Brazil
Curitiba

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Travelers at this place
    • Day 104

      petite ecale à Sao Paulo

      February 15, 2023 in Brazil

      par PL

      Après un petit dej très sympa à l’hostel on se dirige vers le jardin botanique deCuritiba. Il faut savoir que je demande aux filles d’y aller depuis presque 3 jours alors j’attends ce moment avec impatience !

      Et je ne serai pas déçu, il y a une serre vraiment magnifique bordée par des jardins géométriquement parfaits. On passe ensuite dans le jardin des 4 saisons avant de se diriger vers une petite rivière où il y a bcp de poissons et surtout des tortues vrmt trop mignonnes. Point négatif : un des plus beaux espaces était fermé pour cause d’entretien. A l’intérieur il y avait des grandes structures en bois d’un artiste polonais et de nombreuses arches florales. Tant pis. Puis on se balade tranquillement dans le reste du parc. J’apprends aux filles à marcher bras croisés dans le dos, comme des vrais contemplateurs.

      On repasse chercher nos sacs à l’appart, les filles feront des courses pour ce faire des sandwichs à midi. Pour ma part je préfère manger des spécialités brésiliennes. C’est des sortes de snacks à la purée fris et avec différents types de viande dedans. Et c’est parti pour 6h30 de bus direction Sao Paulo.

      Sur les premiers kms après la sortie de curitiba les paysages sont vraiment beaux puis il se met à pleuvoir jusqu’à Sao Paulo. Le trajet sera bof trql, surtout pour Nina qui n’a pas aimé que son pied soit secoué de la sorte par un chauffeur à la conduite un peu agressive.

      Après 30 min de uber on arrive au airbnb où on retrouve Margaux et Romane des potes de longue date de Nina que l’on connaît également de Grenoble. Elles nous ont préparé un super apéro, quel plaisir merci à elles. On fera ensuite la fête à l’appart jusqu’à quasiment 6h du matin.

      Le lendemain fût très peu productif de ce fait. Réveil 12h, le repas du midi sera un mcdo… je m’étais promis de ne pas manger de fast-food du voyage et voilà que je craque à 10 jours de la fin terrible 😜. Le soir je regarde le match de foot Paris Bayern qui passe en clair à la télé brésilienne. Puis après quelques jeux entre amis et des pâtes sauce tomate avalées on parle des deux jours qu’ils nous manquent à notre planning entre Paraty et Rio.

      Vendredi, dans tout le Brésil commence le carnaval donc les prix font globalement x2 à x5 partout… après quelques réflexions je trouve compliqué d’aller à Ilha Grande entre le transport et les logements ça fait bcp d’organisation pour trop peu, de mon point de vu.

      Alors pour moi ça sera 5 nuits à Paraty avant Rio alors que les filles filent 2 nuits à Ilha Grande… vous inquiétez pas on se sépare pour mieux se retrouver ensuite 😋.
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    • Day 8

      Curitiba

      July 15, 2022 in Brazil ⋅ ☁️ 23 °C

      Auf unserem Weg in die richtig großen Städte machen wir heute nochmal Zwischenstop in einer "kleineren" Stadt. Curitiba ist eine Millionenstadt so groß wie Hamburg, mit Umland sogar so groß wie Berlin.
      Das Zentrum ist geprägt von älteren Häusern aus der Kolonialzeit und bietet auch einen sehr schönen botanischen Garten.
      Das Klima wird langsam tropischer, das Wetter war auch wieder eher sommerlich.
      Beim abendlichen Schlendern durch die Innenstadt haben wir einen "Wintermarkt" gefunden, ähnlich unseren Weihnachtsmärkten. Es gab sogar Glühwein.
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    • Day 720

