Brazil
Lapa

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Travelers at this place
    • Day 296

      Rio de Janeiro

      December 25, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir kamen bei strömendem Regen unter einem Regenbogen in unserem Airbnbzimmer an, wo uns der Gastgeber auf portugiesisch alles erklärte, wobei wir einfach ab und zu genickt haben.
      Schon Mal vorneweg: Nun, da wir kein Wort mehr verstehen, wissen wir unser Spanisch doch sehr zu schätzen und realisieren, dass wir uns doch gut verständigen konnten. ☺️
      Die ersten zwei Tage verbrachten wir hauptsächlich an der Copacabana, wo wir den Strand und die knapp bekleideten, durchtrainierten BrasilianerInnen bewunderten. 👙
      Die Nachmittage verbrachten wir in einer Bar, wo wir uns das WM-Spiel um Platz drei, sowie das grosse Finale Argentinien vs Frankreich ansahen. ⚽️
      Die Stimmung war grandios und wir freuten uns über jedes Tor, da der Jubel riesig war, egal welche Mannschaft das Tor geschossen hat. 🥳
      Die folgenden drei Tage waren von starkem Dauerregen geprägt, wir waren unmotiviert und kamen auch bei der Reiseplanung nicht vom Fleck. Wir sahen uns ein wenig die Stadt an und gingen Kaffee trinken. 😒
      Schliesslich entschieden wir uns, unseren Aufenthalt in Rio zu verlängern, da wir uns viele Attraktionen wegen dem Dauerregen und der beiden WM-Spiele gar nicht angesehen haben.
      Für uns beide war jedoch klar, dass wir aus unserem Preishit-Zimmer raus müssen. 🏃‍♂️🏃‍♀️
      Beim Buchen haben wir auf der Karte gesehen, dass die Wohnung an der hintersten Strasse des Quartiers liegt. Ein Blick auf die Satellitenkarte hätte uns aber gezeigt, dass dahinter eine Favela (ohne Strassen) liegt, was das Schlafen ziemlich schwierig machte. 🥱
      So buchten wir uns zu Weihnachten ein schönes Hotel in einem anderen Quartier, wo wir uns gleich viel wohler fühlten. Das Wetter wurde besser und auch in unseren Herzen schien wieder die Sonne. ❤️☀️

      Glücklich und froh, sahen wir uns die Touristenattraktion Nummer 1 an:
      den Zuckerhut. Wir liefen bis zur Mittelstation durch den Wald, entdeckten Äffchen und eine riesige Menge an Touristen. 🐒
      Mit der Bahn fuhren wir bis nach oben und genossen die Aussicht über die Stadt.

      Am nächsten Tag folgte die Touristenattraktion Nummer 2: Cristo Redentor.
      Die 30 Meter hohe Christusstatue aus dem Jahr 1931 liegt auf dem Berg Corcovado und so liefen wir zu der Talstation. Dort mussten wir eine Stunde anstehen und fuhren mit der Zahnradbahn den Berg hoch.
      Dort beeindruckte uns die Statue, die Aussicht, aber auch der Massenandrang an Besuchern. Auf kleinstem Raum versuchte jeder ein Selfie mit Jesus zu machen, was ziemlich absurd aussah. 🤳🤳🤳

      Am 24. Dezember liefen wir zum botanischen Garten und holten uns unterwegs Verpflegung in einem Supermarkt, wo Philipp mit einem Einheimischen ins Gespräch kam. 🇧🇷
      Später rief uns dieser zu seiner Self-Scanning Kasse, wo er unsere Einkäufe (zwei Dosen Bier & eine Cola) einscannte, uns diese wieder in die Hände drückte und uns mit einem herzlichen Lachen schöne Weihnachten wünschte. So ein netter Kerl! 😍
      Der botanische Garten war leider schon geschlossen und so stiessen wir an einem kleinen See auf den Fremden und Weihnachten an. 🍻
      Den Nachmittag verbrachten wir mit den Füssen im Sand an der Copacabana. 🏖️Nach einer Dusche im Hotel, suchten wir uns etwas zum Abendessen. 🍴
      Wir suchten, suchten und suchten.
      Wir fanden uns plötzlich in einer feuchten Umarmung eines betrunkenen Obdachlosen wieder, Hunger hatten wir immer noch. 🙈
      Rio war wie ausgestorben, sogar der Burger King und der Subway war geschlossen. Schliesslich fanden wir ein etwas heruntergekommenes Buffetrestaurant, wo wir noch die Reste zusammenkratzten. 😬

