Brazil
Botafogo

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Travelers at this place
    • Day 9

      Rio again

      July 7, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 27 °C

      Long drive back to Rio today. 6.5 hours according to Google maps. But its such a fun drive over and around mountains all the way. I was about an hour outside of Rio at noon and i pulled over to check out a castle i saw near the highway that has a restaurant but unfortunately it was closed.

      Nearby Petropolis has brazil's oldest brewery, so i went there instead. Had lunch there and then checked out the very pretty town. Tons of mansions and palaces. But i couldn't park because i had already incurred a parking ticket near the brewery (and i got one in mariana too). I pulled over for a few quick pics on one street where i found an opening. But around the corner i saw the parking ticket lady putting tickets on every car, so i scurried back and left. Certainly not the types of towns i imagined before arriving in brazil. Lots of german settlements here and there apparently.

      Made my way to chaotic Rio. Driving in this city requires a certain level of insanity and patience haha. Often there are 4 lanes of traffic and no lines on the road, and everyone is jostling for position like a race track. And my map will say to exit to the right but there will be one ramp going up and another going down. Google maps isn't 3 dimensional, so its a coin flip every time, and I'm losing more than winning :) But i just laugh and recalibrate Google maps for a new route and try again. I can't imagine doing this without google maps.

      Got to my hotel in copacabana. This time i ended up with something much nicer and somehow much cheaper. Got in contact with Daniela again and she took me to a really cool restaurant in Ipanema where you can order off a menu, but i don't recommend doing that. Because, there are waiters circling the establishment with different trays of small plate appetizers every 10 minutes that you can take off their tray and they add it to your bill. You can see the food and decide, whereas i have no idea what anything is in print. Brilliant! And delicious!

      Then we went to a craft beer spot a few blocks away for a little while. She had to be up at 5am and i was exhausted from the long travel day so we both needed to get some rest and get out of there after a quick pint.
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    • Day 25

      Rio de Janeiro, Brasilien - Part 1

      October 21, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 28 °C

      Ola Brasil! Als wir in Rio ankamen war es bereits dunkel. Die höchste Priorität war die Sicherheit. Wir haben üble Geschichten von Reisenden gehört und alles was man zu Rio lesen kann hat es natürlich noch verschlimmert. Mit dem Uber sind wir ca. 1 h gefahren bis wir unser Hotel im Stadteil Botafogo erreicht haben. Es gibt nur drei Stadtteile im Süden von Rio die Touristen empfohlen werden und selbst dort ist in der Nacht Vorsicht geboten. Der Norden von Rio ist selbst für viele Einheimische eine Tabuzone.
      In der Unterkunft angekommen, spiegelte sich ein ganz anderes Bild ab. Wir waren in der Sternschnanze von Rio angekommen. Wir spazierten im Viertel und wollten uns natürlich typischerweise den ersten Caipirinha in Rio genehmigen und auf unser Abenteuer in Brasilien anstoßen. Wir fanden auch eine richtig gute Bar mit fantastischen Cocktails. Am Ende sind es ganz andere Cocktail geworden, Deryas Drink war aber immerhin mit Chachaça gemacht worden.
      Am Ende des Abends landeten wir schließlich auf Deryas Wunsch wieder in einem peruanischen Restaurant mit Ceviche. Ein absolutes no go für Marvin, der nur Gerichte aus dem Land isst 😄

      Erster Eindruck: sicherer als gedacht, aber ein mulmiges Gefühl schwingt oft mit.

