Brazil
Cairu

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Travelers at this place
    • Day 104

      Morro de Saõ Paulo

      December 28, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 27 °C

      Le Jericoacoara de l’état du Bahia. Ce petit coin de paradis, situé à 2 heures au sud en bateau de Salvador, nous propose quelques kilomètre de plages avec le combo gagnant : sable blanc, eau chaude & palmiers.
      A marrée basse on retrouve des piscines naturelles à température idéal. Difficile de ne pas y flâner 3 heures quotidiennement.

      Nous avons fait une plongée avec Anna ou nous avons pu voir entre autre des gros poisson pierre, des murènes et des poissons grenouille. (Moment vérité: pas si différent de la côte d’Azur sous l’eau, hormis la température).

      Petite photo d’une plage où plein de déchets sont amenés avec les courants. Même si certain sont ramassé, il est difficile de s’empêcher d’imaginer ceux qui ne le sont pas. Dommage pour ce petit coin de paradis. Mais avec les 2 filles qui nagent au milieu, difficile de résister de prendre la photo.
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    • Day 83

      Fell in love with Morro de São Paulo

      February 9, 2023 in Brazil

      Morro de São Paulo.. what can I say…A stone throw away from Salvador this island definitely showed me so much more of the beauty of Brazil! Picturesque beaches, crystal clear water, palm trees and such a safe and calm place compared to Salvador. No wonder this island is one of the most favorite destinations also from Brazilians. Even though a little bit more touristic (much more people spoke English this time) Morro de São Paulo has so much to offer and I would highly recommend to go their as a getaway! In the 8 days I spend there I can say this island is highly contagious and you have to be careful to not extend your trip over and over again. And yes it also happend to me.. initially I only planed 4 days but somehow I ended up staying 4 more days. During my stay I was not only able to zipline along the coastline of the island but also attend an amazing concert which definitely gave me a first glimpse on how Brazilians like to party. I could also taste a variety of different local foods and could relax at one of the many Yoga classes. Also the sunsets and sunrises are amazing! So happy I was able to experience both! :)
      Thank you Morro you will always be a special place for me!
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    • Day 134

      Boibepa

      February 14, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Ein Brasilianer hat zu uns gesagt, wenn du einmal nach Bahia (Bundesstaat in Brasilien) kommst, dann möchtest du nie wieder gehen.
      Genau so ist es und ich wünschte, wir hätten nicht schon teure Unterkunft und Flüge nach Rio für Karneval gebucht...
      Aber wir kommen wieder!
      Boipeba ist ein Traum! Keine Autos, alles wird mit Traktoren, Pferden oder Quads transportiert. Die Leute sind so freundlich, alles ist langsamer hier, kein Stress. Es ist so, wie ich mir Moorea erhofft habe.
      Gestern haben wir eine Kanutour durch die Mangroven gemacht und diese tagsüber und in der Dunkelheit gesehen. Wenn es dunkel ist, kann man leuchtendes Plankton (Bioluminiszenz) im Wasser sehen, wenn man seine Hand im Wasser bewegt. Wenn man die Mangroven anstößt, leuchtet es überall wie ein Weihnachtsbaum. Es war magisch.
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    • Day 140

      Paradis a Salvador et isla Morro

      February 12, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

      Notre dernier stop avant de rejoindre la familia merat se déroule à Salvador ! Magnifique ville coloniale du Brésil nous profitons également du carnaval local qui nous réveil a 4h30 du matin par un feu d’artifice.

      Par la suite nous nous rendons dans l’idyllique Morro de São Paulo.

