Bulgaria
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Travelers at this place
    • Day 272

      Curiosités de la Bulgarie centrale 👀

      December 11, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 3 °C

      Doux réveil ensoleillé au bord d'une rivière ce matin. Le pic Botev enneigé culmine au-dessus de nos têtes émerveillées et nos visages revigorés de vitamine D. La matinée s'étire lentement. Nous profitons de ce bel endroit pour vaquer à nos occupations, saluer le berger et ses moutons nous envahissant soudainement, tenir compagnie à deux chiens esseulés très attachants.

      Il est temps de reprendre la route. Nous faisons le constat qu'il y a peu d'espaces inoccupés par ici. Entre les montagnes, chaque parcelle de vallée se transforme en champs cultivés ou étendues où paissent les vaches.

      On ne cessera pas de s'en atterrer ; les déchets sont partout ! Nous traversons d'étranges quartiers parqués derrière de longues barrières. Leurs maisons branlantes de briques aux murs ajourés et aux toits de tôle, parfois sans fenêtre, interpellent. Les habitant•e•s vivent littéralement parmi les déchets. Emballages plastiques s'étalent sur le sol, dans les herbes, mêlés à la boue, aux abords de l'école, devant les maisons, au bord des routes...

      👀 Durant deux jours, nous avons déniché 3 curiosités du coin que l'on a pris beaucoup de plaisir à explorer !

      👉 Curiosité n°1 ; Zapalnya, le village submergé.

      Sur les conseils de Galja & Yvan, nous nous rendons sur les traces d'un village englouti par les eaux d'un barrage dans les années 1960. Le gouvernement,  nécessitant des terres pour construire de nouvelles retenues d'eau, a fait détruire ce lieu d'habitation et déménager ses résident•e•s. Au sol, les vestiges des fondations des maisons et certains prémices d'escaliers sont encore visibles. Le plus étonnant demeure l'église à ciel ouvert, posée au milieu du lac tari, unique trace de la vie qui auparavant animait cet endroit. Le prêtre du village a empêché quiconque d'approcher ce temple, elle survécu donc au démantèlement du village. Sur ses murs d'enceinte, on distingue les démarquations du niveau de l'eau.

      Ce soir, le ciel nous gratifie de belles traînées nuageuses orangées.

      👉 Curiosité n°2 ; le temple-mémorial coloré de Chipka.

      👉 Curiosité n°3 ; le monument abandonné du Bouzloudja.

      C'est en fin de journée, et après quelques virages en épingle bien serrés, que atteignons quasiment le sommet du Bouzloudja. La neige nous arrête, et nous continuons le chemin à pied. Depuis la route, nous observions déjà se dresser cet impostant monument, cette gigantesque soucoupe de béton ! Sa grandeur croît à mesure que nous évoluons dans la neige pour nous en rapprocher. Le bâtiment gris et austère culmine à 1441 m d'altitude et domine toute la région, la vue y est incroyable.

      Il s'agit d'une salle de congrès soviétique abandonnée depuis la chute du communisme en 1989. Du haut de la coupole suspendue à 15 m, balayée par le vent, des amas de glace tombent en permanence. À ses côtés, une tour portant l'étoile rouge se dresse. L'accès à l'intérieur du monument est formellement interdit. Un gardien veille au bon respect de cette règle nuit & jour. Dommage, l'envie d'en découvrir les recoins et d'admirer la vue à 360 ° de la salle de réunion nous tarraudait !

      Fait étrange ; ni le gouvernement, ni le parti socialiste bulgare (à qui le bâtiment a été confié en 2011) n'ont entamé de travaux de restauration de ce bâtiment qui devrait, sans nul doute, être reconnu comme inhérent au patrimoine historique du pays, et serait probablement visité par de nombreux•ses touristes... 👀
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    • Day 174

      City of Guns'n'Roses...