      Tag 2:
      Am zweiten Tag entdeckten wir die schönen Seiten von Rio. Das Rio wofür man kennt und liebt. Viele Kulturen und Lebensphilosophien treffen hier aufeinander, es wird ausgelassen gelebt und leben gelassen. Eines der berühmtesten Strände der Welt, die Copacabana. Mit einer Açai Bowl und einem Caipirinha ausgestattet, schlenderten wir an der Promenade der Copacabana entlang. Es gab unzählige Caipirinha-Stände, Stände mit Açai-Bowls, alle Sportarten die am Strand möglich sind wurden gespielt, Beachvolleyball, Beach-Fußballtennis etc., es gab Strandabschnitte für Rastas, für Gays usw. Es war ein kunterbuntes Treiben.
      Am Ende der Copacabana, dort wo die Ipanema beginnt, befindet sich eine alte Festung. Von hier hatten wir einen wunderschönen Blick auf die gesamte Copacabana und den Zuckerhut. Rio ist einfach wunderschön. Die bewaldeten Berge, die einfach wie in einer Fabelwelt aus dem Meer herausragen und der Millionenstadt noch das Dschungel-Feeling geben, machen die Stadt sehr malerisch.

      Die Zeit ganz vergessen, sind wir noch kurz vor Sonnenuntergang entlang des Strandes der Ipanema dann etwas zügiger entlang geschlendert. Bei Dunkelheit sollte man sich nämlich nicht mehr am Strand aufhalten. Verrückt wie so ein fröhlicher Ort bei Dunkelheit in etwas gefährlichem umschlagen soll. Aber wir wollten es nicht genauer wissen.

      Ein weiteres Highlight des Tages war botanischer Natur. Die brasilianische tropische Caju-Frucht haben wir im Supermarkt entdeckt und musste natürlich auch probiert werden. Das Fruchtfleisch des sogenannten Caju-Apfels ist saftig süß, aber auch zäh und fest, kaum zu beschreiben. Die eigentliche Frucht der Caju ist allerdings die für uns bekannte Cashew-Nuss.

      Tag 3:
      Marvin wollte unbedingt zu den berühmten Treppen Rios, bekannt aus dem Musikvideo von Pharell Williams und Snoop Dogg. Er sang den ganzen Tag den Song Beautiful. Und tatsächlich waren die Treppen auch wunderschön. Und wir waren nicht die einzigen 😅
      Aus vielen kleinen und bunten Mosaiksteinen sind an den Treppen Geschichten festgehalten worden.
      Um ein Foto auf den Treppen machen zu können, mussten wir bestimmt 20 Minuten warten. Wir hoffen, dass diese Fotos hier besonders Beachtung finden 😂

      Von den Treppen war die Kirche im Maya inka Style nicht weit und wir sahen uns die Colonial Brücke an.

      Der Tag war natürlich auch durchzogen von Essen. Auf einem Markt probierten wir gefüllte Tapioka mit Gemüse und frittierte Teigtaschen mit Rohrzuckersaft a la brasil.
      Abends hatten wir im Viertel Santa Teresa wohl unser bestes brasilianisches Essenserlebnis: Wildreis mit Bohnen und Kochbanane und Wildreis mit Käse auf eine ganz außergewöhnliche Art gewürzt und zubereitet. Davor gab es aus der Küche gekochte Erdnüsse in ihrer Schale serviert. Und begleitet wurde unser Mahl mit einem Cocktail aus Cachaca und Jabuticaba, einer brasilianischen Frucht die vom Aussehen an unsere heimische Weintraube erinnert. Beim Schlemmern haben wir über eine Idee gesprochen, die wir beide unabhängig voneinander hatten: unsere Lieblingsgerichte aus der Weltreise in Deutschland für euch nachzukochen. Und wir fantasierten über ein Restaurant mit den besten Kombinationen.