      Der 25. Dezember verlief etwa gleich wie der Tag zuvor, bloss hatten wir einen deutlich schöneren Abend. Im Viertel war wieder etwas los und so teilten wir uns in einer Bar eine Pizza. 🍕
      Dort lernten wir Fabienne aus der Schweiz und Jean Pierre aus Frankreich kennen. Fabienne gründete das Unternehmen Bora Bora Seasalt und gemeinsam leben sie nun auf Tahiti. 🏝️
      Fabienne hat Chantal spontan ein kleines Glas von ihrem Salz geschenkt. Ein wunderschönes und überraschendes Weihnachtsgeschenk! 🎄🥰
      Wir quatschten lange und tranken einige Caipirinhas, ein typisch brasilianischer Cocktail, der es in sich hat. 🍸
      Wir zogen gemeinsam in einen kleinen Club weiter, fühlten uns unsterblich und ignorierten, dass wir am nächsten Tag um sechs Uhr aufstehen müssen. ⏰
      Wir fielen um halb vier ins Bett und verpennten glatt den Wecker, den wir nicht gestellt hatten.
      Zum Glück wachte Philipp um halb neun auf, worauf wir innerhalb von sieben Minuten aufstanden, packten und in ein Taxi hasteten.
      So schafften wir es haarknapp auf unsere zehnstündige Busfahrt, welche pünktlich um zehn nach neun startete. 🥴
      Da fühlten wir uns alles andere als unsterblich.
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    • Day 2

      Bien arrivés à Rio 🇧🇷🍹

      February 8, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 26 °C

      Par Léonard

      Arrivés à Rio en pleine nuit nous avons rejoint notre quartier en taxi et avons retrouvé nos hôtes qui nous ont accueilli dans ce qui va être notre maison pour une semaine (à 3h du matin tout de même merci à eux ❤).

      Au réveil nous sommes partis en vadrouille dans Rio sans but précis afin de "tâter le terrain". Nous avons failli être arrêté des la porte de l'immeuble qui semblait impossible à ouvrir jusqu'à ce que nous arrivions à décrypter un mot expliquant que la serrure ne fonctionne que par derrière. Nb : le portugais nous joueras des tours tout au long de la journée (on peut compter sur les doigts de la mains nos interecations réussies).

      Suite a quelques deboires bancaires nous avons été contraint de déguster un superbe Mcdo des plus depaysant. Nous avons ensuite visité le centre historique de Rio et ses marchés, le quartier de Santa Teresa (également appelé Monmartre de Rio) et ses bars très sympathique mais aussi de superbes points de vue sur la ville. Pour finir nous avons rejoint notre quartier, Lapa, afin de nous restaurer mais également de déguster una otra cerveja.

      On retient de cette première journée qu'il faut toujours vérifier l'addition avant de payer (coucou le "concert" de la serveuse à Santa Teresa facturé 30 reals), mais également que la météo est pessimiste (en vrai il fait super beau youpi). Ça promet pour la suite, demain c'est rando !

      Boa noite !
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    • Day 5

      Le premier bloco à Santa Teresa

      February 9 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      [Pierre]

      Ça y-est ! Le carnaval commence à prendre de l'ampleur, on avait envie de visiter ce quartier et le bloco nous avait été conseillé. Pour expliquer ce qu'est un bloco c'est un rassemblement de beaucoup de gens allant fêter le carnaval et souvent il y a des voitures musiques, des stands de boissons volants, de la fête etc.
      Au début ça montait en puissance, on s'attendait à rien hormis peut être de la musique et des gens qui dansent. On grimpe dans le quartier avec le bruit des motos, la decouverte des deguisements classiques du carnaval et surtout avec de plus en plus de monde sans trop savoir où nous allions.
      Au final aucune musique en particulier n'en sortait, mais simplement un joyeux bordel : des déguisements, des stands volants, des paillettes (BEAUCOUP de paillettes) une multitude de gens differents où toutes les langues sont parlées et certaines sont même agitées... On a fait de nombreuses rencontres bien marrantes (la team coincoin) et différentes dans le dédale de rue mythique de Santa Teresa; des rues pleines de couleurs qui slaloment dans les hauteurs du centre ville, cest tout simplement incroyable.
      Tout y est léger, joyeux, festif, bref, on est au carnaval de Rio !
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    • Day 8

      After chez les communistes

      February 12 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      [Thomas et Benji]

