Brazil
Santarém

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Travelers at this place
    • Day 22

      Santarem - Bootsfahrt auf dem Maicasee

      March 14 in Brazil ⋅ ☁️ 26 °C

      Gestern Abend sind wir noch in Santarem angekommen. Heute machen wir o. g. Ausflug. Mit etwas Glück können wir heute die hier lebenden, rosafarbenen Delfine beobachten und beim Piraniaangeln zuschauen. Der Ausflug beginnt um 7Uhr. Wir starten pünktlich und steigen direkt im Hafen auf typische Amazonas Boote. Wir fahren zuerst wieder über die Linie, wo sich der Rio Tapajos und der Amazonas treffen. Dann geht es weiter durch schmale Wasserwege, wo wir unterschiedlichste tropische Pflanzen und einheimische Tiere, wie Faultiere, Echsen und Vögel sehen. Piranhaangeln führte bei uns nicht zum Erfolg. Dann waren sie da, die sagenhaften rosa Delfine und alle waren happy. Am Schiff angekommen, haben wir am Heck eine Kaltschale genossen und ca. eine halbe Stunde wieder Delfine beobachtet. Wie schön. Nun haben wir bis morgen Abend wieder Zeit den Amazonas zu genießen. Morgen bekommen wir eine Stunde dazu und morgen Abend sind wir dann in Manaus, der weitesten Etappe im Amazonas. Heute Abend ist das Abschiedsgaladinner für alle Gäste, die uns für die letzte Etappe verlassen.Read more

    • Day 185

      Santarém

      May 24, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 32 °C

      Na een heerlijke nacht (ook slapen in een hangmat krijg ik onder de knie), was er nog een volle dag te gaan naar Santarém. Ook ben ik ergens tijdens de rit weer een tijdzone opgeschoven! Ik wist dat het ergens tussen Manaus en Belém zou gebeuren, en blijkbaar was het dus hier.

      Bij zonsondergang kwamen we aan in de haven, waarvandaan ik met een mototaxi (met een chauffeur die de stad niet kende) naar het hotel ging. Het hotel was pot en potdicht, dus lopend ben ik opzoek gegaan naar een vervanging, en gelukkig waren die er genoeg. Santarém was best wel uitgestorven, behalve de straat/boulevard langs het water. Heel veel mensen hadden hun eigen stoelen en tafels meegebracht en waren flink aan de zuip!
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    • Day 186

      Alter do Chão - Dag 1

      May 25, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 30 °C

      Op deze nogal regenachtige ochtend zocht ik de bus naar Alter do Chão op. In de stadsbussen hier in Brazilië (op deze heb ik trouwens een uur moeten wachten), zit altijd een mannetje achter in de bus waar je moet betalen. Wanneer je betaald kan je door een super krap poortje naar het voorste gedeelte in de bus, als je niet betaald blijf je in het achterste gedeelte. Uiteindelijk moet iedereen betalen, aangezien je alleen aan de voorkant eruit mag, maar het nut van dit hele systeem snap ik niet. Daarnaast kunnen grote tassen (die van mij ook) niet door het poortje heen, dus dan stap je uit en ren je snel terug naar de achterkant om je tas nog te pakken. Vreemd, maar oke.

      Uiteindelijk kwam ik gewoon aan in Alter do Chão, een vrij toeristisch dorp aan de rivier, met een aantal hele mooie stranden. Ik heb deze keer geen hostel gekozen met bedden, maar met haken voor hangmatten! Als ik nu toch een hangmat heb, kan je er ook maar gewoon gebruik van maken! Het is een heel mooi plekje aan de rand van het dorp tegen het bos aan, waar je de apen in de verte kon horen.

      En qua strand... Tja, daar had ik niet helemaal goed over nagedacht. De hele reis is het regenseizoen al wel een thema, en soms moet je er ook een beetje rekening mee houden. Dit was ik deze keer lichtelijk vergeten te doen. Want wat was de situatie? Het prachtige stranden lagen onder het prachtige water 🙃

      Savonds was er in het dorp een Carimbô feest. Carimbô is een traditionele dans in het noorden van Brazilië. De muziek komt onder andere van de carimbó drum, een trommel van een meter hoog en 30cm breed, gemaakt van een holle stam van hout, uitgedund door vuur en bedekt met leer van herten!
      Samen met een Griekse, een Israëliër en een Braziliaanse ben ik hier naartoe gegaan, en het was erg leuk! De nummers zijn extreem vrolijk, en er waren allerlei mensen, ook in traditionele kleding, aan het dansen.
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    • Day 21