      December 7, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 1 °C

      ... und das Buzludzha Monument.
      Wir sind im Tal der Rosen 🌹. 85% der weltweiten Rosenölproduktion kommen von hier 🧐 aber viele Rosen haben wir hier noch nicht gesehen. Gestern Nachmittag waren wir in einer öffentlichen Badeanstalt. Diesmal haben wir eine Badewanne bekommen... zu viert plus zwei LKW und zwei Schüsselchen zum Wasser schöpfen. Bisschen eng, aber wieder war es herrlich, dass warme Thermalwasser... vielleicht aber finden wir nochmal ein Bad mit eigenem Pool.
      Nach dem Bad hat bereits Georg mit seinem Hund vorm Bad auf uns gewartet. Er ist Campingplatzbesitzer und hat uns zu sich eingeladen... die Dame im Bad war so nett, ihm zu sagen, bis wann wir baden, dass er nicht so ewig wartet. Ich habe Rosenwasser und Lavendel bekommen, gegen die Falten 😆 und wir konnten endlich mal unsere Batterien 🔋 vollfüllen. Heute morgen hat es dann ständig gekracht... nelo wollte gar nicht aussteigen. Es wurden Bomben und Maschienengewehre getestet...
      Heute war dann seit Wochen endlich schönes Wetter und wir sind auf den Schipkapass gefahren, um das Buzludzsha Monument anzusehen... gern wollten wir rein, aber wir wussten ja das es bewacht wird. Vor dem Eingang sind wir ein bisschen auf und ab getreten, bis ein Bauarbeiter (es wird saniert bzw vor dem völligen Verfall gerettet) zum Rauchen rauskam... wir hatten schon gedacht, für paar Lewa lässt er uns sicher mal schauen 😄 wir sind aber erstmal nach Glassplitter von dem rubinroten Stern suchen gegangen. Indessen kam eine englische Familie, welche den Bauarbeiter auch getroffen haben... sie haben ihn aus Spaß gefragt, ob sie rein dürfen und er sagte begeister ja... drinnen kam dann der Security mit einem Hammer 🔨 auf sie zu und sie waren ganz schnell wieder draußen 😬
      Sehr beeindruckendes Gebäude, schade das es erst so verfallen muss, bis es saniert wird - innen befinden sich sehr viele Mosaiken.
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    • Day 11

      Busludscha-Denkmal

      May 8 in Bulgaria ⋅ ☁️ 13 °C

      Das Busludscha-Denkmal (offiziell Haus Denkmal der BKP) ist ein 70 m hohes Denkmal der Bulgarischen Kommunistischen Partei und das größte seiner Art in Bulgarien.

      Erbaut 1981 von Georgi Wladimirow Stoilow (* 1929 in Kondofrey; † 2022 in Sofia) auf dem Chadschi Dimitar, genannt Busludscha, wurde es für nicht einmal ein Jahrzehnt für Tagungen und Kongresse benutzt und war ab 1989 für lange Zeit dem Verfall überlassen.

      Vorgeschichte

      1868 kämpften am Gipfel des Berges bulgarische Aufständische unter der Führung von Chadschi Dimitar gegen die türkisch-osmanischen Fremd- herrscher. Im Jahr 1891 fand während der jährlichen Gedenkfeier zum Todestag der gefallenen Freiheitskämpfer hier der Busludscha-Kongress, die konstituierende Sitzung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Bulgariens statt, eines Vorläufers der Bulgarischen Kommunistischen Partei. Deshalb wurde der Ort für ein solches Monument ausgewählt.

      Planung

      Schon 1961 gab es einen Plan zum Bau eines Denkmals, der jedoch nicht weiter verfolgt wurde. Dieser erste Plan wurde wie die späteren von Georgi Stoilow entworfen.

      Die ersten Pläne wurden jedoch wegen eines nicht vorhandenen beheizbaren Gebäudes abgelehnt, da das Wetter am Gipfel sehr kalt ist. Stoilow, der den Wettbewerb für das Denkmal am Chadschi Dimitar gewann, bearbeitete seine Pläne, die nun einen Turm und ein beheizbares kuppelartiges Gebäude beinhalteten. Wegen möglicher Erdbeben und Wind wurde der Turm zur Seite ausgelagert. Der Plan war damit endgültig vollendet.

      Das Gebäude sollte hauptsächlich von der bulgarischen Bevölkerung selbst finanziert werden. Deshalb wurden Spenden gesammelt und Briefmarken verkauft. Am Schluss kamen 16,2 Millionen Lewa zusammen, mehr als die notwendigen 14 Millionen. Das übrige Geld wurde für Infrastrukturprojekte in der Region sowie für Kindergärten verwendet.

      Bau

      Oben: Kuppel des Denkmales

      Unten: Äußerer Flur mit Fenstern

      Der Bau begann am 23. Januar 1974 und dauerte bis 1981.

