Brazil
Rio de Janeiro

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Travelers at this place
    • Day 6

      Riooo 2🇧🇷

      February 24, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

      La suite des aventures de vos cariocas (habitants de Rio) preferidos.

      Jour 3 : après cette folle soirée dont les maîtres mots était la pluie, la musique, la cohésion et la pluie, nous nous sommes rendu au fameux Pain de Sucre, en télécabine, où nous avons pu admirer Rivière de Janvier dans toute sa splendeur sous un soleil de plomb! Nous avons également pris un petit encas en haut ; 1h30 d’attente pour 2 hot dog et 1 caipirinha, un vrai plaisir. Nous avons ensuite passé une soirée tranquille au bord de la plage de Ipanema, pour être en forme le lendemain😉
      Jour 4 : levé 7h30 direction el Corcovado. Apres une randonnée de 1h30 avec 700 m de dénivelé, nous avons eu la chance de voir l’une des 7 merveilles du monde (spoiler alert: il y a BEAUCOUP de monde en haut, mais très peu monte a pied, car il y a des navettes a disposition).
      Après ça, un resto bien mérité, avant d’aller profiter de la plage d’Ipanema et de ses nombreuses méduses (pas dangereuses rassurez-vous, elles n’ont pas de tentacules).
      Enfin, soirée dans un Bloco avec les Percussaça et accueil de 2 nouvelles recrues, connues de tous, sauf de moi

      A bientot sur Victor FM

      @mesis_beat sur instagram pour les mélomanes
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    • Day 739

      Rio de Janeiro

      April 4 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Für unsere letzten Tage auf diesem faszinierenden Kontinent haben wir uns mit Rio de Janeiro noch ein letztes Highlight aufgespart 🎉. Eine unglaubliche Stadt voller Leben. Copacabana, Ipanema, Zuckerhut, Caipirinha, Maracana. Es gibt hier unglaublich viel zu sehen und zu tun. Aber es sind leider auch unsere letzten Tage ausserhalb Europa’s 😢. Da kommt schon etwas Wehmut auf. Bald geht unser Abenteuer zu Ende. Aber ein kleiner Teich liegt noch zwischen uns und Europa, und diesen werden wir wie gewohnt per Schiff überqueren 🚢🥳.Read more

    • Day 6

      Rio de Janeiro 🏖️🍹

      January 2 in Brazil ⋅ ☁️ 27 °C

      Vier Tage Rio liegen nun hinter uns. Wir sind beeindruckt von dieser quirligen, freizügigen, bunten, toleranten und lebensfrohen Stadt, in der es immer recht laut zugeht. 🔉🎶💃🏾
      Ein Vibe an den man sich als Deutscher erstmal gewöhnen muss.
      Übernachtet haben wir bei einem deutschen Auswanderer in der Favela Babilônia, 10 Minuten von der Copacabana entfernt - eine sehr interessante Erfahrung. So konnten wir die wahre brasilianische Gemeinschaft erleben!
      Einen Besuch der Christusstatur haben wir natürlich nicht ausgelassen. Leider war hier nicht mehr als ein Grau in Grau zu sehen. ☹️😶‍🌫️
      Am Silvestertag haben wir einen langen Strandspaziergang an den an diesem Tag besonders belebten Stränden der Copacabana und Ipanema unternommen. 🌊
      Den Neujahrstag haben wir traditionell etwas ruhiger angehen lassen und uns die Escadaria Selarón angeschaut, eine bunte Mosaik-Treppe. Sehr hübsch anzusehen 😊

      Auf Wiedersehen Rio, wir sehen uns zum Karneval wieder! 👋🏼

      Auf geht’s nach São Paulo! 🚌💨
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    • Day 30