      Alter do Chao

      March 13 in Brazil ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach der abentlichen Äquatortaufe und einem guten Schlaf, ging es zum Frühstück. Heute früh sollen unheimlich viele Insekten und Falter auf dem Schiff gewesen sein. Wir haben nur Reste sehen können. Was für ein unglaublich gewaltiger Fluss.
      Um 11:30 Uhr gibt es den bayerischen Frühschoppen. Nicht ganz passend zur Location. 🤣Erst gegen 16 Uhr werden wir in Alter do Chao auf Reede fest machen. Das letzte Tenderbooten fährt 19:30. Wir hoffen, WLAN zu bekommen. Haben wir, schnell alles wegschicken, wer weiß wann wir wieder WLAN haben
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    • Day 28

      Von Alter do Chao nach Santarem

      March 20 in Brazil ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute früh kommen wir in Alter do Chao an und fahren mit einem Bus zu einem Dorf, wo uns die Kautschuk und Manjokmehlherstellung gezeigt wir. Wir fahren dann weiter nach Santarem, wo wir wieder aufs Schiff gehen. Wir nähern uns langsam dem Ausgang des Amazonas und somit dem Äquator.Read more

    • Day 257

      Slowboat irgendwo zwischen Belém-Manaus

      April 22, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 28 °C

      Was soll man zu 5 Tagen auf dem Amazonas sagen...
      Unser Boot war eine vierstöckige Fähre, die neben diversen Gütern und Autos auch Menschen transportierte. Die meisten von Ihnen fuhren lediglich bis nach Santarem. Doch wir hatten etwas Zeitdruck, weil unser Visa ablief und wir deshalb nach Manaus mussten und so fuhren wir 5 Tage durch. Alles in allem hatte es aber nicht sehr viele Menschen auf dem Schiff. Zumindest im Vergleich damit, wie viel Platz es gehabt hätte. Zwar gibt es einige Zimmer, also Suiten auf dem Schiff, doch diese sind viel zu teuer und eigentlich alle schlafen in Hängematten auf Deck, was statt 2000 Reals dann noch 350 kostete.
      Unsere Hängematten hingen gleich neben einem taubstummen Päärchen. Sie hatte zudem den Arm in der Schlinge und ihm fehlte ein Bein. Auch sie fuhren bis nach Manaus und so wurden sie zu unseren Reisebegleitern, was angenehm war, da sie nicht viel Lärm machten.
      Wir verbrachten viel Zeit mit lesen, schlafen, chillen, Serien schauen. Was man eben so macht, wenn man nichts machen kann.
      Die Aussicht war wunderbar, allerdings etwas eintönig mit der Zeit. Der Fluss selbst ist so gross, dass ich das nicht gut beschreiben kann. Manchmal konnte man meinen, man sei auf dem Meer. Doch meist nahm unser Schiff kleinere Seitenflüsse. Ich nehme an, um Treibstoff zu sparen, da die Strömung dort wohl weniger stark ist.
      Was mich am meisten überraschte, war, dass man eigentlich die gesamten fünf Tage entlang des Flusses immer wieder Häuser oder zumindest Hütten sah, in denen Menschen leben. Zudem kamen wir immer wieder an kleineren Städten und Dörfern vorbei, die an den Fluss gebaut sind.
      Oftmals warteten dort kleine Kinder in Booten auf Plastiksäcke mit Süssigkeiten und anderen Gütern, die die Menschen von Bord warfen und die Kinder dann einsammelten.
      Manchmal wurden die Kinder auch mit einem Speedboot von ihrem Vater während der Fahrt auf unser Schiff gebracht, wo sie dann Sachen verkauften. Und wenn wir in einem Ort hielten, wurden Säcke mit Esswaren an langen Stäben zu uns hochgereicht, die man nehmen und dann das Geld reintun konnte. Die ganz mutigen stiegen gleich selbst aufs Schiff. Doch einmal schaffte es ein Verkäufer nicht mehr rechtzeitig von Bord und musste zuerst den ganzen Käse, den er verkaufte, zurück an Land werfen und schliesslich selbst ins Wasser springen, um wieder an Land zu kommen. Davon habe ich sogar noch ein Video. Auch davon, wie der Vater mit seinen Mädchen mitten in der Fahrt an unser Schiff andockte. Doch einmal mehr: leider kann man ja nur ein Video hier hochladen.

      Nebst den kleinen Schiffen im Wasser sahen wir immer wieder Delfine (ja es gibt hier sehr viele Delfine in den Flüssen) und Vögel, die teils das Schiff begleiteten.
      Zudem sah man immer wieder Wasserbüffel, von denen ich nicht sicher bin, ob sie alle domestiziert sind, oder einige einmal abgehauen sind und jetzt wild hier leben.

