Brazil
Bonito

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Top 10 Travel Destinations Bonito
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Travelers at this place
    • Day 38

      Kommunikationsprobleme und Wassergast

      April 11, 2023 in Brazil โ‹… โ˜€๏ธ 31 ยฐC

      Hinter uns liegt eine viel zu lange Busfahrt, die geprägt war von Kommunikationsproblemen, Staus, überlaufenden Bustoilette und nichtfunktionierenden Klimaanlagen. ๐ŸšŒ - An dieser Stelle nehmen wir dann die Busschwärmerei wieder zurück. Durch diverse Verspätungen stand uns außerdem ein 8-stündiger Aufenthalt in einer Stadt bevor, deren zweitbeste Sehenswürdigkeit nach TripAdvisor ein heruntergekommenes Shoppingcenter war. Wartend in dem Foodcourt wurde am Nachbartisch 11 Uhr der erste Bierturm bestellt.
      Nach 25 Stunden erreichten wir Bonito (übersetzt: hübsch) . Wir checken ein und waren erstmal gut 1,5 Stunden mit der Buchung der Touren für die nächsten Tage beschäftigt. Bonito ist Ausgangspunkt von über 40 Touren im Bezirk Mato Grosso do Sul. ๐Ÿ‡ง๐Ÿ‡ท

      Am Morgen ging es früh los zum Schnorcheln. ๐Ÿคฟ Unsere nicht vorhandenen portugiesischen Sprachkenntnisse, sorgten bei unseren Fahrer*innen, Tourguides und den anderen Teilnehmer*innen für Schmunzler und das eine oder andere Kopfschütteln. Dennoch
      verstanden wir die wichtigen Instruktionen und geschnorchelt sind wir schonmal. Lilly durfte sogar ihre Schwimmweste ausziehen, so groß war das Vertrauen des Guides in uns.
      Wir paddelten den Rio Sucuri hoch, um uns anschließend den Fluss hinunter treiben zu lassen. Das Floating ist hier eine beliebte Aktivität, denn das Wasser ist kristallklar. Beim Floating wurden wir von vielen Fischen begleitet und sahen bis zu 5 Meter hohe Wasserpflanzen.๐ŸŒฟ Nach dem Schnorcheln ging es zurück ins Boot und den Fluss entlang. Beim Einsteigen bemerkten wir einen unangekündigten Gast neben dem Boot. Mit seinen großen Augen und spitzen Zähnen beobachtete er uns.๐ŸŠ Die kleinste Alligatorart ist hier um Bonito ansässig.
      Am Nachmittag entspannten wir in Hängematten in einem kleinen Paradies mitten im Nirgendwo, bevor es am frühen Abend zurück nach Bonito ging.

      Auch am nächsten Tag ging es mit voller Schutzausrüstung fürs Schnorcheln zu dem Postkartenmotiv überhaupt - die Gruta do Mimoso. Dazu gehörten neben Wetsuit, Schnorchel und Taucherbrille auch geschlossene Schuhe, Taschenlampe und ein Helm, welcher nach einem 7m langen Gang eine Treppe hinunter wieder abgesetzt werden durfte. - Sicherheit wird hier großgeschrieben. ๐Ÿ‘ท‍โ™€๏ธ Mit den Taschenlampen erschnorchelten wir die dunkle Grotte. Wir sahen Stalagmiten und Stalagtiten, kleine Fische und eine lange Treppe am Grund, die nur durch den Lichtkegel sichtbar wurden. Der Guide zeigte uns auch eine Eulenart, die dort in der Grotte lebt. ๐Ÿฆ‰Den Nachmittag verbrachten wir entspannt am Wasser. Am Abend zog ein Gewitter auf mit Starkregen, gewöhnt an den Luxus von Uber wurden wir hier enttäuscht. Uber funktionierte hier nicht, Ecodriver eine Ersatzapp kann auf unsere deutschen Smartphones nicht heruntergeladen werden. ๐Ÿ“ต Andere Hostelbesucher riefen uns einen Ecodriver und wir besuchten ein Restaurant mit sehr leckerem arabischen Essen. Das Turquesa arabic night in Bonito ist eine absolute Empfehlung. ๐Ÿ’
      Die Gegend um Bonito war wunderschön, wir konnten viele Tiere in freier Natur sehen. Unteranderem Aras, Affen, Tucane und Sträuße. ๐Ÿฆœ๐Ÿ’
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    • Day 22

      Bonito Teil 2

      February 25, 2023 in Brazil โ‹… โ›… 32 ยฐC

      Heute geht's zu Ceita Core, einer Farm die in einem Wasserfallgebiet liegt.

