Brazil
Praça Nossa Senhora da Paz

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Travelers at this place
    • Day 23

      RIO

      October 20, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach der Partynacht in RIO (Fußballteam von RIO hat gewonnen) bin ich um 8 Uhr 30 aufgestanden und zum bäcker gelaufen. Entspannt habe ich danach beim hostel gefrühstückt und mit Markus und meiner Mam Video-telefoniert. Um 11 Uhr rum habe ich die anderen geweckt (Ramiz bekam Wasser ins Gesicht 😂) Gemeinsam sind wir für eine Dtunde an den Strand. Das Meer war super! Aber die Wellen hatten eine unglaubliche Wucht. Danach sind wir kurz was essen holen gegangen und ab zu den Dois Irmaos. Die Wanderung und der Ausblick waren super!!! P. S. Hinauf bis zum Wanderweg ging es mit dem Motorrad. 5R$ je weg. (Fotos von der fahrt sind verboten) Es war eine sehr coole aber auch anstrengende fahrt. Aber auf jedenfall eine tolle Erfahrung!

      Abends gingen wir ins Spanisch Restaurant. Das erste mal Austern geschlürft.... Naja ich bleibe lieber bei den Empanadas 😂 Danach ab ins Bett. Morgen gehts auf eine Inseltour.
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    • Day 37

      Einblick in die Ungleichheit Rio‘s

      September 14, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 30 °C

      Einen Monat in Rio de Janeiro - in einer so großen Stadt dauert es nicht lange bis die Schattenseiten zu sehen sind. Die Stadt ist von Gegensätzen geprägt und die soziale Ungleichheit ist allgegenwärtig.
      Auf der einen Seite die modernen Viertel mit Leblon und Ipanema und kaum einen Steinwurf entfernt Favela und Slums. Leblon gilt als das teuerste Wohnviertel in ganz Südamerika. Dort wohnen die wohlhabenden Brasilianer*innen, die deutlich mehr als das Durchschnittseinkommen von 500€ verdienen. Viele Einheimische verdienen weniger als 500€ im Monat. Diese leben dann in einer der 700 Favelas. Die größte Favela „Rocinha“ ist mit bis zu 200 000 Einwohner*innen die größte Favela in Südamerika. Die Favelas von Rio sind ein trauriges Symbol der sozialen Ungleichheit. Sie leben dort dicht besiedelt, oft unter prekären Bedingungen und ohne Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen. Arbeitslosigkeit und Kriminalität ist dort weit verbreitet. Um an Geld oder Essen zu kommen findet man in Rio die unterschiedlichsten Formen von Kriminalität.
      Die Kriminalität hier ist nochmal ein eigenes Thema für sich. Mir ist aber zum Glück noch nichts passiert!
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    • Day 123

      Rio, você é ótimo! (1/4)

      December 9, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 24 °C

      4 Monate in Rio, was bleibt mir zu sagen? Rio, du bist super!
      Meine Zeit hier ist (erstmal) um. Hier ein kleines Review von meinem wunderbaren Auslandssemester:

      - Mein neues Hobby: (Sunset-) Yoga
      - Ich habe Leute aus aller Welt kennengelernt
      - Aus einigen Bekanntschaften wurden auch Freunde
      - Bürokratie wird auch hier groß geschrieben
      - Ich habe eine Dschungelwanderung nach der anderen gemacht
      - Eisenbahn Bier, lecker
      - Jojo war da 🫶🏼
      - I love palm trees
      - Urlaub mit Family an der Nordostküste 🥰
      - Ich habe Forró und Samba gelernt

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    • Day 3

      Ipanema, Rio de Janeiro

      October 10, 2014 in Brazil ⋅ ☀️ 32 °C

      Vi gick efter Lonely Planets rekommendationer när vi gick till en köttrestaurang för att äta middag i Ipenema. När vi kom dit och direkt fick in massa bröd, olika röror och grönsaksstavar på bordet utan att vi hade beställt något började vi ana att den här restaurangen kanske var lite väl 'fin' för vår budget. Det visade sig att bara bordsavgiften var 100 kr per person. Vi räknade våra medhavda kontanter och insåg att det inte räckte. Vi bad om notan och fick gå därifrån hungriga och med svansen mellan benen. Dagens förnedring! Det slutade med att vi beställde en liten sallad på ett annat ställe. Stackars Mats som sett fram emot en Brasiliansk köttbuffé!Read more

    • Day 11

      rio de janeiro

      September 15, 2016 in Brazil ⋅ ⛅ 22 °C

      Rio is adembenemend. Een plek waar je echt een vakantiegevoel hebt.
      Het strand is niet te vergelijken met thuis.
      warm - proper - grote golven - surfers en volleybal.
      Je kan er de hele kustlijn aflopen waarbij je om de 1 km een workout kunt doen. heerlijk!
      Het geluid van de golven geeft me innerlijke rust.
      Elke dag komen surfers naar het strand om deze big waves te trotseren. Ik zou beter les nemen zodat ik dezelfde ervaring kan hebben. Mijn eerste les was om niet omver gekegeld te worden en daarbij mijn bikini te verliezen. Dat is toch al een begin.

      Als je dorst hebt kan je coconut water drinken en bij een kleine honger kan je smullen van zelfgemaakte empanada's. De vrouwen die het gemaakt hadden vertelden met trots, stap voor stap hoe je ze moet bereiden.

