Brazil
Ponta Acu da Torre

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Travelers at this place
    • Busje komt zo - part 2.

      August 15, 2016 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      Reizen in Zuid Amerika zou reizen niet zijn als er niks mis ging. Dus inderdaad, vandaag hadden we weer panne met onze bus! In the middle of nowhere stonden we weer te wachten. Eerst werd gezegd twee uur, toen nog een half uurtje extra. Uiteindelijk kwam de andere bus pas zo' 4 uur later.

      Hoewel wachten natuurlijk geen lol is als er niks te doen is, is het wel gezellig met alle toeristen onderling. Reisverhalen en tips worden uitgewisseld, handig! En toen de bus arriveerde was iedereen in opperbeste stemming. Zo is vertraging geen probleem!

      Alleen, in Salvador stond onze taxi chauffeur te wachten. Hoewel niemand bereik had, bleek Daan dat wel te hebben en konden we contacten. Gelukkig was het geen probleem en was ie ook later op de dag bereid ons naar Praia do Forte te brengen. Toevallig moesten Axel en Joanna (Fransen) ook naar Praia de Forte en konden we de taxi delen. Heel toevallig zitten ze ook in hetzelfde hotel.

      Van Porto de Forte hebben we nog niet veel meer gezien dan de pizzaria. Wel vertelde de taxi chauffeur dat Leonardo Di Caprio hier wel eens in de buurt wordt gespot. En ook vertelde hij dat rond volle maand feesten worden gehouden waarbij men naakt gaat zwemmen. Fingers crossed dat we Leo daar gaan tegenkomen 😆

      Morgen gaan we met de Fransen op zoek naar bultrugwalvissen. Dat wordt te gek!🐳
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    • Day 23

      Praia do Forte

      February 4, 2017 in Brazil ⋅ ☀️ 18 °C

      Tagesausfug von Salvador nach Praia do Forte am 04.02.17

      Nach einer ca. 1,5 Std. langen Busfahrt erreichten wir „Praia do Forte“. Ein kleines abgesichertes Örtchen direkt am Strand. Es ist vorwiegend für das Projeto TAMAR (www.tamar.org.br) bekannt und genießt einen Ruf als entspanntes Urlaubspradies für eher wohlhabende Strandurlauber.
      Das Städchen bietet saubere Straßen gespickt mit vielen kleinen und größeren „Pousadas“, Geschäften und Restaurants und Terrassen. Die schönen, meist hölzernen Fassaden laden in allen Formen dazu ein eine Weile zu bleiben und Geld bei entspannter Atmosphäre auszugeben.
      Der helle Sandstrand ist vergleichsweise angenehm leer. Wie es sich für tropische Gefilde gehört ist das Wasser ruhig und man kann bestens unter Palmenheimen eine Kokosnuss leertrinken. Dieser Strand ist Bestandteil einer 50 km langen Küste die außer von Urlaubern auch von verschiedenen Arten von Meeresschildkröten zur Eiablage aufgesucht wird. TAMAR und deren Forscher und einheimische Mitarbeiter kümmern sich um den Schutz von ca. 550 Nestern und leisten Erste-Hilfe, sowie eine Art Reha für verletzte Schildkröten und andere Meerestiere. Um bei der Aufzucht der Schildkröten ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu erzeugen, werden manche Nester künstlich gekühlt, da sich so mehr männliche Tiere in ihrer Eierschale entwickeln.
      Nur wenige Meeresschildkröten erreichen die Geschlechtsreife. Zudem sind Sie auf ihren Geburtsstrand angewiesen um dort die vielen kleinen Eier für die kommende Generation abzulegen.
      TAMAR (Abkürzung für Tartaruga Marinha) ist mit 18 Stationen in ganz Brasilien verbreitet und betreibt als gemeinnützige Organisation Aufklärungsarbeit und integriert ehemalige Wilderer in das Projekt als Angestellte. So kommt es, dass Einheimische die zuvor die Schildkröten und ggf. deren Eier zu einer begehrten „Sopa de Tartaruga“ verarbeitet haben, heute die Nester schützen anstatt diese zu plündern. Die Station in Praia do Forte ist eine der größten des Projekts.

      Ein paar Fotos aus dem Schaubereich sind beigefügt.

      (Für einige Std. am schönen Strand blieb uns diesmal aufgrund des vorgegebenen Zeitplans der Tour leider keine Zeit)

      Hier noch ein kurzer Abschnitt zur Geschichte:

      Der Name „Praia do Forte“ ist geschichtlich betrachtet Programm: Ein reicher Portugiesischer Adliger und Handelsmann bekam ein viele Hektar großes Land von der Krone. Dort wählte er einen Standort für sein Forte (Burg). Seine Siedlung wurde zunächst hauptsächlich von Gefolgsleuten, Indianern und schließlich von Sklaven besiedelt. Nach dem Niedergang der Adelsfamilie, versuchten sich die Bewohner des Dorfs als Fischer an der Küste…. Soviel dazu.
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    You might also know this place by the following names:

    Ponta Acu da Torre

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