      Wir treffen eine total liebe Brasilianerin, Rebecca, die für uns übersetzt und mit uns den Tag verbringt. Sie hat sich Englisch selbst beigebracht, ist 23 aus Sao Paulo und macht in Bonito Urlaub. Wir sind diesmal ca 10 Leute aber eine recht nette, lustige Truppe.

      Zuerst schnorcheln/Tauchen wir am Fluss in einer kleinen Höhle. Georg und ich sind die einzigen, die es dem Guide nachmachen können und recht vernünftig in die Höhle tauchen:) es ist im Prinzip ein reiner Foto/Videostopp aber ich bleibe noch ein Bisschen im Flussarm, da dort wieder grandiose Schnorchelbedingungen sind! Das schnorcheln im Fluss ist mir ohne Neo deutlich zu kalt und gottseidank nur recht kurz.

      Wir steigen in ein Auto, dass uns zum Wasserfallweg bringt. Es ist 11 und wir werden dort 3h verbringen. Gut, dass wir immer Snacks dabei haben sonst wäre ich schon lange verhungert;)

      Wir stoppen an 6 Wasserfällen. Alle anders und echt schön. Hinter manche kann man gehen/schwimmen. Zwischendurch geht man immer 10-20min durch den Djungel. Auf dem Weg sind viele Schmetterlinge und !Stabheuschrecken! Echt cool :)
      Beim 4. Wasserfall fängt es auf einmal an wie aus Eimern zu schütten, wir packen schnell den Rucksack in die Drybag-alles andere ist sofort klatschnass. Aber wir sind ja in der Regenzeit unterwegs und dafür kommen wir eh immer recht trocken von A nach B :) nach 20min ist der Regen auch wieder vorbei. Wir springen noch von einer ca. 2 Meter hohen Platform in das Wasser (leider voller Stöckchen, daher lasse jemanden vor mir springen ;)) Rebecca traut sich nachdem ich gesprungen bin auch :) danach gibt's noch ne mini-Zipline in den Fluss. Der Ausflug hat mega viel Spaß gemacht.

      Das Mittagessen ist solide und danach fallen wir totmüde in die Hängematten. Erst 10min vor Abfahrt wache ich wieder auf, und genieße noch kurz den Blick auf die Farm und die 3 Tukane, die vorbeifliegen:)
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    • Day 51

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    • Day 29

      Bonito Teil 1

      March 4, 2023 in Brazil โ‹… โ›… 32 ยฐC

      Bonito heißt übersetzt 'schön' - dem ist eigentlich nur hinzuzufugen, dass das eigentlich eine Untertreibung ist. Bonito und vor allem seine Umgebung ist traumhaft.

      Die Stadt ansich ist auch eine der schönsten auf unserer Reiseroute. Es gibt eine schöne Hauptstraße in der es viele Geschäfte und Restaurants gibt.
      Wir bleiben 4 statt 2 Tage. Definitiv eine großartige Entscheidung.

      Der erste Tag startet mit der 'Gruta Azul'. Diese Grotte ist riesig, endlich erklärt der Guide mal was, und dann spricht er natürlich kein Englisch:( ich verstehe immerhin mittlerweile einiges und kann den Inhalt Georg übersetzen. Direkte Sonneneinstrahlung im See der Grotte gibt es nur in Januar, dennoch sieht das Blau des Sees und die Grotte ansich absolut großartig aus.

      Dann geht's zum Schnorcheln im 'Rio da Prata'. Vorher gibt es ein absolut großartiges Mittagessen. Ein Buffet, das ausnahmsweise mal wirklich keine Wünsche offen lässt. Etwas Zeit zum Verdauen ist Gottseidank, bevor es mit Neoprenanzug und Schnorchel bewaffnet los geht.