      Farniente, balade sur la plage et eaux à 35 degrés (no joke l’eau la plus chaude dans laquelle nous soyons jamais allés)
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    • Day 50

      מורו

      March 6, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      הגענו לפני יומיים למורו היעד האחרון בברזיל לעשות פה פורים. יש פה מלא ישראלים אבל אווירה טובה
      עושים לי פה מסאז בים ואני שותה קוקוסים אז אין יותר טוב מזה

    • Day 13

      Morro de São Paulo

      September 10, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 25 °C

      Zur Insel Ilha de Tinharé gelangen wir mit einem Katamaran. Bereits im Reiseführer werden wir vor Seekrankheit gewarnt und das man etwas präventiv dagegen nehmen soll. Gesagt getan. Schnell wird uns während der Überfahrt klar, weshalb davor gewarnt wird, es schwankt ziemlich auf dem offenen Meer. Die meiste Zeit schließen wir daher die Augen für ein Nickerchen. Plötzlich bemerken wir, dass der Katamaran langsamer wird. Wir gehen nach draußen und schauen nach was los ist. Direkt vor uns taucht ein Waal zum Atmen auf. Dieser Augenblick war fantastisch und leider nicht mit der Kamera festzuhalten.
      Wir überstehen die Fahrt ohne Vorkommnisse und sind vom ersten Eindruck der Insel begeistert. Die Insel ist komplett autofrei, weshalb wir alles zu Fuß erkunden können. Lediglich ein paar "Schubkarren Taxis" stehen für den Transport von Gepäck bereit.
      Keine 5 min. vom Hafen entfernt gelangen wir über einen gläsernen Fahrstuhl des Hotels Pousada Natureza zu unserem kleinen Zimmer mit fantastischen Meerblick.
      Am ersten Abend spazieren wir durch den Ort und entlang der Strandpromenade. Zu sehen sind viele kleine Boutiquen und Restaurants, welche sich teilweise in schönen Holzbauten befinden. Das Highlight des Abends ist ein fantastisch schmeckender Cocktail, welcher aus einer riesigen Kakaofrucht zubereitet wird.
      Darauffolgend erkunden wir die Insel und legen einen entspannten Strandtag ein.
      An unserem letzten Tag spazieren wir ca. 15 km entlang der Küste und genießen den leeren Strand und die herrliche Ruhe und Kulisse der Natur. Auf dem Rückweg gönnen wir uns leckere frisch zubereitete Caipirinhas mit Maracuja und Abacaxi (Ananas).
      Leicht angetüdelt entscheiden wir uns zum Sonnenuntergang die Bar Toca aufzusuchen, um den schönen Tag tanzend zu verabschieden.
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    • Ilha de Boipeba

      September 14, 2018 in Brazil

      Après un trajet de 15h (bus/ferry/bus/arrière d'un pack-up, vedette), nous voici enfin sur la petite île de Boipeba!
      Ici pas de voitures, uniquement des charettes tirées par des chevaux, vélos, quads, tracteurs et des piétons. Le littoral compte plus de 20km de magnifiques plages et il y a peu de touristes: un petit coin de paradis!
      A peine arrivés, nous avons décidé de rallonger notre passage ici et de rester 5 nuits pour nous reposer, bronzer et simplement profiter de cet environnement paradisiaque.
      Nous avons d'abord dormi une nuit dans une auberge de jeunesse proche du port où nous sommes arrivés, à côté de la plage Boca da Barra. Ensuite, nous avons pris un quad pour nous rendre sur la plage de Moréré où nous avions un superbe hôtel pour nous reposer. Cela tombait bien, Marion se remettait d'un gros rhume et Mathias venait de tomber malade.
      Pour finir, nous avons dormi dans un tout autre type d'hôtel à l'autre bout de la plage dans une cabane en bois. Pas du tout le même genre mais original :)
      Dans ce petit coin de paradis, nous avons eu la chance de pouvoir voir des baleines en nous éloignant un peu du rivage en bateau!!
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    • Day 115