      Curitiba & Morretes

      March 16 in Brazil ⋅ ⛅ 32 °C

      Weiter geht es in die mit knapp 1,8 Millionen Einwohner grössten Stadt des Bundesstaates Parana, Curitiba 🏙. Hier sind wir vor allem wegen dem Serra Verde Express, einer touristischen Zugstrecke die Curitiba mit dem Dörfchen Morretes verbindet 🚂🚃🚃. Die Stadt Curitiba selber ist relativ unspektakulär, ein paar nette Park’s, eine kleine belebte Altstadt und eine Fussgängerzone als Highlights. Am 3. Tag startet der hochgelobte Zug frühmorgens in Richtung Morretes. Die 4-stündige Fahrt führt durch tropischen Regenwald und teils grandiose Landschaften, aber die hohen Erwartungen konnte die Strecke nicht ganz erfüllen, da ist man als Schweizer in Sachen Zugstrecken aber auch sehr verwöhnt 😉. Sehr gefallen hat es uns dann aber im kleinen Dorf Morretes. Dieses besteht zwar nur aus ein paar Gassen, aber hier kann man durchaus verweilen. Einzig die hohen Temperaturen und die unmenschlich hohe Luftfeuchtigkeit ist kaum auszuhalten, so das wir froh sind das es bald wieder ans Meer geht 🥳.Read more

    • Day 123

      Curitiba die Zweite: Im Umland

      July 28, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 24 °C

      Ein Thema, was uns oft beschäftigt ist die Auswahl von Orten, die wir sehen möchten. Wir haben meistens ganz viele Empfehlungen an einem Ort und um ihn herum gesammelt und müssen dann überlegen, welche Route am meisten Sinn macht. In diesem Fall zog es uns nach der Ilha do Mel zurück nach Curitiba. Zweihundert Kilometer außerhalb der Stadt gab es einen Park mit kleinen natürlichen Pools, einem Wasserfall und einer der längsten Schluchten der Welt, zu dem wir es noch nicht geschafft hatten.
      Nach dem Einchecken im Social Hostel, machten wir uns auf den Weg um das Auto, was wir uns für den Tagesausflug reserviert hatten, abzuholen.
      Wir verbrachten den Abend mit den Leuten aus dem Hostel und konnten beim Jenga Tao für unseren Trip begeistern, der extra seine Nachtschicht verschob, um mit uns um 6 Uhr morgens loszufahren, damit wir pünktlich um 9 zur Eröffnung des Parks da zu sein konnten.

      Es war ein richtig schöner Tag zusammen: morgens mit dem Auto in den Sonnenaufgang fahren und einfach Musik hören und mitsingen - wir haben das Auto mit seiner Unabhängigkeit, die es einem schenkt, wieder total zu schätzen wissen gelernt!
      Drei Stunden später waren wir eine der ersten im Park (sehr ungewohnt). Leider mussten wir feststellen, dass das Internet recht hatte und die eigentliche Attraktion des Parks, der Weg zu alten Höhlenmalereien, nur mit einer gebuchten Tour zu laufen ist. Wir besuchten also nur die Pools und den Aussichtspunkt in die Schlucht. Um 12 Uhr hatten wir alles im Park erkundet und erfreulicherweise konnten wir die Freiheit mit dem Auto dann noch richtig genießen und 30 km weiter zu zwei Wasserfällen fahren.

      Zusammen mit einem Hund, der uns bis zum Wasserfall gefolgt war, plantschte Dominik im kühlen Nass und schwamm das erste Mal in seinem Leben direkt unter einem Wasserfall. 😍 Der Hund tat es ihm gleich und wir hatten schon Angst, er würde von den Wassermassen runtergedrückt werden, aber er war ein bravouröser Schwimmer!
      Das Gefühl unter so großen Wassermassen zu stehen und dabei in der Sonne 360 Grad Regenbogen zu sehen war unbeschreiblich 🌈
      Beim zweiten Wasserfall traute ich mich diesmal auch darunter - was eine Massage.
      Tao erzählte uns bei Bier und Brötchen (zum ersten Mal auf dieser Reise gab es richtige normale Brötchen!! Wir kauften direkt sechs Stück und Dominik stellte fest: "Ich hab ganz vergessen wie lecker normale Brötchen sind!") von seiner Sicht auf die Politik im Land: er würde bei der nächsten Wahl in zwei Monaten für Lula stimmen, ist aber mit beiden Kandidaten sehr unzufrieden. Lula war bereits einmal Präsident von Brasilien und danach zwei Jahre wegen Korruption im Gefängnis. Bolsonaro kennen wir ja schon gut aus den Medienberichten aus unserem Land - aus Sicht der Brasilianer, mit denen wir bisher gesprochen haben: eine Wahl zwischen Pest und Kolera, weil hier jede der großen Parteien von Populismus dominiert wird.