      Schon der Blick vom Steg in den kristallklaren Fluss mit unterirdischen sprudelnden Quellen ist großartig. Dann in das Wasser einzutauchen (21Grad) ist wie im größten und klarsten Aquarium der Welt schnorcheln zu können. Insgesamt sind wir 2h im Wasser und sehen viele Fische, wie Antennenwelse und Salmler, die man bei uns nur aus Aquarien kennt. Wir genießen die Zeit in vollen Zügen und sind gespannt, ob dieses Erlebnis während unserer Reise noch getoppt werden kann! Der Neopren ist durch die lange Zeit im Wasser auch echt notwendig. Wir waren die letzte Gruppe und nur zu 5. Was für ein Start in Bonito!
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    • Day 30

      Bonito Teil 3

      March 5, 2023 in Brazil

      Am Sonntag besuchen wir vormittags den Burarco das Aras, eine der größten Senkhöhlen Südamerikas. Dort lebt in den Felsspalten eine Arakolonie. Unten in dem Erdloch sollte man sich nicht zu sicher fühlen: eine Anaconda und ein Kaiman teilen dich dort das Zuhause. Ein zweiter Kaiman ist wohl vor kurzer Zeit der 8m-Schlange zum Opfer gefallen, so wird vermutet.

      Wir haben einen englischsprechenden Guide, der uns Gürteltierhöhlen zeigt, und uns u.a. auf einen Specht aufmerksam macht. Leider sieht man nicht die Menge an Aras, die wir erhofft haben. Unsere Ferngläßer sind aber mal wieder sehr nützlich und es ist ein schöner, entspannter Ausflug.

      Nachdem wir in eine günstigere Pousada um die Ecke umgezogen sind geht es zum zweite Ausflug, der Gruta Cathedral. Allein das Anwesen ist einen Besuch wert mit dem tollen Bauernhaus mit kleinem Museum. Auch die anfängliche lange und hohe Hängebrücke ist ein Erlebnis. Die Höhle ansich sieht toll aus ist jedoch relativ klein. Auf dem Weg hat man einen schönen Blick über Bonito.

      Den Abend genießen wir wieder mit einem kleinen Stadtbummel und leckerem Abendessen.
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    • Day 25

      Bonito Teil 4

      February 28, 2023 in Brazil โ‹… โ›… 33 ยฐC

      Der Letzte Tag in Bonito beginnt mit einem Missverständnis. Wir wollten in der Höhle Mimoso schwimmen, sind aber auf der Wasserfallfarm Mimosa gelandet :D

      Alles geht nochmal gut und wir kommen mit unserer liebgewonnenen Fahrerin, die spontan wieder zur Stelle ist, rechtzeitig an der Höhle an. Ausgestattet mit einem dicken Neopren geht es mit 6 anderen los über einen kleinen Weg zum Eingang der Höhle. Da macht erstmal jedes Pärchen ausgiebig Fotos, die - muss man zugeben - mega cool aussehen.

      Wir bekommen eine Taschenlampe und los geht's. Es ist ein mega cooles Erlebnis in so einer Tropfsteinhöhle schwimmen zu können. Das Gefühl zwischen den Felsen in der Dunkelheit zu schwimmen ist teils auch ein wenig Nervenkitzel verbunden. Die Taschenlampen leuchten bis zum Boden und die Felsformationen sehen toll aus. Die wenigen Fische im Wasser sind nicht größer als 5cm, sehen im Schatten der Taschenlampe aber riesig aus :D

      Da wir die Mimosa Ranch jetzt schon kennen machen wir spontan nach dem leckeren Mittagessen noch die Wasserfalltour mit. Anfangs schüttet es wieder, aber dann wird das Wetter wieder schön.