      Onze uitstap naar Cristo redeemer vond ik prachtig. Door cristo te zien kreeg ik kippenvel over heel mijn lijf omdat het een zekere macht uitstraald. Hij kijkt uit over de rijke wijken van rio en achter hem liggen de arme wijken. Ze zeggen dat hij hen verlaten heeft wat wel erg is als je weet hoe arm deze mensen zijn.
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    • Day 81

      Rio loco

      February 21, 2020 in Brazil ⋅ 🌧 28 °C

      Der Zuckerhut, die Christus-Statue, Karneval, Copacabana und Caipirinha...was verbindet man nicht alles mit dieser Stadt. Einiges, aber nicht alles davon konnte ich in Rio erleben.

      Nach all den Stories und regelmäßigen Warnungen wie gefährlich alles, und vor allem Rio sei, bereitete ich mich aber erstmal noch in Salvador vor. Das hieß so eine flache Bauchtasche die man sich unter die Buxe schieben konnte und außerdem besorgte ich mir das billigste Smartphone, dass ich in Salvador finden konnte (ca. 70€, bei C&A). Wenn das einer klauen will von mir aus. Nicht das ich sehr an meinem eigenen hänge, ich will nur einfach nicht die Daten darauf verlieren und dann der ganze Aufwand im Nachgang noch. Kenne ich ja schon aus einem anderen Urlaub. Außerdem habe ich das gemacht, was ich eigentlich vermeiden wolle und ich in über zwei Monaten Kolumbien auch problemlos geschafft hatte, mir eine ausländische SIM-Karte zu holen. Einfach weil man hier wohl nicht mal den Taxifahrern trauen sollte und ich mir dann immer ein Uber bestellen kann.
      Total prepared ging es dann also nach Rio und der erste Eindruck war überraschend sehr positiv, Rio ist wirklich ziemlich schön. Es hatte jetzt nach Salvador nicht wirklich große Erwartungen zu erfüllen, aber die Stadt ist sehr grün, auch architektonisch gibt es einiges zu sehen. Ich sollte auch in einem der bekanntetsten und meiner Meinung auch einer der schönsten Gegenden übernachten, in Ipanema. Es ist auch wirklich so wie man es sich vorstellt, große Promenade, schöner Strand und viele tolle Geschäfte.
      Für eine Sache, die in meiner Zeit in Rio die bestimmende Sache war, war die Lage von Ipanema allerdings nicht optimal geeignet, und zwar für den Karneval. Dazu muss man diesen kurz erklären. Jeder kennt sicher die große, bunte Parade aus dem Fernsehen, mit all den riesigen Wagen und tollen Kostümen. Das ist eigentlich lediglich nur der eine kleine offizielle Teil des Karnevals, der sich im sogenannten Sambodromo abspielt, eine Art Stadion, welches nur für diesen Karneval da ist (es wird wohl sonst wirklich für nichts anderes genutzt, ich hab nachgefragt). Für diese Parade kann man dig natürlich Karten kaufen, sich da hinsetzen und zuschauen. Hab ich micht gemacht, weil kein Interesse, abgehakt. Was sich aber eigentlich in der ganzen Stadt in der Zeit abspielt sind die sogenannten “Blocos”. Das sind die Straßenparaden in den einzelnen Stadtteilen, organisiert von den lokalen Vereinen und die eigentlich Partyspots. Die Größe der Blocos reicht dabei von einigen hundert bis zu mehreren zehntausend Menschen. Und die großen und beliebten Blocos waren meist im Zentrum, welches im günstigsten Fall eine halbe Stunde mit einem Uber gedauert hat. Wenn man Pech hatte wurden gerade ein paar Straßen gesperrt oder man hat gar nicht erst ein Uber bekommen.
      Das ist auch prinzipiell das Problem des Karnevals gewesen, das Ding ist einfach zu gigantisch für den Außenstehenden. Man wusste immer nie wirklich zu welcher Veranstaltung man gehen sollte, manche Blocos begannen bereits um 7 Uhr morgens und andere erst 10 Uhr abends. Man hat eigentlich immer versucht sich irgendwie durchzufragen oder sich wo anzuschließen. Was ich außerdem nicht so toll fand war, dass es bei den großen Blocos neben der eigentlichen Kapelle auf der Straße meist nur ein oder zwei Wagen mit Musik an der Spitze gab. Wenn man dort nicht war ist man im Endeffekt nur mit 10.000 anderen Leuten die Straße entlang spaziert und hat getrunken, von der Musik hat man halt nichts gehört. Das war dann bisschen öde irgendwie. Die Stimmung im allgemeinen ist aber natürlich toll, die Leute sind fröhlich und auch hemmungslos. Die allgemeinen Hürden des Kennenlernens scheinen aufgehoben und oft reicht schon ein Tippen auf die Schulter für den intensiveren körperlichen Kontakt.
      Allgemein war der Karneval für mich persönlich mehr so ein Once-in-a-Lifetime-Ding, genauso wie das Oktoberfest.

      Eine weitere Sache die nicht so optimal war, war das Wetter. Denn Karnevals Zeit ist auch gleichzeitig Regenzeit. Von meinen 7 Tagen hat es lediglich an zweien nicht geregnet. Das machte vor allem das Sightseeing in Rio nicht einfacher. So hab ich es glücklicherweise an einem dieser guten Tage zur Christus-Statue geschafft, den Zuckerhut allerdings hab ich ausfallen lassen. Hätte sich an den anderen Tagen einfach nicht gelohnt, weil die Aussicht nun mal das ist was den Ort so prägt.
      Dafür gab es einen Abstecher ins Museum der schönen Künste, was wiederum sehr gut war.
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    You might also know this place by the following names:

    Praça Nossa Senhora da Paz, Praca Nossa Senhora da Paz

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