      Auf der Heimfahrt kamen wir an einem kleinen Örtchen, was von niederländischen Auswanderern errichtet wurde, vorbei. Beim Anblick der kleinen Häuschen, dem niederländischen Restaurant und den Mini-Windmühlen, hatte ich irgendwie das Gefühl dem zu Haus ganz nah zu sein, was ich sehr schön fand in dem Moment.

      Wieder in Curitiba angekommen, aßen wir in einem Burger Restaurant, welches uns die Leute aus dem Hostel schon beim letzten Mal empfohlen hatten und überbrücken damit die Wartezeit auf den Bus der uns nach Mitternacht über Saõ Paulo nach Paraty bringen sollte.🚌
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    • Day 116

      Curitiba: Grüne Großstadt

      July 21, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 23 °C

      Morgens um acht Uhr in Curitiba angekommen, fuhren wir mit dem Uber zum Hostel. Für den Tag standen ein paar organisatorische Dinge auf dem Programm: Seit vier Wochen waren wir nicht mehr bei der Wäscherei und fühlten uns als würden wir langsam anfangen zu müffeln, eine neue Tasche, die unsere gerissene Essenstüte ersetzen sollte, wollte gefunden, eine neue SIM-Karte organisiert und, die größte Herausforderung, eine brasilianische CPF-Nummer beantragt werden. Nachdem wir das kleinste Privatzimmer, was wir je gesehen haben, bezogen hatten, packten wir unsere großen Rucksäcke voll Dreckwäsche -das waren 95% unserer Klamotten- und starteten in den Tag.

      Die ersten drei To-Do's waren relativ schnell erledigt und ich freute mich schon wahnsinnig darauf endlich die ganzen Gewürze und unsere Einkäufe vernünftig zu organisieren und endlich diese schreckliche Einkaufstüte aus Ushuaia loszuwerden.

      Die CPF-Nummer ist ein eigenes Thema: Sie ist so etwas wie eine Passnummer und ist in Brasilien im Alltag nicht wegzudenken. WLAN in der Shopping-Mall? - Du brauchst eine CPF. Bustickets online buchen? - Wo ist deine CPF. Eine SIM-Karte registrieren? - CPF bitte. Selbst um einen Termin bei dem Amt zu machen, um eine CPF zu beantragen, wird eine CPF benötigt. Ein weiteres Problem bei der Beantragung war die Sprachbarriere. Niemand in dem Amt sprach Spanisch oder Englisch. Aber zum Schluss haben wir eine E-Mail Adresse bekommen und haben alle Dokumente dorthin geschickt. Mal sehen, ob wir die Nummer bekommen.

      Der erste Tag endete mit kochen, Skyjo Action spielen und einem etwas anstrengenden Gespräch mit einem mittelalten Amerikaner, der sich auf seiner Harley etwas zu wohl fühlt und sich eigentlich nur selber gerne reden hörte. Er hieß eigentlich Marco, nannte sich aber selbst Mad Max ...