      Día 113, 114 y 115 Morro de São Paulo

      May 14, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 27 °C

      São Paulo ist nur eine Zwischenstation auf meinem Weg nach Salvador. Ich war noch nie im Nordosten Brasilien und nun kurz vor Ende meines Südamerika-Trips mache ich nun wenigstens eine Station dort. Ich nehme die Metro, die hat mittlerweile eine Express-Bahn zum Flughafen 😉 Der Flug an sich dauert schlappe 2,5 Stunden, dann komme ich an und nehme wieder die Metro bis in die Innenstadt von Salvador. Hier bleibe ich aber ebenfalls nur eine Nacht, da ich am nächsten Tag den Katamaran (3 lange Stunden) auf eine nahe Insel nehme. Die Insel nennt sich Morro de São Paulo (keine Ahnung warum) und ist ein kleines Paradies: Es gibt keine Autos, alle Lasten werden per Schubkarre transportiert was sehr witzig ist 😁 Die Besitzerin Fabiana des Hostels, in dem unterkomme, holt mich am Pier ab und wir laufen die 10 Minuten zur Unterkunft mitten in der Natur. Es ist so heiß, dass mein T-Shirt in der kurzen Zeit schon komplett vom Schweiß durchnässt ist 😅 Da sie kein Wort Englisch kann, übersetzt der einzige andere Gast des Hostels, die Griechin Vaia. Später erkunde ich erstmal ein bisschen die Insel/den Ort. Ich checke den ersten Strand (die Strände sind bis 5 durchnummeriert) und sehe den Sonnenuntergang. Zum Abendessen gehe ich zusammen mit Fabiana und Vaia zu einem Restaurant, wo ein lokal bekannter Samba-Künstler auftritt. Die Brasilianer kennen alle Songs und feiern das total ab, für mich klingt das alles gleich 😅 Am nächsten Tag geht es dann hauptsächlich zum Strand, erst zum einsamerem Praia do Mirante und danach zum proppenvollen Segunda Praia, der erinnert ein bisschen an Mallorca 🙈 Abends schaut Vaia den Eurovision Song Contest, ich wusste gar nicht, dass es den noch gibt - Germany 0 points 😅Read more

    • Day 58

      Castelhanos

      January 24, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 29 °C

      Tomámos um pequeno almoço vegan no Cafe Vegan mesmo em cima da praia. Até pão de queijo vegan tinha!

      Os nossos novos amigos, o Edson e a Laila, já tinham marcado um guia para fazer uma trilha até à praia dos Castelhanos. É preciso guia, porque o percurso é no meio do mangue, tipo pântano, e temos que atravessar um rio de barco.

      Tínhamos combinado as 9h45 no nosso camping. Como eles não apareceram seguimos para o centro de Morere. Lá também não estava ninguém. Já eram quase 10h30 quando eles apareceram. Pelos vistos a pontualidade não é o forte deles. O guia continuava desaparecido.

      Pela descrição que fizemos do guia, ficámos a saber onde ele morava e o Edson foi bater na casa dele. A noite anterior deve ter sido bem dura e a resposta dele foi que ele pensava que era no dia seguinte e que hoje não iria fazer nenhuma trilha.

      Quem ficou a ganhar foi outro guia, o Eric, que passou por nós e já ia fazer o mesmo percurso com outro grupo. Foi só nos juntarmos a eles. Depois de atravessar a praia de Baiema, fizemos mais 1.5km no meio da mata onde 2 barquinhos esperavam por nós para descer o rio e atracar mais abaixo na praia dos Castelhanos, possivelmente a praia mais bonita da ilha. O nome da praia deve-se ao nome de um navio português afundado nessa praia, que naufragou e quem sobreviveu foi morto, frito e comido pelos indígenas.

      Na volta em vez de ir pela mata, entrámos pelo manguezal. A maré já estava a subir por isso, a primeira parte do caminho foi com água nos pés.
      Jantámos no Padamor, um restaurante vegan e vegetariano, com o Edson e a Laila. Aliás os dois eram vegan. Na volta ao camping, a Laila tinha trazido um pito (cigarro com erva) para a despedida.
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    • Day 6

      Vier Tage im Paradies

      March 22, 2019 in Brazil

      Meine Reise begann mit vier traumhaft schönen und entspannten Tagen in Morro de São Paulo. Schon bei der Ankunft fühlte ich mich wie im Paradies: Überall Palmen, Wasser, Strand, Kokosnüsse, Obst und das beste: keine Autos!

      Unser Airbnb lag nur 1 Minute vom Meer entfernt. Wir hatten zwei Zimmer: Das Schlafzimmer bekamen Natalia und die kleine Laura und das ausziehbare Bett teilte ich mir mit Lena, dem Kindermädchen von Laura. Lena hat auch schon Natalias Mama geholfen als sie noch ein Kind war und sie ist deswegen wie ein Familienmitglied.
      Da es bereits Zeit fürs Mittagessen war gingen wir kühlendes Açaí essen. Açaí ist ein Sorbet aus den Früchten der Kohlpalme. Ein weiteres typisches Essen ist Tapioca: Stärke, die aus der Maniokwurzel hergestellt und z.B. als
      Fladen zubereitet gegessen wird.