      Die anderen 8 Portugiesen sind glauben wir nur zum Fotos machen dabei :D Georg und ich haben aber richtig Spaß in den Wasserfällen :)

      Ein gelungener letzter Tag in Bonito <3
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    • Day 77

      Wasserspass am See

      December 15, 2017 in Brazil โ‹… โ˜€๏ธ 6 ยฐC

      Wir standen gegen 8 Uhr auf, um im Hotel zu frühstücken. Dann hieß es in der „Stadt“ (ungefähr 4-5 Blocks weiter) ein paar Erledigungen zu machen. Es war bereits unglaublich heiß und die Sonne brannte unerbittlich. Wir bräuchten daher mal wieder Sonnencreme, die in der südlichen Hemisphäre unseres Planeten auch erst mit Faktor 20 oder 30 beginnt und sich bis Faktor 99 hochzieht. Wir blieben beim guten Faktor 50. Gegen Mittag mieteten wir uns dann ein paar Fahrräder (Frederico unser Gastgeber half uns dabei gerne, netter Typ) und mussten dann knappe 7 Km aus Bonito rausfahren, wo wir an einen See wollten. Da die Fahrräder hier jedoch teilweise älter als wir zu sein scheinen, erwischte Chris das Fahrrad mit einem Gang und Steffi das moderne mit 21 Gängen. Die 7 Km aus Chris Sicht fühlten sich ungefähr so an wie die Überquerung der Alpen, da es teilweise steil bergauf ging. Während Steffi gemütlich ca. einen halben Kilometer vorgefahren ist, strampelte Chris als wenn er ungedopt die Tour de France gewinnen wollte. Irgendwann war die Tortur bei 37 Grad auch vorbei und wir kamen an den See, wo wir uns dann erstmal stärken mussten. Wir hatten hier ein Tubbing gebucht und konnten daher alles, was die Location am See zu bieten hat auch nutzen. Und so stiegen wir auf die Bretter und machten Stand-Up-Paddling (was scheinbar im englischen nur als „Paddleboarding“ bezeichnet wird). Nachdem Chris es in Warnemünde noch nicht geschafft hatte auch auf dem Brett zu stehen, schaffte er es hier beim ersten Versuch (was wohl auch am ruhigem See lag). Wir drehten ein paar Runden und gingen auch ins Wasser, was aber keine wirkliche Abkühlung darstellte, da es super warm war. Dann ging auch irgendwann das Tubbing los. Auch hier mussten wir erstmal ein wenig durch den Dschungel laufen. Dabei erklärten uns die Guides auch immer, wo die erste Hilfe Kästen sind, die mit einem Zahlenschloss gesichert sind. Die Codes wussten die Jungs dann aber auch leider nicht. Wir bekamen die Technik erklärten und bestiegen einen kleinen Reifen. Dann ging es los. Bereits beim ersten Wasserfall lag Chris dann auch im Wasser, was scheinbar eine kleine Rache für das 7:1 vor drei Jahren war. Danach ging war dann weiter und wir durften eine Menge Blödsinn auf den Reifen machen. Während Steffi darauf Joga-Übungen und Surfbewegungen machte, blieb Chris eher auf der sicheren Seite. Daneben schmissen wir uns dann auch Gegenseitig ins Wasser und fuhren die Wasserfälle mit verschiedenen Stilen herunter (besonders beliebt war der „Kamikaze“). Heruntergefallen ist dabei aber keiner mehr von uns. Da wir vom Tubbing ein umherschaukeln auf dem Wasser ohne große Action erwarteten, war dies eine willkommene Überraschung. Die beiden Guides hatten aber scheinbar auch eine Menge Spaß und feixten auch kräftig mit rum. Nach dem Tubbing blieben wir auch noch ein wenig am See, wo wir wieder ins Wasser gingen, Kanu fuhren und das Zip-Lining ausprobierten. Dabei hält man sich mit den Händen an einem Griff fest und fährt dann über das Wasser. Unterwegs lässt man sich - wenn man möchte - dann einfach ins Wasser fallen. Der schwierigste Part ist aber aus knapp 5 Metern einmal abzuspringen und sich dabei gut festzuhalten. Gesagt getan, machten wir beide hier 1-2 Runden und dann hieß es auch wieder Rückfahrt mit dem Fahrrad. Unterwegs fanden wir dann auf der Straße noch eine Schildkröte, die unser Begleiter Keith dann über die Straße trug. Das arme Ding war von dem Verkehr so eingeschüchtert, dass es auf dem (provisorischen) Fahrradweg stehen blieb und Kopf und Gliedmaßen einzog. Während Chris die Tour de France das zweite Mal fuhr (so wie er schwitzte, kann es ein kein kleinerer Wettbewerb gewesen sein), entspannte Steffi schon ein paar Minuten bevor dann auch Chris und der Rest ankam. Morgen geht es nun in die Tiefen des Pantanals und wir werden drei Tage mit brasilianischen Cowboys, Piranhas und Kaimane abgeschattet von der Außenwelt überstehen müssen. Mit Glück schleicht sich vielleicht auch ein Jaguar oder Puma an uns heran.Read more

