Bulgaria
Krapets

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Travelers at this place
    • Day 37

      Karpets, Bulgarien

      October 7, 2022 in Bulgaria ⋅ 🌙 17 °C

      Es ist nicht mehr weit bis zur Bulgarischen Grenze. Auch hier wird kontrolliert. In Bulgarischen muss jedes Auto Maut zahlen, für 1 Woche 8,-€

      28 km hinter der Grenze gibt es einen schönen Platz am Strand. Hier treffen wir auch die junge Familie, die mit uns in Honigberg gestanden haben. Sie machen mit ihren zwei kleinen Kinder 1 Jahr quer durch Europa.

      Nun stehen wir direkt am Schwarzen Meer.
      Nach dem Essen noch einen
      schönen Strandspaziergang gemacht.
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    • Day 151

      Land Nr. 6: Bulgarien

      November 14, 2022 in Bulgaria ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir waren jetzt 67 Tage in Rumänien und heute war es soweit weiter zuzotteln und ein letztes Mal ein rumänisches Verabschiedungsschild zu sehen. 😭 Der Grenzübertritt war höchst unspektakulär, zum Glück ☺ In Bulgarien hatten wir gleich paar Kilometer nach der Grenze einen Standplatz am Meer gewählt, da wir davon ausgegangen waren, wir stehen ewig an der Grenze.
      Hier führt hinter der Düne ein Sandweg entlang der Küste... und heute haben wir es dann endlich geschafft - zugegeben hat es Papi auch ein bisschen darauf angelegt. Wir sind im Sand versunken 😅😬 aber mit ganz fachmännischen Werkzeug in Form eines Klappspatens und einer Lawinenschaufel haben wir es wieder rausgeschafft, unter Beobachtung eines Fischers 😃
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    • Day 143

      Constanta - Krapets

      September 18, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Reisekilometer 16.851 km
      Tageskilometer 116 km

      Die Nacht war ruhig und ohne Störung.
      Der Strand hat uns jedoch nicht gelockt. Die nahe Industrie und der Müll überall haben uns abgeschreckt.
      Nach dem Frühstück zurück und durch Constanta gefahren. Die Stadt ist voller Verkehr und schlimmer noch voller Baustellen und Bauruinen. Hier will man keinen Urlaub machen.
      Nach Constanta haben wir uns noch den Strand von Neptun angeschaut. Im Sommer vermutlich nicht übel und voller Aktion, jetzt bereits für den Winter verbrettert. Außer einer handvoll Rentner, am "Daytona Beach", war der Strand leer. Ja, wir sind dazwischen nicht aufgefallen, schon allein, weil wir uns einen eigenen Strand "Eden Beach" gesucht haben.
      Nach dem Baden wollten wir noch etwas kleines essen und haben uns das teuerste Restaurant, auch weil ziemlich das Einzige, welches noch offen war, ausgesucht.
      Auf die Preise haben wir erst nach dem Bestellen geschaut und mussten bangen, ob unsere Lei noch ausreichen. Witzigerweise hatten wir noch 137 Lei und die Rechnung betrug genau 137 Lei. Da gab es dann halt 5€ Trinkgeld.
      Jetzt hatten wir genug von Rumänien und sind auf nach Bulgarien.
      Heute und gestern haben wir das erste Mal, auf der gesamten bisherigen Reise, Prostituierte am Straßenrand gesehen.
      An der Grenze gab es trotz EU, Bulgarien ist nicht im Schengenraum, Kontrollen. Zuerst die gemeinsame Kontrolle der rumänischen und bulgarischen Zollbehörde, dann Desinfektion des Fahrzeuges und dann nochmal eine Gepäckkontrolle. Der Kontrolleur ist, als Einziger bisher, ins Fahrzeug eingestiegen und hat sich verschiedene Türen und Klappen öffnen lassen. Im Kühlschrank ist er dann fündig geworden und meinte: "jetzt haben wir ein Problem". Sein "Fund" bestand aus Schinken in einer Tupperdose sowie Speck und Salami in noch verschweißter, ungeöffneter Verpackung. Um die ungeöffneten Verpackungen richtig bewerten zu können, musste die Frau Dr. geholt werden, die dann die Unzulässigkeit der Einfuhr schriftlich mit Quittung bestätigte.
      Mittlerweile hatten auch wir geschnallt, das es um Schweinegrippe ging. Ist ja nochmal gut gegangen.
      Diesmal haben wir auch an der Grenze schon etwas Cash getauscht und direkt die Vignette für 7 Tage gekauft.
      Jetzt ging es direkt zum nächsten Strand mit potentiellem Stellplatz. In Bulgarien ist freies Campen grundsätzlich verboten. Als wir am Strand ankamen, stand dort gleich ein Polizeifahrzeug und direkt daneben haben ca. 15 junge Leute "ihr Lager" geräumt. Polizisten waren nicht zu sehen. Wir haben uns erstmal auf einen Parkplatz gestellt und die Lage beobachtet. Die "Lagerräumung" hatte aber wohl nichts mit der Polizei zu tun, sondern eher weil der Tag zu Ende ging. Tina hat dann einen Windsurfer gefragt wie das mit campen am Strand ist und der meinte nur: "no Problem". Also sind wir den sandigen Weg am Strand entlang gefahren und haben uns ein Plätzchen in den Dünen gesucht.
      Der Platz ist wunderschön, mitten in den Dünen, mit Blick auf das Meer und ganz ohne Müll. Von unserem Stellplatz sehen wir nur einen weiteren Camper und weit entfernt einige Kiter. Es ist auch geniales Kiterwetter, warmes Wasser, viel Wind und geile Wellen....leider nichts mehr für uns.