      Dank der zwei kleinen Herdplatten mussten wir nicht immer auswärts essen, sondern kochten auch oft zusammen. Natalia machte gleich am ersten Abend Brigadeiro für mich; eine typisch brasilianische Süßigkeit aus Kondensmilch und Kakao, die wir schon in Mexiko sehr oft zusammen gegessen haben. Auch das bekannte Pão de Queijo hatte sie in ihrem Koffer dabei. Dieses köstliche Käsegebäck kann man zwar in ganz Brasilien kaufen, aber die Orignalversion mit dem Originalkäse gibt es nur in Belo Horizonte. Leider gab es in unserer Kochecke keinen Ofen und so gingen wir zum Bäcker gegenüber und fragten, ob wir seinen Ofen nutzen dürften. Natürlich war das was in Deutschland undenkbar wäre hier in Brasilien kein Problem. Als Dankeschön bekam der Bäcker frische Pão de Queijo und das Rezept.

      Am Hauptstrand ist auch in der Nebensaison noch viel los. Tagsüber relaxen viele am Wasser und aus den Lautsprechern ertönt Reggaeton. Damit hätte ich in Brasilien überhaupt nicht gerechnet. Nur leider tanzt niemand... Am Abend füllen sich die Restaurants und den ganzen Strandweg entlang werden Cocktails, Tapioca und Churros verkauft. Vor den Restaurants gibt es Live Musik und es wird vor allem brasilianischer Forró gespielt. Aber auch hier tanzt leider wieder niemand. Das hielt Natalia aber nicht davon ab mich einmal aufzufordern.
      Am zweiten Tag machten wir einen Ausflug zum Praia de Garapuá. Ein Strand an dem kaum Menschen und dafür umso mehr bunte Fische sind. Ich wollte garnicht mehr weg.

      Vor der Reise hatte ich mir noch Sorgen gemacht wie ich mit Laura sprechen und spielen soll. Aber es hat viel besser funktioniert als ich dachte und mein Spanisch-Portugiesisch wurde immer portugiesischer. Laura ist aber auch eine sehr geduldige Lehrerin und der Unterricht sehr intensiv: Ich musste immer neben ihr sitzen, wir spielten mit den deutschen Fingerpuppen und Polly, schauten Kurzfilme, malten zusammen (dabei habe ich viele Tiervokabeln gelernt) und suchten Muscheln (und sammelten nebenher Plastikmüll am Strand, wobei zum Glück eh recht wenig rum lag). Sie lernte auch ein bisschen Deutsch und hat eine hervorragende Aussprache.

      Da Natalia die Fahrt auf dem wackeligen Boot nicht so gut getan hatte, entschieden wir uns diesmal für den Landweg: Zuerst ging es 12 Minuten lang mit einem Boot zum nächstgelegensten Ort auf dem Festland, von dort aus 2 Stunden mit dem Bus weiter und dann folgte eine 40 Minuten lange Fahrt auf einer großen Fähre.

      Ich muss zugeben, dass ich hier erst gelernt habe wo die Cashewnüsse herkommen. Irgendwie habe ich mich das vorher noch nie gefragt. Der Caju-Baum trägt sehr ungewöhnliche Doppelfrüchte: die Cashew-Birnen und die an Bohnenkerne erinnernden Cashewnüsse, die quasi als Anhängsel an der Frucht wachsen. Der Saft aus der Frucht schmeckt total erfrischend. Auf der Fähre lief jemand mit frisch gerösteten Cashewnüssen herum und ich wollte sie unbedingt probieren. Da Natalia, Laura und Lena weiter weg saßen konnte ich nun mein Portugiesisch auf die Probe stellen: wenige Minuten später saß ich glücklich mit meinen Chasews in der Hand da, die ich sogar ganz ungewollt um die Hälfte runter gehandelt hatte; Portugiesisch-Test erfolgreich bestanden.
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    Cairu

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