      In Santa Teresa unterhielten wir uns mit Brasilianern über die anstehende Präsidentenwahl. Die Leute unterstützen leidenschaftlich und ganz öffentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit ihren Kandidaten mit Stickern auf T-Shirt oder Taschen. Vor allem der linksgerichtete Herausforderer LULA war überall präsent, die Brasilianer wollten eine Veränderung für ihr Land. In Deutschland unvorstellbar. Und wie wir uns während des Schreibens ergooglet haben, ist LULA Präsident geworden. Wir haben tatsächlich etwas mitgefiebert 😃

      Tag 4:
      Nicht das Wahrzeichen Rios, aber trotzdem etwas was wir sehen wollten, war die Altstadt. Ganz unscheinbar neben einer großen Hauptstraße fanden wir die Altstadt mit ihren kleinen Seitenstraßen, bunten Geschäften und Märkten. Und während Derya sich auf Obst und Säfte spezialisierte, entwickelte Marvin eine Leidenschaft für gebrannte Erdnüsse, die es in den warmen Regionen von Südamerika überall an kleinen Straßenständen zu kaufen gibt. Etwas Winter-Nostalgie bei 30 Grad.
      Nach einem Abstecher im Café Colombo, welches im Stil eines Wiener Kaffeehauses errichtet wurde, machten wir uns auf die Suche nach einem Afroshop für Marvins Rastas. Es war Montags und viele Geschäfte hatten zu, also fragten wir uns durch, klopften an geschlossene Türen und landeten schließlich im 2. Stock eines verwinkelten Wohnhauses. Ein Mann machte uns die Tür auf und es entpuppte sich eine Gay Videothek. Wir waren ganz schnell draußen und beendeten die Suche 😃

      So ruhig wie die Montage vergleichsweise tagsüber in Rio sind, sind die Abende das genaue Gegenteil. Die Abende in Rio sind legendär und nicht zu verpassen, wenn man wissen will, was Samba in Rio bedeutet. Eine unscheinbare Wohnstraße verwandelt sich jeden Montag Abend zu einem Samba Festival und zu einer riesigen Party, auf der die Menschen auf der Straße tanzen und feiern. Mittlerweile mutiger beschlossen wir mit der Bahn zu fahren und das letzte Stück zu Fuß zu gehen. Die Straßen waren menschenleer, die vereinzelten Personen die uns auf den verlassenen Straßen entgegenkamen machten das Unbehagen nicht besser. Aber irgendwann sahen wir das Licht bzw. hörten die Musik am Ende des Tunnels. Wir stürzten uns ins Gewusel. Die Musik war richtig nice und die Stimmung war übertrieben. Wir verloren uns aus den Augen und suchten bestimmt eine Stunde bis wir uns wieder fanden 😅.
      Auf dem Weg nach Hause wollten wir wagemutig oder auch leichtsinnig den selben Weg zurück wie hin nehmen. Ein Mann hielt uns jedoch zurück, weil es zu gefährlich sei. Uns wurde der offizielle Eingang/Ausgang eindringlich empfohlen 🤣 Hinterher ist man immer schlauer 😂
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    • Day 10

      Fogo de Chão Botafogo Restaurant

      September 10, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

      Brazilian BBQ, in Brazil! One of the best restaurants in Rio. The kind of restaurant where the waiters fuss over you in-between bringing around big metal rods of juicy bbq meat to cut freshly off and into the plate. Big buffet salad bars are the norm here, is not your average sizzler though, everything looked so delicious.

      I say looked, because unfortunately this is where I began to feel sick with stomach cramps. I only got to enjoy a few bites before we decided to leave.
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    • Day 1–8

      Rio de Janeiro

      October 4, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Tag 1 unserer Süd-, Mittel- und Nordamerika Rundreise. Wir sind gut am Flughafen von Rio de Janeiro gelandet und somit am ersten geplanten Stop angekommen. Rio ist definitiv eine Reise wert. Mit dem Sugarloaf Mountain, dem Christ the Redeemer, den weltbekannten Stränden Copacabana und Ipanema & den Selaron Steps gab es einiges zu besichtigen. Unser Lieblingsort war definitiv der Ipanema. Ein weißer langer Sandstrand mit den perfekten Wellen, gute Musik und zudem der beste Platz in Rio den Sonnenuntergang zu beobachten. Fazit: lasst euch nicht zu sehr von den Schauergeschichten abschrecken und besucht die pulsierende Stadt!Read more