      Rio de Janeiro, Brasilien - Part 3

      October 26, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Tag 6:
      Zwei Tage wurde uns nun schon der Anblick der Jesus-Statue verwehrt, da er von Wolken verschlungen wurde. Für heute hat uns die Wetter App zuversichtlich einen wolkenlosen Himmel versprochen. Allerdings sah es bei einem Blick aus dem Fenster überhaupt garnicht danach aus. Egal, letzter Tag, letzte Möglichkeit. Für das ultimative Erlebnis wurde uns empfohlen die Statue weder per Bus noch per Zahnradbahn sondern auf eigene Faust durch den Dschungel zu erklimmen - sofern wir körperlichen Herausforderungen gewachsen sind. Challenge accepted!
      Zuvor waren wir noch im Café Plage, welches sich im Lage-Park am Fuß des Berges befindet. Das Gebäude war wie aus einem Märchen entsprungen, mit einem Pool in der Mitte und einen atemberaubenden Blick auf die dahinterliegenden Berge. Normalerweise auch mit Sicht auf Christus, aber er wollte sich nach wie vor nicht zeigen.
      Jetzt gestärkt, beschlossen wir trotzdem ihm einen Besuch abzustatten.
      Direkt zu Beginn unserer Wanderung sind wir auf eine Grotte voller Stalaktiten gestoßen. Einige Irrwege und Wasserfälle später haben wir dann die offizielle 4 km lange Route gefunden. Wir stießen auf einen weiteren Wasserfall über den wir nur über einen quergelegten Baumstamm kamen. Viele steile und rutschige Wege über die wir uns an den Baumwurzeln und Ästen hoch hangelten. Es wurde immer steiler und die Luft dünner. Kurz vorm Ziel lag vor uns ein riesiger Steinfelsen. Hier haben lediglich Stahlstangen und eine Stahlkette halt geboten. Und als ob der 4km Hindernis-Parcours zum Himmel nicht schon Nervenkitzel genug ist, hofften wir während der gesamten Route nicht ausgeraubt zu werden. Vor allem einzelne Touristen außerhalb einer Gruppe sind hier vermehrt das Ziel, da sie sich hilflos irgendwo im nirgendwo befinden. Da wir auf dem Weg keine Gruppe fanden der wir uns anschließen konnten, mussten wir in den sauren Apfel beißen.
      Irgendwann wurde es um uns herum wieder lichter und wir konnten einen kurzen Blick auf das vor uns liegende Rio erhaschen. Paar Meter weiter legte sich um uns herum ein nebliger Schleier. Wir waren in den Wolken! Der Gedanke von unten bis in die Wolken zu klettern löste ein unvorstellbares Gefühl aus.
      Fast am Gipfel des 700m Berges angekommen, stolperten wir aus dem Dschungel auf eine asphaltierte Straße. Leider (oder zum Glück) bestand der letzte Kilometer nur aus einer sehr steilen und kurvigen Straße. Schweißgebadet riefen wir jedem Bus, der die Touristen hochfuhr „Langweiler“ hinterher 😅
      Endlich oben angekommen, wurden wir von Ameisenbären und Affen begrüßt.

      Wir standen endlich vor der 30 m hohen Statue und es war ein Gänsehaut Moment, der einem schon entwas ehrfürchtig werden lässt (egal ob religiös oder nicht). Einige beteten und andere machten Fotos. Leider hatte sich das Wetter noch immer nicht wie vorhergesagt verändert und alles um uns war komplett bewölkt, was uns den Ausblick auf Rio etwas vermieste. Zu wissen, dass man 700 m hoch ist, aber nicht zu wissen, was unter einem ist, war merkwürdig. Auch Christus Gesicht konnten wir nicht erkennen.
      Wann immer sich die Wolken kurz verzogen und wir die gesamte Staue sehen konnten, schrien die Leute auf, was für einen Magic Moment sorgte.

