heben wir dann noch ein Edelstein Museum besucht. Zwar durften wir dort keine Bilder machen, dafür hat sich Anni mit neuen Ohrringen aus Goldfluss belohnt.
      Damit war die Tour nach 3 Stunden beendet. Am Nachmittag waren wir shoppen und Wäsche waschen. Den Abend haben wir dann noch mit ein paar Caipirinha beendet.
      Gute Nacht🌙.
      Morgen gehts weiter nach Recife. ✈️
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    • Day 51

      50 Tage Brasilien - 1. Fazit

      March 1 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach 50 Tagen Südamerika wird es Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen.
      Was ist uns aufgefallen, was verdient, erwähnt zu werden:
      Anni:
      - alles wird mit Kreditkarte gezahlt auch kleinste Beträge (Kokoswasser 1 €)
      - ⁠bezahlen tue ich nur noch mit meinem Apple Wallet (Handy)
      - ⁠Bier trinkt man hier gerne eisgekühlt bei ca. 2 grad & lieber ein Kleines, damit es nicht warm wird
      - ⁠die Menschen hier sind sehr freundlich & hilfsbereit
      - ⁠Busreisen sind sehr günstig und sehr kompfortabel
      - ⁠Menschen ab 60, schwangere 🤰 und Kranke werden bevorzugt behandelt ( beim Check in , an der Kasse, …)
      - ⁠Menschen ab 60 zahlen oft nur den halben Preis (Museum, Eintritte, teilweise auch Ausflüge)
      - ⁠Obst gibt es hier in Fülle und es schmeckt wunderbar 😉( Auswahl und Größe der Früchte ist unglaublich)
      - ⁠Essen tue ich am liebsten Büffet für umgerechnet ca 20€
      das Kilo
      Harry:
      - wir leben genau in der richtigen Zeit / mit dem Smartphone ist alles möglich
      - alle Bankgeschäfte, Rechnungen bezahlen, Wertpapiere kaufen / verkaufen, Fremdsprachen übersetzen
      - Uber ist ein Traum super günstig & sehr schnell
      - Kreditkarten werden überall akzeptiert / tolle Umtauschkurse
      - wirklich alles (Infrastruktur) funktioniert zuverlässig
      - Sehr liebe / hilfsbereite Menschen / wollen dass wir uns wohlfühlen / jeder versucht zu helfen
      - Südamerika ist ein Traum wunderschöne / vielfältige Landschaften
      - Im Sommer ist es sehr warm 40° / Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch
      - Essen ist wunderbar & vielfältig
      - Busfahren macht richtig Spaß / ist sehr günstig
      - Drohne fliegen ist problemlos möglich / Menschen reagieren sehr positiv
      - Stechmücken mögen (leider) Beine

      Was konntet ihr auf euren Reisen so lernen?
      Was gefällt euch bei unserer Reise bisher am besten?
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    • Day 32

      Belem 1

      February 2, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 26 °C

      Der erste Abend in Belem verlief ‚schnell‘. Etwas anderes Essen als ‚Carne ou Frango‘ auf dem Schiff und danach noch ein paar Drinks in der Bar do Parque, der ältesten Bar, seit 1879, in Belem. Direkt neben dem Teatro da Paz, dem Gegenstück zur Amazonas Oper in Manaus. Die beiden Städte liegen im Dauerwettstreit seit dem Katschukboom. Am 2. Abend besuchten wir dann ein Konzert des Sinfonieorchesters Belem. Dargeboten wurden Overtüren und Arien hauptsächlich italienischer Komponisten. Orchestral und Gesang in erstaunlich guter Qualität. Die Besonderheit dieses Orchesters ist der soziale Aspekt. Entweder sind die Konzerte gratis oder kosten 2R$ pro Platz. Heute war’s gratis und volles Haus.
      Danach ging’s mit der Flussclique und Freundinnen dazu wieder in die Bar nebenan ….. . Es war in jeglicher Hinsicht genussvoll 👍👏🍺🍻🎻
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    • Day 22–25

      Belém do Para

      March 13 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Belém valt vooral te omschrijven als een culinaire ontdekking!
      Jambu, açai, taperebá, cupuaçu, castanha-do-Pará, tacaca, cachaça,...
      Het is slechts een kleine selectie van de nieuwe smaken die we hier hebben leren kennen - en het één is al wat beter dan het andere.
      Hoewel sommige zaken ook bij ons te vinden zijn, is het verschil gigantisch in smaak!
      Daarnaast is Belém ook een hele fijne stad! Heel zot hoe je van de stad al op 20 min met de boot in het regenwoud zit, waar de mensen in houten huisjes wonen!
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    • Day 122

      Croisiere en Amazonie

      January 25, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      Nous quittons avec regret la Colombie pour continuer nos aventures en Amazonie.

      Faute de choix, car il n’existe pas de route qui traverse la jungle amazonienne, nous prenons un vol jusque Manaus, port de départ de notre croisière peu commune.

      En effet, les croisières amazoniennes sont très utilisées comme mode de transport pour les locaux, par contre pas de touristes à l’horizon. A part deux anglais avec lesquels nous nous lions d’amitié mais qui ont choisi l’option cabine plutôt que hamac.