    • Day 24

      BBB

      January 18 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Botafogo-Barzin-Bernd, so lässt sich dieser Tag beschreiben.
      Abends nahmen wir ein Uber nach Botafogo in ein großes Einkaufszentrum, wo Daniel zum Friseur ging und Nat shoppte. Im Fogo do Chao haben wir ausgiebig Churrasco/Rodizio genossen. Ein großes Buffet und verschiedenste Fleischdelikatessen, die am Tisch serviert werden. Ein DJ auf der schönen Terasse, guter Wein und Cocktails, sowie eine Servicequalität, die unvergleichbar ist. Am späteren Abend verschlug es uns nach Ipanema in die Bar und Club Barzin. Von dessen Balkon entdeckte Nat zu unserer großen Überraschung auf der anderen Straßenseite in einer kleinen geselligen Gruppe, die sich auf dem Gehweg um einen Tisch versammelte einen entfernten Verwanten aus Illingen. Dieser erzählte uns, dass er bereits seit 9 Monaten durch Südamerika reist und es ihn ungeplant nochmal nach Rio verschlug.Read more

    • Day 157

      Der Monat durch den Nordosten 🎒

      January 12 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Seit ein paar Tagen bin ich wieder in Rio und schwelge immer noch in Erinnerungen an meine Reise durch den Nordosten.
      Die Reise führte mich durch drei Bundesstaaten und in sieben verschiedene Städte. Jeder Ort hatte seine eigene kleine Besonderheit, aber am Ende des Tages gab es doch immer die eine Gemeinsamkeit. Traumhafte Natur, malerische Strände und lebensfrohe Menschen.

      Natal / Rio Grande do Norte (2 Nächte):
      Am 10.12. ging abends der Flieger nach Natal im Staat Rio Grande do Norte. Der Anfang der Reise wurde leider von gesundheitlichen Problemen überschattet und die hälfte unserer Reisegruppe hatte mit einem Virus zu kämpfen. Auch ich blieb nicht verschont und habe den ersten Tag der Reise in Natal mit auskurieren verbracht.

      Pipa / Rio Grande do Norte (4 Nächte):
      Als der größte Teil der Gruppe wieder fit war, machten wir uns auf dem Weg ins benachbarte Pipa. Leider mussten wir Ann-Kathrin und Philline zurücklassen, deren Gesundheitszustand sich eher verschlechterte.
      Vom malerischen Küstendorf Pipa waren wir direkt begeistert. Am Praia dos Golfinhos gibt es täglich die Möglichkeit Delfine und Schildkröten zu sehen, wir blieben aber leider erfolglos.

      Maragogi / Alagoas (2 Nächte):
      Mittlerweile sind die zwei Zurückgebliebenen wieder dazugestoßen und wir überlegten uns in welchen Ort es uns als nächstes treiben würde. Der Nordosten Brasiliens hat viel zu viele schöne Ecken um sie alle zu sehen. Die Entscheidung wohin es am nächsten Tag gehen sollte zog sich bis spät in die Nacht. Kurzerhand entschlossen wir uns am nächsten Morgen den weiten Weg nach Maragogi auf uns zu nehmen. Die Bootstour zu den Natural Pools war eines der Highlights hier!

      Maceió / Alagoas (5 Nächte):
      Aufgrund einer Empfehlung von jemanden aus Pipa sind wir nach Maceió gefahren. Er schwärmte vom Nachtleben und den super Stränden. Ein wenig enttäuscht von dieser Empfehlung verbrachten wir hier trotzdem 5 Nächte. Das relativ regnerische Wetter konnten wir alle dazu nutzen um ein wenig produktiv zu sein.