      Apres avoir mangé un bon plat bien local (risotto), on se décide à trouver un dernier bloco pour faire la fête ce soir. On rejoint donc Centro pour y trouver une ambiance plutôt particulière : Du rouge partout, des marteaux, des faucilless, des t-shirt URSS, il en fallait pas plus pour comprendre le message : le bloco en question se trouve être un genre de manifestation communiste festive. Eh bien les communistes brésiliens sont très sympas ! Et les brésiliennes cinquantenaires sont très dragueuses visiblement (peut être un peu trop).
      On a fait la fête tout le long du bloco avec eux jusqu'à finir dans une petite ruelle où l'ambiance régnait. Nous y avons rencontré des gens très cools et on a même fini par atterrir dans une soirée privée où l'on a dansé sur les airs communistes et les musiques de DJ Santos, ce gros golem.
      S/o à Thiago le frérot dans la ruelle, Julio avec qui on est rentrés dans la soirée, DJ Santos pas content, ainsi que Maira et Julia pour Thomas et Pierre.
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    • Day 3

      Free Walking Tour

      April 10, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem wir uns in der Metro verlaufen hatten, waren wir 15 Minuten zu spät bei der Free Walking Tour, die aber glücklicherweise noch nicht begonnen hatte. Wir haben die Kathedrale von Rio, ein Café mit wunderschöner, alter Einrichtung und vieles mehr gesehen und viel Interessantes über Rio erfahren. Danach sind wir mit Pedro (unserem Guide) noch lecker und preiswert Mittag essen gegangen.Read more

    • Day 64

      Circo Voador Rio de Janairo

      November 18, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 35 °C

      Rio 41 grad / halle war ein zelt ohne wände
      haben uns so durchgekämpft
      2. show mit ner avolite
      n echtes scheiss pult
      aba na was soll ich sagen
      laden zerlegt
      ach ab jez sag ichs einfach nich mehr / is jeden abend das selbeRead more

    • Day 112

      Découverte du quartier de Lapa

      March 2, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      Coucou je vais encore vous raconter nos histoires bof passionnantes de ces derniers jours.

      Avant hier on fait une super grace mat dans notre chambre géniale pour 2 avec la clim. Je me réveille en première et j’en profite pour faire encore des trucs pour l’école.
      Dans l’aprem on décide d’aller voir les fameux escaliers Selaron tout colorés. On se sent pas super bien sur la route pour y aller car maintenant on est plus que deux filles au lieu du groupe de 7 donc on est moins rassurées. Heureusement en arrivant la bas c’est plein de touristes, mais du coup c’est pas terrible car on aperçoit quasiment pas les couleurs des escaliers. On traine pas trop et on voit un panneau pour faire un petit tour du quartier a pied. On le suit et on se dirige vers la place Paris, sauf que c’est un truc a moitié abandonné dans un parc avec uniquement des camés et des sdf donc on est pas a l’aise non plus.
      On revient sur nos pas et on va voir l’aqueduc de carioca. C’est assez beau mais a chaque pied et tout autour de la place il y a encore beaucoup de sdf. On a changé de quartier par rapport a ou on était avec les autres et la pauvreté est impressionnante ici, comme dans tout rio.

      Après cette petite balade on rentre a l’appart et on se cuisine des bonnes pates.

      Hier je me réveille vers 10h et je vois que j’ai encore une nouvelle évaluation a faire…comme Romane dort j’en profite pour faire mon cours et passer le test. Ensuite on file à Ipanema notre ancien quartier et un resto/brunch qu’on avait repéré. Malheureusement en arrivant la bas c’est fermé mais on trouve quand meme autre
      chose de sympa a coté.

      Après ça on se promène dans les rues, j’essaie de faire du change car on va à Lima après demain et je dois payer mon loyer en dollars, je galère beaucoup et j’ai toujours pas réussi mais ca devrait le faire. Puis Romane ne se sent pas super bien donc on rentre.

      Demain soir la chambre dans laquelle on est est prise donc on doit changer d’auberge et on a décidé de retourner vers Ipanema et Copacana comme on avait bien kiffé.

      Aujourd’hui c’est programme tranquille, changement d’auberge et surement plage.
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    • Day 200

      Rio de Janeiro.