      Wir hatten heute einen schönen Sommertag bei um die 30°C.
      Gut das wir nicht mehr in Schweden sind, dort ist gerade frühester Wintereinbruch seit 20 Jahren.
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    • Day 48

      Tag 46.1: Meer-Zeit

      October 4, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einem ersten sehr schönen Tag am Meer, wollten wir Meer-Zeit an diesem wundervollen Ort verbringen. Das Wetter passte. Erstaunlich ist, dass das Wasser morgens oft flach ist wie ein See und es dann doch relativ auffrischt und starke Wellen gibt.
      Papa hat nach dem Frühstück heute unser SUP aufgeblasen und ist eine Runde gepaddelt, aber der Wind war schon herausfordernd. Danach hat er seine tägliche Runde zum Brunnen und zu den Mülltonnen gedreht, bevor er einen Pizzateig vorbereitet hat - wir lieben einfach alle Pizza.
      Die Kinder haben am Strand gespielt und dann hatten wir bei uns direkt auch eine tolle Vorstellung: es kamen mehrere Kitesurfer, die aufs Wasser gegangen sind und das war natürlich toll für uns zu beobachten, neben dem dass die bunten Schirme vor der Kulisse des blauen Himmels und türkisfarbenen Meeres sehr schön aussahen. Später am Nachmittag wurde der Hang noch zur großen Kugelbahn und wir haben einen kleinen Spaziergang zur anderen Seite des Strandes gemacht, bei dem wir auch ein großes Insekt entdeckt haben, dass wir nicht kannten. Ausklingen lassen haben wir dann den Tag mit Pizza und Fernsehen.
      Nach vielen Ortswechseln und Stunden täglich im Auto ist dieser Ort für uns alle eine Wohltat und Urlaub vom Reisen.
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    • Day 47

      Tag 45.3: Nachmittag am Meer

      October 3, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 21 °C

      Irgendwann haben wir uns dann an den Strand gesetzt und die Kinder hatten nach dem Sandspielen Spaß mit/am/im Wasser. Es wurde vor den großen starken Wellen davongerannt oder die Füße von den Wellen in den Sand eingegraben. Fritzi hat es natürlich mal wieder geschafft sich weh zu tun, indem er sich an einem Baumstamm vollbewachsen mit Muscheln abgestützt hat bzw. an den Baumstamm drangefallen ist und sich dadurch zum Teil kleine Schnitte an der Hand zugezogen hat. Aber er ist ja hart im nehmen und die Angst nicht mehr am Wasser spielen zu dürfen, war größer als der Schmerz.Read more

    • Day 47

      Tag 45.2: Vitamin Sea

      October 3, 2023 in Bulgaria

      Da wir uns gestern irgendwie genau so platziert hatten, dass wir schlechten Internetempfang hatten, haben wir kurzerhand nochmal umgeparkt - Platz gab es ja genug.
      Vor allem Otto, aber auch Fritzi, konnte es kaum erwarten draußen zu spielen. Zunächst spielten die Kinder direkt beim Wohnwagen und am Meer wurde immer wieder Wasser geholt. Papa erledigte viele Haushaltstätigkeiten, Mama musste auch ein paar Dinge regeln und so hatte jeder was zu tun.
      Obwohl was zu tun war, fühlte sich für uns alle der Ort nach Urlaub und Freiheit an - ein bisschen Hippie-Leben.
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    • Day 47

      Tag 45.1: Here comes the Sun

      October 3, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach einer erholsamen aber kühlen Nacht begleitet durch Meeresrauschen - morgens um 7 Uhr zeigte unser Thermometer 9 Grad an, d.h. draußen ist es effektiv noch 1-2 Grad kälter und nachts war es das auch - ging die wärmende Sonne über dem Meer auf. Der Wind hatte es zwar trotzdem in sich, aber zur Mittagszeit reicht es im Moment noch für angenehme 25 Grad.
      Da ich von Sonnenauf- und untergängen eigentlich nicht genug bekommen kann und die ruhige Morgenstimmung und den Zauber des Beginn des neuen Tages liebe, war ich etwas draußen spazieren.
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    • Day 47