      Den zweiten Tag wollten wir nutzen, um die Stadt kennenzulernen. Mit ihren 3,5 Millionen Einwohnern ist sie eine der größten Städte im Land und ihren unzähligen Parks eine der grünsten. Auch die Hochhäuser sahen weniger abgerockt aus und generell war die Stadt sehr sauber. Zudem fanden wir an jeder Straße diese futuristischen Bushaltestellen: Schwarze Röhren mit einem Drehkreuz, in der die Menschen Schlange stehen und auf den Bus warten. Wir haben diese besonderen Schnellbusse nicht genutzt, aber wahrscheinlich sollen diese Röhren dazu dienen, den Bezahlvorgang schon vor der Fahrt zu erledigen und eine Menschentraube beim Einsteigen in den Bus zu vermeiden.
      Auf dem Weg zum Bahnhof, bei dem wir Zugtickets (ja, richtig gehört - endlich mal kein Bus 😍) für den nächsten Morgen kaufen wollten, kamen wir an kleinen Obst- und Gemüseständen vorbei. Ich hatte mir vorgenommen mehr nachzufragen und Früchte zu kaufen und zu probieren, die wir noch nicht kennen. Mir ist nämlich aufgefallen, dass wir die Gerichte, die wir in der Heimat für uns kochen, mit auf Reisen genommen und bisher noch nicht so viel Neues ausprobiert haben. Daher kaufte ich die Samen, hier pinhão genannt, eines südbrasilianischen Nadelbaums, der Aurakarie. Ein netter Mann, der bemerkte, dass meine Kommunikation auf Portugiesisch mit der Standbesitzerin eher schleppend lief, half auf Spanisch aus und erklärte mir die Zubereitung. Die nächsten Tage auf der Ilha do Mel wird es ausprobiert! Soll wohl wie eine Kreuzung aus Kartoffeln und Pinienkernen schmecken 😍

      Nachdem wir die Tickets organisiert und nochmal beim Amt für die CPF-Nummer vorbeigeschaut hatten, begann endlich der schöne Teil des Tages und wir kauften zwei Tickets für einen Hopp On Hopp Off Touristenbus, der uns auf seiner dreistündigen Route durch die ganze Stadt vorbei an allen Sehenswürdigkeiten bringen sollte.
      Als wir am Teatro Guaira zustiegen, war ich enttäuscht, denn es war wunderbares, sonniges Wetter und ich saß noch nie in einem Bus oben, in dem das komplette Dach offen war. Anscheinend hatten sie unterschiedliche Modelle und unser war wie ein einfacher Linienbus. Mit der Hoffnung den nächsten mit offenem Dach zu erwischen, stiegen wir am Bosque Alemao ("deutscher Wald") aus und liefen den "Hänsel und Gretel"-Pfad. Dass die Brasilianer eine Faszination für deutsche Märchen haben, kannten wir schon von der winkenden Rapunzel aus Gramado. Das Märchen wurde auf Tafeln mit Bilder ausgestellt am Wegesrand erzählt und es gab sogar das Hexenhaus, in dem eine Frau als Hexe verkleidet die Kinder bespaßte. 🧙‍♀️🪄🛖

      Am Ende des Pfads warteten wir an der Bushaltestelle auf die nächste Zustiegsmöglichkeit. Nach und nach wurden es immer mehr Menschen und als der Bus ankam konnten nur sechs Personen in den schon proppevollen Bus einsteigen (wir hatten Glück und gehörten dazu). Nach drei weiteren Haltestationen konnten wir endlich einen Platz auf dem Dach ergattern. 😍 Die Route führte immer weiter aus der Stadt hinaus, vorbei an Parks und immer größer werdenden Häusern.
      Mit dem Blick auf die Uhr wurden wir langsam etwas nervös, denn die Wäscherei hatte nur bis 18Uhr geöffnet. Wir beschlossen auszusteigen und ein Uber zu rufen. Was uns dann in die Quere kam, war der Verkehr. Um 18:07 Uhr erreichten wir die Wäscherei - natürlich war pünktlich Feierabend gemacht worden und wir standen keuchend vor geschlossener Tür, unsere Wäsche ordentlich verpackt sichtbar hinter der Scheibe.
      Das ließ Vorfreude auf den nächsten Morgen aufkommen: Der Zug ging um 8:30Uhr und die Wäscherei öffnete um 8. Naja, würde schon gutgehen, wenn wir um Punkt 8 da sein würden, dachten wir noch.
      Wir genossen den Abend beim "Discussion Pub" mit dem Thema Argentinien im Hostel. Eine Argentinierin, die im Hostel als Freiwillige arbeitete, machte für alle leckere vegane Empanadas und alle waren eingeladen sich draußen bei der Bar zu treffen, zu essen und einfach zu schnacken. Es war ein netter Abend mit unterschiedlichen Leuten, die uns um 23 Uhr aufforderten noch mit Tanzen zu gehen, was wir etwas zähneknirschend aber mit dem Wäsche-Thema im Hinterkopf ablehnten. 💃🚫