      February 24, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Etwas mehr als zwei Wochen haben wir in Rio de Janeiro verbracht. Eine Stadt, die polarisiert und deren Kontrast mit der Copacabana neben den Favelas, nicht grösser sein könnte.
      In den zwei Wochen haben wir eine Walking-Tour durch die Altstadt gemacht, haben bei einem Pubcrawl masslos übertrieben, durften den grössten Karneval der Welt live miterleben, haben drei verschiedene Hostels ausprobiert, sind auf den Zuckerhut und zur Christus-Statue hoch, fotografierten in den Parks Affen und Tukane und sind in Ipanema und an der Copacabana am Strand gelegen, haben ein Bähnchen nach Santa Theresa genommen und uns über Besuch aus der Schweiz gefreut. Einheimische retteten uns vor Drogenjunkies und an einem Strassenrave haben wir neue Freunde gefunden.
      Genauer werde ich auf die verschiedenen Erlebnisse in unserem Blog eingehen. Doch so viel vorneweg: Rio hat mir zu Beginn nicht sonderlich gefallen, ich wusste nicht, wie wir hier zwei Wochen verbringen sollten. Eigentlich hatten mir zwei Tage schon gereicht. Doch nach und nach begann ich die Stadt zu mögen. Am Schluss war ich traurig, dass wir weitergingen und das nicht nur, weil wir Laura zurücklassen mussten.
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    • Day 5

      Rio de Janeiro, Cathedral São Sebastião

      April 18, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 27 °C

      Die Catedral Metropolitana de São Sebastião, oft nur „Catedral Nova“ genannt, ist eine katholische Kirche. Die von Edgar Fonseca im Stile des Modernismus entworfene und von 1964 bis 1979 errichtete Kathedrale ist Sitz des Erzbistums São Sebastião do Rio de Janeiro.
      Das Kirchengebäude ist 75 Meter hoch und hat eine kreisförmige Grundfläche mit einem Durchmesser von 106 Metern. Das Gebäude ähnelt von außen einer spitzenlosen Pyramide, sodass Fonseca oft Inspirationen durch Maya-Pyramiden nachgesagt werden. Das gesamte Gebäude besteht aus Stahlbeton, die Fassade ist unverputzt.
      Der kreisförmige Innenraum hat eine Grundfläche von 8200 Quadratmetern, ist 64 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 96 Metern und wird vom zentral angelegten Altar dominiert. Der Innenraum soll Platz für bis zu 20.000 Gläubige (stehend) oder 5000 Gläubige (sitzend) haben. Die Gebetsbänke reihen sich in konzentrischen Kreisen um den Altar, über dem von der Decke herab ein großes Holzkreuz hängt. Der Innenraum wird von vier Seiten durch große, bis zur Decke laufende, farbige Fenster beleuchtet, die für die vier Wesensmerkmale der universalen Kirche (Einheit, Heiligkeit, Katholizität und Apostolizität) stehen sollen. Die Decke lässt ebenso Licht in Form eines griechischen Kreuzes in den Innenraum fallen.

      The Catedral Metropolitana de São Sebastião, often just called "Catedral Nova", is a Catholic church. The cathedral, designed by Edgar Fonseca in the modernist style and built between 1964 and 1979, is the seat of the Archdiocese of São Sebastião do Rio de Janeiro.
      The church building is 75 meters high and has a circular base with a diameter of 106 meters. The building resembles a topless pyramid from the outside, so Fonseca is often said to be inspired by Mayan pyramids. The entire building is made of reinforced concrete, the facade is unplastered.
      The circular interior has a floor area of ​​8200 square meters, is 64 meters high and has a diameter of 96 meters and is dominated by the central altar. The interior should have space for up to 20,000 believers (standing) or 5000 believers (seated). The prayer pews are arranged in concentric circles around the altar, above which a large wooden cross hangs from the ceiling. The interior is lit from four sides by large colored windows running to the ceiling, which are said to represent the four essentials of the universal church (unity, holiness, catholicity and apostolicity). The ceiling also lets light fall into the interior in the shape of a Greek cross.
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    • Day 12

      Last city walk in Rio

      September 12, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 25 °C

      After the tram we continued to do a walk a bit more for a few extra sights to see.

      The old aquaduct that looked straight out of Rome, formally water and now for a tram.

      Metropolitan Cathedral which is a cone shape. From the outside I personally think it looks terrible, but it is much better looking in the inside. It was designed and finished in 1979 to replace the original church which was not big enough for the growing population at the time.

      Ladeira da Misericórdia, also known as Mercy Slope, is a historic street. Named after the Misericórdia Church, a prominent religious institution founded in the 16th century by the Portuguese crown to provide assistance to the poor and sick. The church was part of the Misericórdia Brotherhood, an organization dedicated to charitable work.

      We even happened to walk into a central market area where people were hustling and selling literally everything you could imagine. Mainly cheap imports though.
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    You might also know this place by the following names:

    Lapa

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