      Ilha de Itaparica / Bahia (3 Nächte):
      Von Maceió aus auf die Insel Ilha de Itaparica zu kommen nahm wieder einen ganzen Tag in Anspruch. Glücklicherweise konnte uns wieder ein BlaBlaCar mitnehmen. Die Konversation auf der 9-stündigen Fahrt war war sehr holprig, da der nette Fahrer kein Englisch sprach und mein Portugiesisch tiefgründige Gespräche (noch) nicht zulässt. Angekommen in Salvador machten wir uns auf den Weg zur einstündigen Fähre um am Abend die Insel zu erreichen. Auf der Fähre waren wir umzingelt von vielen BrasilianerInnen, die offensichtlich auch gerne die Feiertage im tropischen Ambiente genießen wollten. Die 3 Tage in unserem Christmas Haus war ein voller Erfolg. Wir wären gerne noch länger geblieben.

      Salvador / Bahia (5 Nächte):
      Während der Feiertage machten wir schon den ein oder anderen Verlust aus unserer Reisecrew. So machten nur Marine, Ben und ich uns am zweiten Weihnachtsfeiertag zurück zum Festland.
      Wir stellten fest, dass wenn bei uns spätestens am 27.12. der ganze Weihnachtstrubel vorüber ist, die BrasilianerInnen erst so richtig auffahren. Über die gesamte historische Altstadt war eine Art Weihnachtsmarkt aufgebaut, inklusive Tannenbaum aus LED.
      Ab dem 28.12. war ich dann auf mich alleine gestellt. Kein Problem, denn ich habe direkt Zihan aus China kennengelernt. 😄

      Itacaré / Bahia (2 Wochen):
      Was mir auf Reisen immer wieder auffällt: Die Zeit in einem Ort steht und fällt mit den Leuten, die man dort kennenlernt. Die Menschen, die ich in Itacaré kennenlernen durfte, haben mir auf jeden Fall eine super Zeit beschert.

      Ilhéus > Rio de Janeiro:
      Am 12.01. ging es wieder zurück nach Rio. Auch wenn ich letztendlich gerne länger in Itacaré geblieben wäre, habe ich mich wieder sehr auf Rio gefreut. In den letzten Wochen ist mir aufgefallen, dass die Stadt alles zu bieten hat, was für mich lebenswert ist. Fast schon melancholisch und überaus dankbar habe ich den Flughafen in Rio verlassen und bin zu meiner Unterkunft gefahren. 😇😇
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    • Day 70

      04/07/17-07/07/17 Rio De Janeiro

      July 9, 2017 in Brazil ⋅ ⛅ 20 °C

      04/07/17-07/07/17 Rio De Janeiro

      We flew from Iguazu to Rio de Janeiro. This was part of our trip we were both looking forward to, but also marks that our trip is coming to an end which we are both gutted about.

      In Rio we stayed in guest house that was recommended to us by a friend of a friend. It is run by a brother and sister from Canada. We are glad it was recommended to us, as was a bit away from the typical tourist locations in Rio and so we would never have found it! Although it wasn't central, it was really easy to get Uber's and they were incredibly cheap. The owners were so lovely and friendly and gave good advice on how to fill our time in Rio. Plus the view from their veranda was insane! You could see all over Rio. It was called Casa Dois Irmaos and we would thoroughly recommend it if anyone goes to Rio.

      We had two full days to fill, and we really did fill them! On our first morning we did a lot of walking. We visited the Botanical Gardens and the Parque Lage which were very pleasant.

      We then went to visit Rio's famous beaches. Starting by walking along Ipanema Beach and going up to Copacabana. We were pleasantly surprised by the beaches, which despite being city city beaches, were very clean. Even for a Tuesday afternoon in "winter" they were busy and lively.

      In the afternoon we decided to climb the Sugarloaf, one of the mountains in Rio that offers great views of the city. We could have taken the cable car, but decided to go an alternative route and climb.