      Am nächsten Morgen standen wir dann relativ pünktlich an der Rezeption um zu Bezahlen, aber wir hatten die Rechnung ohne die südamerikanische Gemütlichkeit gemacht. Zwei Mädels checkten gerade ein und der gesamte Prozess dauerte und dauerte, sodass Dominik schon mal los rannte.
      Das Ende vom Lied war, dass die Wäscherei 7 Minuten zu spät öffnete und wir um Punkt 8:30 Uhr (auf den Tickets stand man solle um 8 Uhr da sein) auf das Gleis stürmten. Der Schaffner winkte bereits zur Abfahrt und die Frau am Gleis wollte uns das Einsteigen trotz Bitten und Betteln verwehren. Das bekamen die Leute im Waggon neben uns mit und begannen zu singen, zu klatschen und uns anzufeuern. Dieser öffentliche Druck bewegte sie dazu uns doch noch zu unserem Waggon zu begleiten. Was ein Glück, dass wir die billigste von vier Klassen gebucht hatten: Der Zug war so lang, dass nur 5 Waggons vom Gleis aus zugänglich waren. Die ersten Klassen waren wahrscheinlich um 8 Uhr eingestiegen und der Zug dann vorgefahren, damit die Personen mit den günstigen Tickets anschließend boarden konnten.
      Es war also geschafft: Wie saßen in dem Zug mit dem Ziel Morretes. Auf einem Reiseblog hatten wir gelesen, dass diese Fahrt mit dem alten, historischen Zug eine der schönsten der Welt sein soll - durch unzählige Tunnel, über Schluchten und Flüssen, vorbei an Tälern und mitten durch den Wald.
      Diesen Eindruck können wir nur bestätigen - es war sensationell!! 😍🌳🌴🏞️
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    • Day 83

      Curitiba

      January 29, 2023 in Brazil

      Z Curitiba heimer mitemne Päärli abgmacht woni z Kolumbie kenneglehrt ha. Es isch grad wieder e Precarnaval gsi, wo mir natürlech nid hei wöue verpasse 😊
      Am nöchste Tag hei mir no e Usflug ufd Ilha do Mel gmacht 😍Read more

    • Day 171

      Curitiba

      June 23, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 22 °C

      Curitiba et ses environs.
      Une ville avec de grands parcs où l’on croise des capybaras (ca change des rats à Paris).
      Une visite au Parque Vila Velha avec ses rochers qui laissent des formes où on peut deviner une chaussure ou un lama...
      Une occasion de découvrir la gastronomie du Brésil très différente selon les régions (Les pignons sont énormes par exemple).
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    • Day 27

      Curitiba

      February 26 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer 7- stündigen Busfahrt bin ich in Curitiba, eine 2.2 Milionen Einwohner Metropole, angekommen. Während meiner 4 Tage hier war ich leider etwas krank, jedoch konnte ich trotzdem viel erleben. Ich habe das historische Zentrum, die Altstadt und den berühmten botanischen Garden besucht. Zudem war am Sonntag ein grosser Markt, auf dem ich viele brasilianische Spezialitäten, wie Jambu, Pastel oder Weinbier probiert habe. Im grössten Park der Stadt habe ich zudem Capybaras/Wasserschweine gesehen. Dies sind risige Nagetiere, die aussehen wie überdimensionierte Meerschweinchen.Read more