      De notre côté voyage à la dur, on achète deux hamacs, on sangle nos bagages au poteau central, et c’est parti pour 5 jours au rythme du fleuve de l’Amazone.

      Contre toute attente les nuits sont plutôt agréables, avec un masque pour les yeux (merci Andreas et Chantal) et des bouchons d’oreilles vissés jusqu’au cerveau on dort mieux que dans certains hôtels que nous avons eu. Le reste par contre…

      Commençons par les douches qui puisent leurs eaux dans l’amazone et qui régurgitent un jet couleur marron, pas ragoûtant. Les toilettes, nous ne préférons même pas en parler (heureusement Morgane a eu la merveilleuse idée d’acheter des lingettes, ça nous a sauvé). Puis le pire… la nourriture. Les plats sont composé de pâtes, riz et haricots 🫘 rouges avec viande (l’option végétarienne consistant à tripler la dose de haricot). Sinon vous l’aurez compris c’est nouilles Chinoises.

      Malgré tout le voyage est vraiment exceptionnel et restera gravé dans nos mémoires. Les apéros au couché du soleil avec la vue sur le fleuve. La nuit noire entourée des bruits de la jungle, du vrombissement du moteur, sans lumière a l’horizon si ce n’est celle des orages.

      Puis pour finir en beauté nous traversons les canaux plus étroits où les populations indigènes viennent à notre rencontre depuis leur barque. Beaucoup de personnes du bateau leur lancent des habits, vivres et produits d’hygiène dans des sacs plastique car ces populations sont littéralement coupées du monde.

      Finalement nous arrivons à Belem rassasiés de la jungle amazonienne et de ses merveilles.
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    • Day 73

      18 Mars Belèm

      March 18 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      Ce matin nous jetterons l’ancre dans la baie de Santo Antonio à proximité du village de Icaorici , à 21 kms de Belèm.De là, des navettes de bus nous emmèneront en ville.
      A 08h15 nous sommes dans la chaloupe locale pour rejoindre le point de débarquement. L’arrivée au petit port est très colorée avec tous les bateaux, les marchands ambulants et les danseurs pour nous recevoir.
      Nous arrivons à Belèm à 10h00, après un petit café nous partons explorer le marché Ver o peso, le plus grand marché à ciel ouvert du Brésil. Au détour d’un stand nous tombons sur un bar à jus, j’en profite pour goûter un jus de bacuri .
      Ce marché est sûrement le plus authentique et le plus beau que nous ayons jamais visité. L’espace dédié aux herbes médicinales et filtres de tout genre est juste incroyable.
      À 13h00 un gros orage tropical inonde le restaurant dans lequel nous finissions de déjeuner.
      Nous poursuivons notre visite de la ville autour du port, le centre regorge de belles maisons du XVII ème siècle, la plupart sont malheureusement très mal entretenues
      Vaincus par la chaleur, nous retournons lentement vers l’arrêt de bus pour rentrer au bateau. En chemin nous nous offrons un gâteau au manioc avec un café.
      Nous prenons la chaloupe un peu après 16h00 pour retourner au bateau. Ce sera la dernière traversée en chaloupe de notre voyage
      Bye bye Amazonie on reviendra peut être dans cette région magnifique.
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    • Day 33

      BELEM (2) - VER-O-PESO

      February 3, 2023 in Brazil

      Unseren letzten Taag in Belem verbrachten wir mit den ‚Flussbekannten‘ auf dem Ver-O-Peso Markt am Fluss, direkt neben den Dokas. Die Dokas sind das krasse Gegenteil zum Ver-O-Peso: gepflegte Flaniermeile mit einem bewachten Eingang. Alte. Hafenanlagen und -hallen, umfunktioniert zu Veranstaltungsräumen (Kongresse und Konzerte) und zu Restaurants und Brauerei im Erdgeschoss und schicken Läden auf den Emporen.
      Der Ver-O-Peso Markt : quirlig, laut, überbevölkert und der Boden nicht ganz sauber. Hier ist fast alles zu haben, was die Region rings um Belem zu bieten hat. Paranüsse, Cashewkerne, Erdnüsse, Gemüse, Obst, Kleidung, Haushaltswaren und, und, und. Nicht zu vergessen die Hallen für Fleisch und Fisch, sowie eine Abteilung mit Lebendware und, natürlich, allerlei Gewürze und Flüssigkeiten. Zum Fluss hin ist die Abteilung Gastronomie: ca.50 Restaurantstände, die lautstarken manchmal aufdringlich um die Gunst der Besucher buhlen. Durch die Gänge schieben sich fahrende Händler, Disque-Verkäufer auf Fahrrädern mit gewaltigen Ghettoblastern, aus denen die angebotene Musik brüllt, unterbrochen von den Promotionen der Verkaufsfahrer. So richtig können die Fotos und Videos das alles nicht - man muss es erlebt haben!
      Nach kurzer Erholung in der Hotellobby ging’s dann zum Busterminal, um den Nachtbus nach São Luis zu besteigen: gut 12 Stunden Fahrtzeit liegen vor uns, diesmal im gut gepolsterten Schlafsitz - vergleichbar mit der Businessclass im Flieger.
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    You might also know this place by the following names:

    Belém, Belem

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