    • Day 76

      Im Inneren eines Aquariums

      December 14, 2017 in Brazil โ‹… ๐ŸŒ™ 15 ยฐC

      Wir kamen mit unserem Nachtbus gegen 7:30 Uhr in Bonito an. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Ort mit knapp 20.000 Leuten, der sich quasi dem Öko-Tourismus verschrieben hat und nur eine bestimmte Anzahl an Besuchern überhaupt zulässt. Hier ist es vor allem sehr heiss und wir hatten schon am frühen Morgen um die 30 Grad, wobei die Temperatur bis auf37 Grad ansteigen sollte. Der Ausflug galt als erstes einem Supermarkt, da wir bei der Hitze viel Wasser brauchten und Steffi nicht ohne ihre Snacks leben kann. Für M&Ms ist sie auch bereit ein halbes Vermögen in brasilianische Real zu bezahlen. Chris gab sich mit einem Liter Kokoswasser zufrieden, welches nicht nur unglaublich erfrischend ist, sondern uns auch wiederbelebte (an dieser Stelle möchten wir auch noch kurz die hier überall erhältliche Guarani- Limonade erwähnen, die unglaublich lecker ist). Wir buchten bereits vorab einen Schnorchelausflug und wurden hierfür bereits um 11 Uhr vom Hotel abgeholt. Unser Fahrer war Argentinier hieß mit Nachnamen Baumann und seine Familie väterlicherseits kommt aus Deutschland. Wir fragten jedoch nicht nach dem Grund der damaligen Auswanderung. Er mag Rockmusik, was ihn aber gleich sympathisch machte. Und so ging es mit Guns‘ N Roses und System of a Down die abenteuerlichen rotgefärbte Straßen zu der Farm. Wir fuhren dabei vor allem durch landwirtschaftliche Flächen, wo sich Ochsen, Kühe und andere Nutztiere fanden und überall fanden sich kleine rote Hügel, die von Termiten oder Ameisen stammen. Die Farm war wirklich eine schöne und schattige Oase in der sonnengetränkten Landschaft. Nachdem wir ein kleines Sandwich verdrückten und uns für die nächsten Stunden stärkten, ging es auch schon los. Wir zogen die Wetsuits an und mussten uns kalt abduschen und jeglichen Rest von Sonnencreme und Mückenspray entfernen. Dann gab es eine Einführung in die Flüsse, in denen wir Schnorcheln sollten und ein paar Warnungen (Bisse und giftige Tiere, Schlangen etc.) sowie den Hinweis, dass die Umwelt hier besonders zu respektieren sei. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Jeep mussten wir dann noch knapp 40 Minuten durch den Dschungel laufen und wurden hier von Mücken ohne Ende attackiert. Wir wurden aber relativ verschont, was an den Wetsuits und unseren UV-Shirts lag. Daneben gab es verschiedene Vögel und Bäume zu bestaunen. Der Dschungel barg ein wenig kühle an dem heißen Tag. Dabei kamen wir auch an einem glasklaren Fluss vorbei, der Sichtweiten von weit über 40 Metern bietet. Am Ende der Wanderung sollte es auch genau in diesen Fluss gehen. Diese Klarheit hat der Fluss aufgrund des Limestones, der das Wasser unglaublich genau filtert. Das Wasser ist grundsätzlich auch trinkbar, aber die Mineralienkonzentration ist so hoch, dass einige Leute davon Magenprobleme bekommen. Wir durften dann den Fluss besteigen. Die Regeln waren einfach: nicht planschen, leichte Schwimmbewegungen, nichts anfassen und nicht auf den Boden stellen. Im Prinzip mussten wir uns daher nur treiben lassen und mit leichten Schwimmbewegungen nachhelfen. Die Aussicht war atemberaubend und die Fische kamen auch interessiert auf uns zu. Teilweise mussten wir sie mit leichten Schwimmbewegungen auch verjagen. Der Boden wechselte von Steinen, zu Sand und zu Unterwasserpflanzen. Dazwischen fanden sich auch Überreste von Bäumen. Dazwischen dann immer wieder Fische in jeder Form und Größe. Wir hatten leider nicht genug Glück, dass wir neben Fischen auch andere Tiere wie Schlangen oder Schildkröten sehen konnten, hatten aber auch so unseren Spaß. Nach knapp der Hälfte der Zeit (insgesamt gute 3,5 Stunden) kamen wir an das Teufelsloch, welches eine Quelle in 4 Metern Tiefe ist, bei der das Wasser mit soviel Druck herauskommt, dass der umliegende Sand dauerhaft wirbelt und wohl auch schon die ein oder andere GoPro verschluckt hat. Hier durften wir dann auch einmal Tauchen und die Quelle mir eigenen Händen berühren. Geschafft haben es jedoch bislang noch nicht viele, da der Gegendruck enorm ist. Steffi versuchte es mehrmals und scheiterte leider. Chris benötigte zwei Versuche und schaffte es dann auch tatsächlich dem Strom zu trotzen und den Boden zu erreichen. Von dort ging es noch weiter durch das Aquarium bis wir an eine Stelle kamen, bei der unser klarer Fluss in einem nicht so klären Fluss mündete. Plötzlich war die Sichtweite auf unter zwei Metern gesunken und das Gefühl änderte sich Rasch, da man nicht mehr wusste, was da so im Wasser ist (und hier gibt es immerhin sich Anacondas). Dafür war das Leben oberhalb des Wassers von besonderem Interesse, da wir hier Tukane - mit ihren großen Schnäbeln - sehen und den „Stimmen“ des Dschungels lauschen konnten. Nach gut einer halben Stunde ging es dann aus dem Wasser und wir fuhren mit dem Jeep dann zurück zur Farm. In Bonito zurück hieß es dann Essen (hier tranken wir eine sog. „Schweizer Limonade“, von der unsere Schweizerin in der Gruppe jedoch noch nie hörte; die Limonade gibt’s in fast allen Restaurants und ist echt super lecker) und Schlafen.Read more