      Our guide spoke limited English, and told us it would be mainly hiking, with 15m of climbing. We think that his meaning of "hike" was different to ours, it was more of a scramble and the majority of it was so steep we crawled up on our hands and knees. It was hard work but great fun! And so nice not being surrounded by other tourists.

      At the top, there was a bar (yay!) so we stayed to watch sun set over Rio with some cocktails, which were lovely. We got the cable car down though!

      The following day we started by visiting a favela. These are the "slums" in Brazil, where the poorer population live. There are lots of bad associations with favelas and the people from favelas, predominantly as many are run by drug traffickers and invoke large amounts of crime. Since the take over by Police Pacifying Units (UPPs) they have become overall safer to live in. There are lots of very strict rules and regulations in the favelas, including that anyone caught stealing gets their hand cut off, which actually made it safer than some other places in Rio.

      We visited Rocinha, which is the largest favela in Rio, with 300,000 people living inside it. It is one of the safest favelas in Rio, with low crime rates. We were shown around by a student who had grown up in Rocinha and still lived their now. She was very sweet and showed us all around, including her own home, which was really nice of her. It was actually quite nice inside. The tour company she works for is run by a half American- half Brazilian man, who was born in the favela and returned to the favela 20 years ago. He has been living there since. It was interesting to experience a different area of Rio and learn that all the prejudices associated with favelas was not accurate. In fact, people in favelas are treated very unfarely.

      That afternoon we stopped by a cafe to have empanadas for lunch, we have had quite a lot of these throughout our time in both Brazil and Argentina. They are like pasties filled with a variety of fillings and a very common and popular snack/lunch out here. These particular empanadas were some of the best!

      We then took the cog train up the mountain to see the Christ the Redeemer statue up close. Throughout Rio you can see it up on the mountain, however whenever we looked there was a cloud over it!

      When we got to the top, we were surrounded by cloud, but you could still see see the statue pretty clearly.

      It is one of the modern 7 wonders of the world, but we weren't overly impressed! But we couldn't come to Rio without seeing it.

      Another thing we couldn't come to Rio without seeing was the Escadaria Selaron, the brightly coloured stairs created by a Chilean artist, Jorge Selaron. They are covered in lots of coloured tiles and are impressive. We visited en route to our evening activity - food tour.

      We heard about the company "Eat Rio" from our guest house. It is run by a Brit called Tom who moved here 7 years ago after meeting his now wife travelling. His tour takes you to lots of traditional places, off the tourist track to sample lots of Brazilian food and drinks. Everyone we spoke to highly recommended it, but it was a full day so we didn't think we would be able to fit it in.

      Tom emailed him in advance asking whether they offer an evening tour, and we were in luck! We were offered to be his guinea pigs in an evening tour that he hadn't yet trialled at 50%.

      It was a lot of fun! There were 7 of us trying it out and he took us to some really interesting places, varying from street food to "high end", to try lots of Brazilian food and drink. We loved it, and Tom the tour guide was a great guy.

      The tour ended in a samba club which was fun. We ended up being out for 8 hours, but time flew by!

      On our last morning we thought we would say bye to Rio from the sky, by trying our hand at hang gliding. Initially, the instructor cancelled due to the wind, but it picked up for us which was great. We were able to see all over Rio. It was great fun.

      Overall, we loved Rio, and definitely want to come back one day!
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    • Day 6

      Rio de Janeiro

      September 4, 2018 in Brazil ⋅ ⛅ 23 °C

      So, unser letzter Abend in Rio de Janeiro... Nun war das der 5 Tag hier. Wir haben viel erlebt, haben einen grossen Berg namens Morro Dois Irmaos bestiegen und von dort einen herrlichen Sonnenuntergang genossen. Eine verrückte fahrt in einem Sammeltaxi durch eine Favela erlebt. Eine geführte kulturelle Stadtführung genossen inkl. traditionellem Essen "Feijoada". Natürlich auch den Cristo Redentor bestaunt. An unserer brasilianischen bräune am Copacabana Strand gearbeitet. Sind zu fuss, per Uber, Taxi, Metro oder Bus quer duch Rio's Quartiere. Haben unglaublich viele leckere Speisen vertilgt und selbstverständlich auch sagenhafte lemon Caipirinha's.
      Morgen gehts mit Bus und Fähre auf die Insel Ilha Grande wohin uns die Sonne hoffentlich folgen wird.
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    • Day 18