      Doch nicht nur die vielen Häuser entlang des Flusses liessen einen manchmal vergessen, dass man mitten im Regenwald ist. Auch die offenen weiten Grasflächen, die immer wieder Flussabschnitte säumen, erinnerten mehr an Afrika als an den Dschungel.

      Alles in allem war es eine sehr idyllische Fahrt. Wir sahen jeden Tag den Sonnenauf- und untergang vor oder hinter uns auf dem Fluss und lernten noch ein paar Leute kennen. Mit Silvan und Andres liessen wir uns gar an einem Abend noch auf dem Dach des Schiffes etwas volllaufen :P.

      Nach über fünf Tagen auf dem Boot kamen wir schliesslich Abends um 11 in Manaus an.
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    • Day 189

      Santarém

      May 28, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 33 °C

      Midden in de nacht werd ik wakker door een mysterieus muziekje dat vrij hard werd afgespeeld. Ik dacht dat het de vuilniswagen was, die net als in Peru en Bolivia dezelfde soort kindermuziekjes afspelen. Maar het was 3:30 in de nacht, dus dan zouden ze wel erg vroeg bezig zijn... Hoe dan ook, even dacht ik dat ik in een horrorfilm was beland.

      Aan het eind van de ochtend zat ik in de kleine busterminal (was eigenlijk gewoon een groot uitgevallen bushokje) om terug te gaan naar Santarém. Santarém was uitgestorven op zondag. Ik krijg het idee dat van alle landen tot nu toe, Brazilië het meest uitgestorven is op zondagen. Er is echt niks, maar dan ook niks open en er rijdt niks op straat. Het was dan ook enigszins lastig om een mototaxi te vinden, maar na enige tijd lopen had ik er één gevonden.

      Ik sliep vandaag buiten het centrum in een heel schattig hotel, met een hele aardige vrouw en waar m'n kamer (die heel klein is) helemaal roze is geverfd. Vlakbij was er nog wel een aardig grote supermarkt open, dus ik had een uitje gevonden. Na het boodschappen doen en nog een rondje gelopen te hebben, at ik ergens bij een vage pizzeria waar mijn naam "eso es todo" was, nadat ik de vraag verkeerd had begrepen. Savonds heb ik een uur lang in het zweet mijn tas gerepareerd nadat ik de rits los had getrokken.
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    • Day 29

      Onze eerste TT...

      March 20 in Brazil ⋅ ☁️ 29 °C

      Oftewel Tourist Trap!
      De enige manier om de strandjes van Alter Do Chão te verkennen is per boot. Er zat dus niets anders op dan een tour te boeken. Tijdens deze tour ontdekten we het ene na het andere strand, en hoewel de strandjes effectief uit de boekjes lijken te komen, kan je hier ook niet meer doen dan even van het uitzicht genieten en zwemmen. Rond 14u stopten we al bij het laatste strand. De bedoeling was om tot 18u te wachten op de zonsondergang, en dit in de hitte en zonder schaduw! Na een uurtje hadden we dan toch besloten om de gids te laten weten dat we daar niet op gingen wachten en het voor ons goed was om terug te gaan...en net op dat moment verscheen de eerste dolfijn. Dus hebben we de gids gevraagd of we terug de boot op konden om wat dichter naar de dolfijnen te gaan! En zo werd de tour toch nog een succes!
      Wat ook wel nog gezegd moet worden is dat je tijdens zo'n boottocht pas beseft hoe immens de rivieren hier zijn! De Tapajós is een zijrivier van de Amazone, maar wanneer je erop vaart zie je soms enkel water om je heen - je moet jezelf er constant aan herinneren dat je op een rivier en niet op zee zit!
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    • Day 18

      Bootsausflug mit Gewitter

      April 25, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 30 °C

      Der Dienstag hielt eine neue Challenge für uns bereit. Wir liehen uns ein Ruderboot aus und machten uns auf den Weg über den Rio Tapajos zum Lago Cururú und dem Ponta do Tauà. Zwischendurch gab es mal einen Stopp zum Baden und sonstigen Verweilen. Am Ponta do Tauà mussten wir umkehren, denn es zogen dunkle Wolken auf und der Rückweg war ganz schön lang… Wir schafften es bis zur Ilha do Amor, dort mussten wir unser Boot erst einmal festmachen und uns vor Regen und Gewitter in Sicherheit bringen. Nach kurzer Zeit war das Unwetter aber auch schon wieder vorbei und wir konnten den sicheren Rückweg antreten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Santarém, Santarem

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