      Als erstes wurde der Chadschi Dimitar wegen des Baus um 9 Meter verkleinert, von 1441 auf 1432 m. Es wurden außerdem Straßen errichtet, auf denen man Stahl, Beton, Glas und einen großen Baukran nach oben transportieren konnte.

      Während des Baus wurden um die 6000 Personen am Berg beschäftigt, darunter Künstler, Ingenieure, Handwerker und 500 Mann vom Bauarbeiter-Korps der Bulgarischen Armee. Ein großer Teil lebte in einer temporären Arbeitersiedlung nahe am Gipfel.

      Es wurde hauptsächlich zwischen Mai und September gebaut, damit das mildere Wetter ausgenutzt werden konnte, da die Winter oben sehr kalt und schneereich sind.

      Eröffnung

      Todor Schiwkow eröffnete am 23. August 1981 mit einer feierlichen Zeremonie und einer Rede das Denkmal.Es wurde damit zur 1300-Jahr-Feier des Landes eingeweiht.

      Betrieb

      Das Denkmal fungierte als Kulturzentrum, Tagungsort für Kongresse und als Museum. Es konnte laut seinem Architekten bis zu 500 Menschen pro Stunde aufnehmen. In seinen acht Jahren Betriebszeit besuchten es mehr als zwei Millionen Menschen. Es wurden geführte Touren und Klassenfahrten durchgeführt, wobei der Eintritt immer kostenlos war. Dies lag daran, dass die Bevölkerung selber am Bau in unterschiedlichen Formen beteiligt gewesen war.

      Bis zum erzwungenen Rücktritt Schiwkows am 10. November war das Denkmal weiterhin geöffnet, verlor jedoch kurz danach an Bedeutung, weswegen es geschlossen wurde. Das Mosaik von Todor Schiwkow war daraufhin eines der ersten zerstörten Mosaiken im Gebäude.

      Nach 1989

      Nach seiner Schließung verfiel das Denkmal langsam, was an den damaligen bulgarischen Regierungen lag, welche wenig Interesse an der Erhaltung eines sozialistischen Denkmals hatten. Schnell wurden wertvolle Gegenstände gestohlen und Stahl und Eisen abgebaut. Später gelangten auch Regen und Schnee durch Löcher in das Gebäude und große Teile verrosteten, was zu einer Instabilität der Decke führte. Auf Bildern kann man eingestürzte Teile der Decke gut erkennen. Dies ist ein Grund, weshalb das Gebäude später gesperrt wurde. In der Zwischenzeit blieb es weiterhin Opfer von Vandalismus, jedoch hauptsächlich von Graffiti.
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    • Day 18

      Busludscha- Denkmal

      August 29 in Bulgaria ⋅ ⛅ 20 °C

      Auf 1440m dem Gipfel des Berges Chadschi Dimitar, steht das Ehemalige Hause der Kommunistischen Partei Bulgariens. Es wurde zum einen in Erinnerung an den Kampf des Rebellen Chadschi Dimitar erbaut, der auf diesem Berg stattfand, er hat dort gegen die Besatzung durch das Türkisch-Osmanische Reich gekämpft. Der Bau des Denkmales wurde 1981 im Rahmen der Feier anlässlich der Staatsgründung Bulgarien eröffnet. Die Kommunistische Partei Bulgariens verwendete das Gebäude als Kongresszentrum. Viele Kongresse fanden dort allerdings bis zum Ende des Sozialismus im Jahre 1989 nicht statt, seitdem verfällt esRead more

    • Day 206

      Was für eine Aussicht 😍

      May 10, 2023 in Bulgaria ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach Plovdiv tuckern wir gemütlich Richtung Berge. Bereits 50 km vorher lässt sich das Monument erahnen, bzw. sahen wir es schon auf unserem Weg dahin. Wir wollen uns morgen das Monument anschauen. Ein kurzer, jedoch steiler Weg führt hinauf.
      Das Busludscha- Denkmal ist ein 70 m hohes Denkmal der Bulgarisch Kommunistischen Partei und das größte seiner Art in Bulgarien . Seit 1981 ist es wohl dem Verfall überlassen worden.