    • Day 19

      Pantanal (qlq clichรฉs en plus)

      March 14, 2017 in Brazil

      Notre séjours au Pantanal est maintenant terminé. On dit souvent que le roi du Pantanal c'est le jaguar mais pendant six semaines autour de mars c'est le moustique. On ajoute a ca l'idée de dormir en camping โ›บ๏ธ avec au menu tempête pluie et vent, et chaton en manque d'affection: on se retrouve avec quelques heures de sommeils un très gros rhume pour moi et deux cents boutons de moustiques pour Ariane. Le Pantanal nous aura tué. Bon, mis a part chaleur et moustiques ce territoire reste majestueux et sauvage. Un nombre d oiseaux incroyables, Toucans, haras," kingyfisher" comme disait le guide Les caïmans et autres nous auront bien régalé. Balades à cheval, pêche de piranhas, la fameuse ballade ds la jungle que nous nommeront open-bar do gringo por mosquito.. Direction Bonito pour une monde sans moustiquesRead more

    • Day 21

      Le monde est petit

      March 16, 2017 in Brazil

      Aujourd'hui nous avons eut la surprise de retrouver Nico (le frère de Nonore£ et sa copine Yasmina au petit déjeuner de notre hostel de Bonito. Qui aurait cru retrouver 2 Livryens à l'autre bout du monde! Nous avons donc décidé de passer la journée ensemble.
      Nous sommes allés en vélo (loués à l'auberge) jusqu'aux bains municipaux. La balade de 15km environ était très sympa et les bains remplis de poissons nageants dans une eau cristalline. Le lieu était vraiment beau et nous avons profité à fond se chaque rayons de soleil!
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    You might also know this place by the following names:

    Bonito

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