    • Day 97–103

      Ilha do Mel & Florianópolis

      April 2 in Brazil ⋅ ☀️ 21 °C

      Deux îles frappées par les vagues. Vacances entre amies célébrées par une coupe d'açaï ou une glace quotidienne, un bain de mer et de soleil sur les plages désertées et des promenades en forêt.

    • Day 49

      Heimreise

      March 23, 2020 in Brazil ⋅ ⛅ 23 °C

      Wie ihr vielleicht schon wisst, habe ich mir vor kurzem ein Flugticket nach Hause gekauft. Da zwei nette Studentinnen mit dem Auto oder besser gesagt Truck unterwegs waren und auch nach Santiago mussten, bin ich Freitag Nachmittag bereits mit ihnen nach Santiago gefahren. Inlandsflüge wurden schon zum Teil gecancelt und ob die Busse fahren, könnte auch riskant sein. Bei einem Strand gleich neben der Autobahn machten wir kurz halt. Da wurde mir wieder bewusst, dass die Reise jetzt leider zu Ende ist. :(

      Um schnellstmöglich am Flughafen zu sein, gönnte ich mir das Hilton Flughafen Hotel. Leider wurde der Spa Bereich wegen Corona gesperrt und das Frühstück wird nicht in Form eines Buffets angeboten, sondern die Kellnerin fährt mit einem Waagerl mit Essen herum. Alles sehr umweltfreundlich in Plastik eingepackt.

      Da ich ja noch einen weiteren Tag Zeit hatte und bereits drauf gekommen bin, dass mein Atlantikflug gecancelt wurde und ich ja eh nichts anderes zu tun hatte, bin ich am Samstag, nachdem ich 2 Stunden die Agentur, wo ich den Flug gebucht habe, zu erreichen versuchte (ohne Erfolg), mal zum Flughafen um mein Glück bei der Fluggesellschaft LATAM zu versuchen. Diese haben einen Schalter bei dem man sich eine Nummer zieht und dann auf seinen Slot wartet. Nachdem noch 30 vor mir waren, hab ich mir zwischendurch noch eine Minipizza gegönnt.

      Am Schalter hat mir die Dame erklärt: Ja über Portugal gibt es nichts mehr. Sie kann mich über Madrid nach Frankfurt umbuchen, aber bis nach Wien kann sie mir nicht helfen. Auch im E-Mail von der Botschaft aus Santiago wurde mir mitgeteilt ich soll zumindest bis Deutschland schauen, dass ich komme, da es von dort leichter ist. Madrid ist schon gesperrt. Also habe ich die Umbuchung akzeptiert und bin wieder mit dem Hilton Shuttle Service zurück zum Hotel. (Irgendwie muss ich ja was von dem teuren Hotel haben.)

      Am nächsten Morgen ich mir keine Gedanken gemacht, dass etwas nicht klappen könnte, geh ich mit dem Ausdruck der Flugroute zum Check-In Schalter von Iberia. Am Schalter sagt mir der Mann: "Ich habe keine Reservierung von Ihnen, Sie müssen zurück zu LATAM die müssen die Reservierung vornehmen, dann kann ich wieder kommen." Ich frag noch extra:" Aber kann ich fliegen?", sagt mir der Mann:"Ja klar."

      Ich wieder zum LATAM Service Desk, zieh eine Nummer. Diesmal nur 10 Leute vor mir. Juhu. Erkläre ich der Dame am Schalter mein Problem, meint sie: "Was hat ihnen die Dame gestern gesagt, dass ich machen muss." Ich so: "3 Stunden vorher am Flughafen sein und einchecken?" Meinte sie:"Dass das gestern nicht gut gemacht wurde und keine Reservierung da ist. Der Flieger aber jetzt voll ist und ich den nicht mehr nehmen kann." Ich sah mich schon gestrandet am Flughafen nicht mehr heim kommen.