      Wir sind gespannt, ob es betretbar ist. Lt. Net soll es einsturzgefährdet sein. Selbst wenn es so ist, sind wir auf den Panoramablick gespannt.
      Ach ja, hier in diesem Gebirge (und einem weiteren) soll es noch eine größere Population von 500-1000 Braunbären geben.
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    • Day 6

      Дом паметник на БКП

      July 20, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 23 °C

      Nicht schlecht für ein Tagungszentrum, welches nur acht (!) Jahre im Betrieb war. 6000 Menschen wurden mit dem Bau beschäftigt, nach 1989 hatten die bulgarischen Regierungen kein Interesse an einem sozialistischen Denkmal und ließen es verfallen.
      Nennenswert ist übrigens auch der Weg hoch 😁. Das Busludscha Denkmal der BKP war den Umweg wert!
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    • Day 203

      Buzludzha Monument...

      November 19, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 7 °C

      ...oder wie Nadia sagen würde „mir gönd imfall nur wäg dir döt anä!“ Ein „Sovjet Prachtsbau par excellence“ finde ich und es liegt sowieso auf dem Weg, also los.
      Wir fahren im Nebel über den Pass durch wunderschöne Birkenwälder. Wir durchbrechen die Nebeldecke pünktlich zum Sonnenuntergang und das Monument ragt vor uns auf. Wir geniessen den Moment und bestaunen den Klotz. Wir übernachten gleich oben auf dem Berg. Mit der Dunkelheit ziehen die Wolken höher und der Wind frischt auf.
      Später in kompletter Dunkelheit, der Nebel schluckt das letzte Licht, hören wir ein Bus und sehen bald zwei Lichter. Nadia macht noch Witze „Das sind sicher die Franzosen“, denen wir seit nem geteilten Schlafplatz in Holland auf Instagram folgen und gesehen haben, dass sie auch in Bulgarien sind. Und wie es der Zufall so will haben wir uns nach 6 Monaten, 1800km Distanz und min. 15‘000 Fahrkilometer für den gleich Schlafplatz entschieden. Es wird viel Erzählt und darauf Angestossen, natürlich nicht nur einmal. Nach einigen polnischen Vodkashots und GinTonics sprechen sie französisch und wir englisch und verstehen uns bestens 😅.

      http://www.buzludzha-monument.com/history
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    • Day 104

      Busludscha Denkmal 📹

      August 17 in Bulgaria ⋅ ☀️ 18 °C

      Nachdem wir uns sehr früh auf den Weg gemacht hatten, um den Sonnenaufgang auf dem Buzludzha-Berg zu erleben, wurden wir von der magischen Morgenstimmung in den Bergen begrüßt. Auch wenn die ersten Sonnenstrahlen schon vorbei waren, war die Atmosphäre dennoch beeindruckend. Zu unserer Überraschung waren bereits viele Besucher da, hauptsächlich eine Kolonne von EuropRaid-Teilnehmern – jungen Franzosen, die mit alten Peugeots auf einer abenteuerlichen Rallye quer durch Europa unterwegs sind.

      Leider wurde das Gebäude vor einigen Wochen erst verschlossen, sodass wir es nicht betreten konnten. Eine kleine Polizeiwache stellt derzeit sicher, dass niemand das Gebäude betritt, da es – nach langer Zeit der Verwahrlosung – in Zukunft wieder hergerichtet werden soll.

      Das Busludscha-Denkmal ist ein faszinierendes Relikt aus der sozialistischen Ära, die Bulgarien nach dem Zweiten Weltkrieg prägte. Unter starkem Einfluss der Sowjetunion führte die Bulgarische Kommunistische Partei das Land durch eine Phase intensiver Industrialisierung und staatlicher Kontrolle. 1981 wurde das Denkmal zum 90. Jubiläum der Gründung der Bulgarischen Sozialistischen Bewegung errichtet, um die Macht und die Errungenschaften der Partei zu feiern. Der Standort des Denkmals ist von besonderer Bedeutung, da sich hier 1891 die sozialistische Bewegung in Bulgarien formierte, die später zur Bulgarischen Kommunistischen Partei wurde. Das Denkmal diente als ideologisches Zentrum für Parteiversammlungen, Feiern und propagandistische Veranstaltungen.