      Es wurde sehr spät und hoch oben wurde es noch schweißgebadet vom Hinweg schnell sehr kühl. Die ganzen 4km zu Fuß bei anbrechender Dunkelheit wieder runter war uns nicht ganz geheuer. Wir schauten uns gegenseitig an und waren uns einig, dass wir definitiv mit dem Taxi zurückfahren. Das Problem, es dürfen keine Taxen bis nach oben. Also schlichen wir uns in einen der Tourbusse und fuhren ca. 3 min bis zur nächsten Station hinab. Die Taxifahrer verlangten aber so horrende Preise, die wir nicht bereit waren zu zahlen. Nach paar erfolglosen versuchen ein Uber zu rufen, bemerkten wir, dass bis auf ein paar Mitarbeiter niemand mehr da war. Wir gingen die Straße abwärts, um ein Taxi zu finden. Es gab allerdings nur noch den Jungle und uns. Es war schon ziemlich dunkel und wir waren uns einig, dass der Rückweg sehr brisant werden könnte. Vorbeifahrende Autos fuhren ignorant an unseren Rufen vorbei.
      Wir standen vor einem Scheideweg. Der eine Weg führte durch die Micheal Jackson Favela, der andere Weg war deutlich länger und führte am Ende durch eine Favela, die wir nicht kannten. Wir entschlossen uns für das bekannte Übel und gingen in Richtung Micheal Jackson Favela. Nach einiger Zeit sind wir an dem Punkt angekommen, an dem die Abzweigung zur Favela laut Maps hätte sein sollen, allerdings war weit und breit nichts zu sehen. Die nahende Dunkelheit legte die Nerven etwas blank und mit der Zeit im Nacken mussten wir den Weg in die komplett gegensätzliche Richtung nehmen. Der Wettlauf gegen die Zeit wurde angekurbelt. Während wir uns mental auf das bevorstehende vorbereiteten, sahen wir die Lichter eines Polizeiautos. Wir hielten es an als ginge es um Leben und Tod. Wie erklärten unsere Lage und stiegen in den mit Maschinegewehr besetzten Polizeiwagen. Gefühlt war es für uns der sicherste Ort auf der Welt. Wir wurden bis in unseren Stadtteil kutschiert. (Shoutout an Masood, Polizei dein Freund und Helfer). Jesus Christus 🙏🏼

      Zur Belohnung haben wir uns Buffet mit Rodizio-Pizza im brasilianischen Stil gegönnt. Schoko-Pizza und Banane-Karamell Pizza waren unsere Sünde.
      Satt und Chao ging es noch am selben Abend mit dem Nachbus in Richtung São Paulo.
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    • Rio - Tag 7: Cristo/Corcovado

      April 2 in Brazil ⋅ ☀️ 25 °C

      Der frühe Vogel: Wir waren schon in der ersten Bahn um 7:20 Uhr hoch zum Cristo und waren anfangs auch noch fast alleine. Großartige Ausblicke auf Rio 🤩
      Dann ging es noch einmal an die Copacabana 😎
      Abends zum Abschluss in Lapa doch noch eine Samba-Gruppe direkt bei uns ums Eck gesehen 😃
      Rio war super, morgen geht’s weiter nach Bolivien 🇧🇴 😊
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    • Rio - Tag 4: Santa Teresa und Maracana

      March 30 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Frühstück in Santa Teresa ging es zum Maracana-Stadion; Flamengo vs. Nova Iguaçu ; mega Stimmung mit Samba-Trommlern und durchgehendem Gesang des gesamten (!) Stadions; wir sind nun (auch) Flamengo-Fans 🖤❤️🖤💛Read more

    • 1. Tag in Rio

      March 27 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      1. Tag in Rio
      Fahrt mit der historischen Straßenbahn und Walk durch Santa Teresa, berühmte Treppe von Selarón, Zuckerhut und Christo von weitem und coolem Nightlife mit viel Samba und sehr viel Cachaça 😵‍💫😅🥁Read more

    • Day 11

      Sunrise at Vidigal Favela

      September 11, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 21 °C

      "That guy gives me the shits. He's got a 9mm and a walkie-talkie and he thinks he's tough."

      That was the first sentence from our guide through the favela after getting out off the taxi in reference to a guy standing near us asking where we're going. Welcome to a Rio Favela. Just after hearing the story of a shoot out that morning where the taxi driver lived, a young guy shot in the head. What were we doing!

      What we didn't do was warm up our legs, as we headed steeply up a road and then up a set of stairs into our guide's home. Meeting his wife that had been cooking all morning, just for us. As we get to the third floor of this home, the view opened up to this ironically million dollar view of Rio. There were sat and waited for the sun to rise by ourselves while we feasted on pancakes, bacon, fruit, fruit salad, cheese, ham, bread, strawberry juice, coffee, yoghurt, eggs, and pastries... Looking at each other and laughing as we say "what is even happening right now?!"

      After breakfast it was time for the tour of the favela. This Favela was on the side of a relatively steep hill. Limited government services and amenities around. But the people on the windy thin streets going about their day, off to their day of work. Truely the backbone of the city but without the minimum living standards you'd expect from your government to provide.

      Our guide Henry had lived in the favela for 12 years and was an activist to the community, one of the reasons why I wanted to go with him. I knew my money was going to bettering the community, not just pictures on my phone and a tour companies pocket.