      Tag 45.4: Strandspaziergang Teil 1

      October 3, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 21 °C

      Gegen Nachmittag (15 Uhr) frischte es schon ziemlich auf und so machten wir uns noch auf zu einem Erkundungsspaziergang. Wir liefen die Sandstraße etwas vom Wind geschützt entlang bis fast vor zur Landspitze und besuchten nochmal ein älteres Pärchen, die ursprünglich aus der Bad Tölzer Region stammen, mit denen ich mich vorher am Strand unterhalten hatte. Das Highlight für die Kinder war die große liebe Hündin „Eila“, die gerne auf Stöcke herumkaute und -knabberte.Read more

    • Day 47

      Tag 45.5: Strandspaziergang Teil 2

      October 3, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf unserem Weg am Strand zurück begegneten wir noch einem deutschen Motorradfahrer, der hier wohl schon 3 Wochen verweilte und meinte, dass der Strand bis zu einem Sturm vor ein paar Tagen wohl sehr sauber war. Der Weg zurück am Strand entlang zog sich dann etwas, weil sich die Kinder natürlich voll beladen hatten mit Stöcken und vor allem unser generell Lauffauler Fritzi immer wieder motiviert werden musste weiterzulaufen - ich muss auch zugeben, dass es eine ganz schöne Strecke war, aber irgendwie muss man ja die Minimenschen müde bekommen.
      An unserer geliebten Außendusche wurde draußen noch entsandet und dann hieß es tolles Abendessen von Papa genießen und Fernsehabend.
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    • Day 46

      Tag 44.4: Mehr vom Meer sehen

      October 2, 2023 in Bulgaria ⋅ 🌙 20 °C

      Nachdem wir in Rumänien eine sehr schöne Zeit hatten, allerdings nicht so unseren Sehnsuchtsort an der Küste gefunden haben, gefühlt die ganze Küste entlang die groteske Situation von Ruinen (alte Häuser und Bauruinen), unbewohnten Neubauten und Ostbauten war und wir über tolle Wildcamping-Spots unweit der Grenze in Bulgarien gelesen haben, haben wir uns entschieden weiterzuziehen - neues Land, neue Abenteuer.
      Nachdem die Zeit aufgrund unseres technischen Stops in Constanta schon etwas fortgeschritten war, wir unsere Wasservorräte noch an einer Quelle auf dem Weg ganz aufgefüllt hatten und die letzten Lei noch in einen vollen Tank sowie Lebensmittel investiert wurden, überquerten wir in der Abendsonne die Grenze nach Bulgarien, das ärmste Land in der EU, dessen ausländischer Tourismus (bis auf die Schwarz-Meer-Küste) sehr eingeschränkt vorhanden ist. Schnell noch im Auto beim Warten an der Grenze die e-Vignette gekauft, denn im Gegensatz zu Deutschland haben es alle Länder in denen wir waren, selbst die Republik Moldau für ihre größtenteils miserablen Straßen, ein Mautsystems zu etablieren und das mittlerer Weile in der Online Version.
      Schon von Ungarn nach Rumänien war ganz witzig zu beobachten, dass die Grenzbeamten der zwei Länder in einem Häuschen genau gegenüber sitzen und sozusagen der eine nach der Ausreise dem anderen gleich die Dokumente zur Einreise hinüberreicht. Was wir in den letzten Ländern eigentlich immer auch vorzeigen mussten, waren die „Pässe“ (d.h. die Fahrzeugscheine) der Fahrzeuge, was wir vorher bei Reisen in den Norden oder Süden nie mussten. Und obwohl es eine Inner-EU-Grenze ist, wollte die Grenzpolizei, dass wir ein Mal das Auto und den Wohnwagen öffnen. Alles gut und es hieß für uns „Welcome to Bulgaria“. Der alte bulgarische Grenzposten bei Vama Veche sieht noch richtig schön ostalgisch aus und passend zum Bild parkte auch noch ein altes Auto dort.
      Unser Ziel war heute ca. 20 km südlich der Grenze ein Strand bei Krapets, an dem man direkt am Meer stehen kann und an dem aufgrund der Nebensaison jetzt auch nicht mehr viel los sein sollte.
      Und es war alles so wie beschrieben: wir sind vor dem Campingplatz, der eher einer Müllhalde glich, rechts abgebogen und die gut befestigte Sandpiste an den Sanddünen (sind eher Mini-Dünen) entlang und konnten uns an dem langen Strand einen Platz aussuchen. Nur ganz vorne haben wir einen anderen Camper gesehen und ein Expeditionsmobil stand noch in der Richtung in der wir waren. Zunächst waren wir etwas voreilig in zu sandigen Boden gefahren, aber durch Abhängen, Auto alleine herausfahren und Wohnwagen herausmovern, war die Situation schnell im Griff und wir haben an einer Stelle aufgebaut, bevor es dunkel wurde. Wir waren angekommen! Nach mehr als 7.000 km mit dem Auto und 5.000 km mit dem Wohnwagen fühlt es sich wie ankommen an und wie eine nötige Auszeit/Urlaub vom Reisen. Die Kinder haben bis in die Dunkelheit hinein draußen gespielt und waren auch schon ganz aufgeregt sowie voller Freude auf einen ganzen Strandtag morgen.
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    You might also know this place by the following names:

    Krapets, Крапец

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