      Rio de Janeiro, Day 2

      January 20, 2020 in Brazil ⋅ ☁️ 77 °F

      The second day in Rio we started at 6:00 AM again. After breakfast we met with our group and proceeded outside to meet our guide. He came to meet us at 8:30 and this time he had a big bus. There were plenty of room for everybody and huge trunk space for the wheelchair. The to go weather promised to be very good. No rain and the temperature again around 80F.

      Our first stop was Sugar Loaf.

      SUGAR LOAF: An iconic spot in Rio, places right on the other side of the bay, this huge landmark lies on the edge with  the gorgeous Vermelha Beach, surrounded by the Mata Atlantica Forest. 
      To get to the top of the mountain we had to take two cable cars. The attraction is fully wheelchair accessible. The view from the top was magnificent. You could see the whole city. We spent at least two hours on top of the Sugar Loaf. There are numerous observation levels and every one of them present different view of the city.

      Our second stop was lunch. Out tour guide thought that local food is very important part of the tour and also he told us he loves the restaurant we stopped to eat. It is a buffet. You take a plate, pile up the food, then they weigh it, give you a check and after you finish the food you pay. It was pretty good.
      In Brazil everyday meal has rice and beans. The Portuguese brought the rice from Asia and the beans always have been popular in Africa. Brazil has a strong root and influence with Portugal and Africa. So that was a very local and traditional restaurant. They call it "kilo restaurant".

      After lunch we went to SELARON STAIRS It is one of the symbols of the city, The artist Jorge Selaron came to Brazil 30 years ago as a political refugee from Chili
      during Pinochet regime. He first got a little room there and in that abandoned stairways he started placing red tiles everywhere. people loved his work so much that he received tiles from different countries in the World and he always found a space to place in the walls those colorful tiles and suddenly it became a tradition. This work continued for26 years and the stairs became one of the symbolic spots of Rio. When he died, the tradition stopped.
       But the city do not take good care of the place...it is packed with homeless and drug addicts.

      SAO BENTO MONASTERY - Our last place before going to the port was one spot that most of Rio's visitors never go because they simply do not know that this place exists. When people come to Rio they always think about beach, Carnival, the Christ and the Sugar Loaf. People hardly come to Rio seeking for culture and have no idea that we have a small trace with other European Cultures. It is the oldest constructions in Brazil, a baroque Church very Portuguese, one Monastery, a Benedict Monastery, and the Baroque Architecture are typically simple from the outside and very ornate and luxurious inside. The church was built in 1596.

      The abbey was founded by Benedictine monks who came from the state of Bahia in 1590. It is still operational today, along with the Colégio de São Bento (St. Benedict College) nearby. The college, established in 1858, is one of the most important traditional educational establishments in Brazil and claims many famous alumni. The abbey includes the St. Benedict Seminary, with courses in theology and philosophy that are recognized by the Ministry of Education.
      It is very simple outside, but incredibly beautiful inside. All with wooden carvings that covered with gold.

      That was our last stop in Rio. Now back to the ship.

      Next two days are sea days.
      For more pictures use link: https://photos.app.goo.gl/vgNXUcMyCrRG5Uqv9
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    • Rio - Tag 3: Zuckerhut und Copacabana

      March 29 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      Endlich volles Rio-Feeling mit Sonne und Zuckerhut 😎

    You might also know this place by the following names:

    Botafogo

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