      Mit seiner UFO-ähnlichen Struktur thront es auf dem Gipfel des Buzludzha-Berges in einer Höhe von 1.432 Metern über dem Meeresspiegel und galt als Monument des Fortschritts und der Stärke. Besonders beeindruckend waren die Mosaiken im Inneren, die sich über eine Fläche von über 500m² erstreckten. Diese Mosaiken wurden aus über 35 Tonnen Smalt-Glas gefertigt und stellten zentrale Szenen der sozialistischen Bewegung in Bulgarien dar, einschließlich Porträts bedeutender sozialistischer Führer. Die Farbenpracht und die Details dieser Mosaiken machten sie zu einem herausragenden Element des Denkmals.

      Ein weiteres markantes Detail des Denkmals waren die zwei riesigen roten Sterne aus synthetischem Rubin-Glas, die an den Seiten des Turms angebracht waren. Jeder Stern hatte einen Durchmesser von etwa 12 Metern und wurde von innen beleuchtet. Diese Sterne waren so hell, dass man sie bei guten Bedingungen von der rumänischen Grenze im Norden bis zur griechischen Grenze im Süden sehen konnte. Sie symbolisierten die weitreichende Ausstrahlung der kommunistischen Ideologie, die über die Grenzen Bulgariens hinaus strahlen sollte.

      Die Finanzierung des Denkmals erfolgte durch eine groß angelegte Spendenkampagne, die offiziell freiwillig war. Es gibt jedoch Berichte, dass viele Bulgaren diese Spenden eher als indirekt erzwungen wahrnahmen. Die Beteiligung an der Finanzierung wurde von vielen als gesellschaftliche Pflicht empfunden, was das Monument für einige zu einem Symbol der Unterdrückung und des Zwangs machte.

      Nach dem Ende des Kommunismus verfiel das Denkmal zusehends, und heute sind viele der einst prächtigen Mosaiken beschädigt. Doch es gibt Hoffnung: Seit einigen Jahren wird daran gearbeitet, das Denkmal zu restaurieren und als Kulturzentrum wiederzubeleben. Geplant ist, es zu einem Ort der kritischen Auseinandersetzung mit der sozialistischen Vergangenheit Bulgariens zu machen.

      Die Meinungen der Bulgaren über das Denkmal sind gespalten. Während einige es als wichtiges historisches Erbe bewahren wollen, sehen andere es als unangenehmes Relikt einer dunklen Zeit. Diese gespaltenen Ansichten spiegeln die größere Debatte darüber wider, wie Bulgarien mit seiner sozialistischen Vergangenheit umgehen soll.

      Video: https://www.youtube.com/watch?v=Fh8TgDmu5I0
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    • Day 55

      Tag 53.6: Ausblicke zum Sonnenuntergang

      October 11, 2023 in Bulgaria

      Wir waren bei unserer Erkundungstour nicht nur beim Monument sondern sind auch auf einen Hügel neben dem Monument hochgelaufen. Die Ausblicke hier oben sind in alle Richtungen sehr schön, man genießt die Blicke in die Ferne und das Monument behauptet seine mächtige eindrucksvolle Stellung.Read more

    • Day 94

      L'ovni soviétique

      August 29, 2023 in Bulgaria ⋅ ⛅ 24 °C

      Après une nuit relativement fraîche on prend la route en direction des Balkans. On quitte les plaines arrides pour la fraîcheur des forêts de montagne.
      On s'arrête pour visiter le monument pour la liberté. Cette grande tour en pierre construite en 1934 trône en haut d'un sommet. Elle commémore la mort de 7 000 soldats volontaires russes et bulgares qui ont perdu la vie en défendant le col de Chipka en août 1877 contre les troupes turques.
      On continue ensuite la route de montagnes au milieu d'une magnifique forêt de hêtres jusqu'à atteindre un bâtiment pour le moins insolite.
      On découvre une sorte d'ovni (une soucoupe volante et une grande tour coiffée d'une étoile rouge). C'est un ancien centre des congrès soviétique. La construction est immense et isolée complètement improbable vu l'endroit reculé. Complètement désaffecté, il n'est plus possible d'y entrer. L'endroit est vraiment insolite ! Un festival s'y est déroulé mi août avec DJs dont 2 français et un spectacle de lumières projetées sur le bâtiment.
      On reste pour la nuit sur le site, au pied des escaliers, seuls et fortement cahutés une partie de la nuit par un vent à décorner les bœufs.
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    You might also know this place by the following names:

    Balantsite, Баланците

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