      We were taken to a community garden, reclaimed from a trash pile they turned this into a beautiful area of plants and pond. Not to mention the view.

      Rounding out of the garden we walked up some stairs back towards the road. Just before we arrived a man came running in front of us from the street into a side ally beside us. Hanging off his shoulder a type of SMG or Uzi. Moments later we see why, as a police vehicle rounds the corner in the road.

      Continuing the path through the houses on top of houses we talk about the problems and issues causing the favelas. Sanitation being one of them, as we enter a grade 1 and 2 school to the smell of raw sewage from the storm water drain beside the school.

      No building code required here, as we see the fresh slapped together brickwork holding these places together. How they even stay standing makes you wonder.

      We entered into a area that someone had dedicated a lot of time to make as beautiful as possible for the kids. Because the rest of the places was no where you'd want your kid to play. Brightly painted walls with art and a little playground.

      Inside Vidigal is a tiny church. A church that was going to be knocked down, but before the area became a favela it was visited by Pope Benedict. He said the area was too beautiful to knock this church down and blessed it by leaving his papal ring. I wonder what he would say if he saw it today.

      Cutting through an area, there were a bunch of guys sitting around. Casually saying good morning in Portugese as we walked though like it was completely normal. But each of them holding assult rifles and one of them even had two walkie-talkies, so I knew he must have been important. Later to find out he was recently made #3 on the heirachy because he took out the previous #3 for doing a poor job. Just another guy for that guy it seemed, since apparently he already had 50 to his name. Who knows if it's true or not, but it makes for a good story. The only thing I knew was true were the guns.

      How good was that sun rise though? Lol
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    • Day 103–105

      Rio de Janeiro no.2

      February 19 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Mit Sack und Pack ging es wieder zurück nach Rio. Diesmal hatten wir einen racing Fahrer und waren ruckzuck wieder in Rio.
      Nachdem wir im Hostel eingecheckt haben, waren wir essen und waschen.
      Am nächsten Tag haben wir eine Free Walking Tour durch das Zentrum von Rio und Lapa gemacht. Auch während dieser Tour haben wir wieder super viele Infos über die Geschichte der Stadt erhalten, die sich von der Geschichte der damals spanischen Kolonien unterscheidet.
      Es ist schon krass, wie sich die unterschiedlichen Viertel unterscheiden. In einigen Vierteln haben wir uns wirklich sicher gefühlt, im Nachbarviertel dann jedoch wieder sehr unwohl.
      Während der Tour haben wir die typischen Highlights der Innenstadt gesehen.
      22% der Bevölkerung Rios leben in Favelas, den Armenvierteln.
      In diese Viertel werden Touren angeboten, um das Leben dort kennenzulernen. Lange haben wir überlegt, ob das ethisch vertretbar ist und mit vielen Locas gesprochen.
      Alle erzählten uns, dass die Menschen sich dort freuen, wenn die Touris sich nicht nur das "reiche" Rio angucken, sondern auch die andere Seite. Das Geld für die Tour wird in soziale Projekte, wie beispielsweise den Schulbau investiert.
      Letztendlich haben wir uns für eine Tour entschieden und nach langer Recherche "Carlos" gefunden. Carlos ist in der Favela Rocinha geboren und lebt immer noch dort.
      Vier Stunden lang hat er uns seine Heimat gezeigt, uns alles erklärt und unsere Fragen beantwortet.
      Von Anfang an haben wir uns total willkommen gefühlt.
      Auf einem Motortaxi ging es, auf einer super abenteuerlichen Fahrt, bis nach ganz oben auf den Berg, wo die Favela endet.
      Wir sind durch die Gassen gelaufen und haben leckere typische brasilianische Snacks probiert.
      In einigen Straßen mussten wir unsere Handys einpacken und durften keine Fotos machen. Das sind die Straßen, in denen die ganzen Drogengeschäft ablaufen. Jede Favela wird von einer Drogengang regiert. Die Polizei hat hier gar nichts zu sagen. Auf einer Straße standen alle paar Meter Männer mit Maschinengewehren.
      Wir haben sie aber gar nicht interessiert. Solange nicht andere Drogengangs oder die Polizei kommen, ist wohl alles gut.
      Die Polizei betritt diese Favela eigentlich nicht, weil sie weiß, dass sie gegen die Drogengang keine Chance hat. In kleineren Favelas kommt es häufig zu Schießerein zwischen Drogengang und Polizei, wobei viele Menschen sterben. In Rio gibt es rund 700 Favelas, wovon nur 4 Stück als "sicher" gelten und Touren gemacht werden können.
      Rocinha liegt direkt neben einem reichen Viertel. Da die Reichen keine Lust auf Schießerei in der Nachbarschaft haben, haben sie mit der Polizei vereinbart, dass diese in der Favela keine Kontrollen durchführt.
      Wir haben uns tatsächlich sicher gefühlt, weil die Drogengangs Kriminalität und Taschendiebstahl nicht tolerieren und bestrafen.
      Laut Carlos ist der aktuelle Präsident in Brasilien total rechts und versucht die Mitglieder der Drogengangs umzubringen. Dabei nimmt die Polizei wohl keine Rücksicht auf Zivilisten. Sie gehen immer wieder in die Favelas und schießen wahllos rum mit der Einstellung, dass schon die "richtigen Leute" dabei gewesen sein werden.
      Wir haben uns die Frage gestellt was besser ist: Favelas die von Drogengangs regiert werden und ohne Probleme Drogen gedealt werden können oder ständige Schießerein mit der Polizei, wo viele Zivilisten erschossen werden.
      Zum Abschluss der Tour haben wir noch Bier getrunken, selbstgebrannten Schnaps probiert und ein gratis "Tattoo" von einem kleinen Mädchen bekommen.
      Die Tour hat uns in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet und wir wissen jetzt, dass wir vorher über Favelas gar nichts wussten.
      Jetzt geht es für 4 Tage zu den größten Wasserfällen der Welt, den Iguazu Fällen, bevor es dann von Rio aus nach Hause geht.
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    • Rio - Tag 6: Carnaval & Samba