      Ich glaube aber ich hab der Dame so Leid getan, dass sie alles Menschen Mögliche getan hat und mir über Sao Paulo nach Frankfurt und sogar nach Wien einen Flug gebucht hat. Neben mir habe ich nur gehört, wie ein Deutsch/Spanisches Ehepaar einen Businessflug um 3.000 pro Person angeboten bekommen hat. Ich hatte schon Angst, dass sie mir das gleiche anbietet.

      Sie hat mir also gesagt, heute Sonntag Abend nach Sao Paulo, dort langer Aufenthalt (1 Tag) und Montag abends weiter nach Frankfurt, dafür aber dann von Frankfurt nur nach 3 Stunden nach Wien. Es ist besser heute nach Sao Paulo, es gäbe zwar morgen auch einen aber wer weiß ob dann die Flugbrücke noch offen is." Das einzige was ich ihr gesagt hab war: "Ich will einfach nur Heim". Sagt sie noch: "Gehn Sie jetzt sofort einchecken."

      Passt ich geh zum Check-In Schalter und geb ihr den Ausdruck, die checkt mich ein und mein Gepäck auch gleich bis nach Wien. Yippie :D

      Noch alles Geld das ich in chilenischen Pesos hatte, irgendwie ausgegeben und mit 2 Stunden Verspätung gings nach Sao Paulo. Ich muss euch schon sagen, fliegen in Zeiten von Corona macht überhaupt keinen Spaß. Man fühlt sich ein bisschen wie im Film Men in Black wo man hinter jedem Menschen einen Alien vermutet, nur hald diesmal einen Virus. Alle Leute haben so eine gewisse Panik in ihrem Ausdruck und alle rennen mit ihren Masken rum. Allerdings in der Schlange beim Anstellen für den Flug picken sie wieder alle zusammen.

      So jetzt sitz ich da in Sao Paulo, hab schon 13 Stunden hinter mir, 7 Stunden auf den Wartebänken geschlafen, alle 30 Minuten kam die Durchsage, wenn man sich krank fühlt, muss man 14 Tage in Quarantäne und den Arzt konsultieren und man soll sich regelmäßig die Hände waschen. Was das Schlafen nicht gerade fördert. Nachdem ab 7 die Business Lounge geöffnet ist und ich dank der netten Dame von LATAM nach Frankfurt Business Class fliegen darf, konnte ich ab 7 zumindest auf den bequemen Stühlen der Lounge weiterschlafen, ein "Plastik-Frühstück" zu mir nehmen und jetzt auch Mittagessen. In 6 Stunden gehts dann weiter nach Frankfurt und sofern auch der Anschlussflug klappt nach Österreich.

      Österreich du hast mich wieder am 24.03.2020 ca. 15 Uhr!

      Ende!
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    You might also know this place by the following names:

    Curitiba, Куритиба, ኩሪቲባ, كوريتيبا, ܩܘܪܝܛܝܒܐ, Kuritiwa, Kuritiba, Горад Курыціба, কুরিতিবা, কুরিটিবা, ᎫᎵᏘᎦ, ᑯᕆᑏᐸ, Коуритиба, Κουριτίμπα, Kuritibo, کوریتیبا, Kuri'ytýva, 𐌺𐌿𐍂𐌹𐍄𐌹𐌱𐌰, קוריטיבה, कुरितिबा, Կուրիտիբա, クリチバ, kuritcibas, კურიტიბა, Kuriṭiba, ಕುರಿಟಿಬ, 쿠리치바, Куритибæ, Kurytyba, Курыціба, కురితీబా, กูรีตีบา, קוריטיבא, Kùrìtíbà, 庫里奇巴

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