      March 31 in Brazil ⋅ ☀️ 27 °C

      Wenn wir schon nicht zum Karneval hier sind, dann konnten wir zumindest mal einen Blick hinter die Kulissen des Karnevals werfen.
      Danach nochmal Ipanema und abends zur Pedra do Sol; einen Platz, wo wir an einem Montagabend eine ruhige Samba-Runde erwartet hatten, aber es war mega voll.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rio de Janeiro, ሪዮ ዴ ጃኔይሮ, ريو دي جانيرو, ريو دى جانيرو, Río de Janeiro, Rio-de-Janeyro, ریو دوژانیرو, Рио-де-Жанейро, Горад Рыа-дэ-Жанэйра, Рио де Жанейро, রিও দি জেনেরিও, རིའོ་ཌེ་ཇ་ནེའུ་རའོ།, রিও ডি জেনিরো, Ciutat de Rio de Janeiro, ڕیۆ دێ ژانێرۆ, Ρίο ντε Τζανέιρο, Rio-de-Ĵanejro, ریو دو ژانیرو, Rio de Janèro, Rio de Janêro, ריו דה זניירו, रियो डि जेनेरो, Ռիո դե Ժանեյրո, RIO, リオデジャネイロ, rios. dis. djaneiros, რიო-დე-ჟანეირო, Rio-de-janeiro, ರಿಯೋ ಡಿ ಜನೈರೊ, 리우데자네이루, Urbs Fluminensis, Rio de Žaneiras, Riodežaneiro, Рио де Жанеиро, റിയോ ഡി ജനീറോ, रियो दि जानेरो, Riu de Janeiro, ရီယို ဒီ ဂျီးနေးရိုးမြို့, रियो दी जेनेरियो, रियो दि ज्यानेरियो, Riviéthe dé Janvyi, ਰਿਓ ਡੀ ਜਨੇਰੋ, Rio De Janeiro, Rio d Janeiro, ریو ڈی جینرو, Ріо де Жанейро, Riu de Janeiru, Rio dė Žaneiros, Rio de Zhaneiro, இரியோ டி செனீரோ, Rio de Janeiru, รัฐรีโอเดจาเนโร, Rio-de-Žaneýro, Rio dé Janéyro, Ріо-де-Жанейро, ریو دے جینیرو, Rio-de-Žaneiro, ריא דע זשאנערא, 里約熱內盧, 里约热内卢

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