Bulgaria
Oblast Kyustendil

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Travelers at this place
    • Day 22

      Monastère de Rila ✝️

      May 25, 2023 in Bulgaria ⋅ ☁️ 15 °C

      Construit au 10eme siècle, il fut construit dans les Monts Rila.

      Ce lieu de culte catholique orthodoxe est classé au patrimoine mondial de l'UNESCO depuis 1983.

      C'est au cœur d'une église très colorée chargée de spiritualité que nous pouvons nous poser l'espace d'un instant pour se recueillir.

      Durant l'occupation Ottoman au 14eme siècle, le monastere est devenu un centre d'auto-préservation spirituel, culturel et littéraire et de renaissance de l'esprit bulgare.

      Certains points d'eau sont disponibles pour que nous puissions nous désaltérer, nous rafraîchir et la legence raconte qu'elle aurait des vertues médicinales. (Aucun miracle n'a pu être ressensser comparer à Lourdes). Nous avons pu remplir nos bouteilles, peut être que nos douleurs passeront 😅😅

      Le monastère est aussi le point central de grandes randonnées qui mènent jusqu'au 7 lacs de Rila.
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    • Day 115

      Explodierter Reifen: läuft bei mir

      August 29, 2023 in Bulgaria ⋅ ⛅ 29 °C

      1. Tag "pausentag" Abfahrt runter zum Camping, pfützen, schattensuche, camping, mittagsschlaf, kuchen und brotzeit wie immer lecker, Routenplanung naja halb erfolgreich😂, vier katzen, Essengehen: 8,50pro person 👌🏻

      2.Tag
      spät los gekommen, Kaffee wie immer jetzt am Morgen, heiß, aber schöne einsame Straße nach großem Supermarkt und links Rila mountains, rechts Ebene, gut gelaunt rumgesungen, wasserstelle, obst überall, gärten mit hübschen Weintraubenlauben,
      Dann: Schlauch geplatzt....💣🤯🤯🤯
      Vielleicht liegts an der neuen Felge, die zu flach verläuft, die Wassermelone war zu schwer und/ oder die Hitze hat die Luft im Schlauch zu sehr ausweiten lassen. Mmmmh jedenfalls kleiner Schock, wenn plötzlich bei dem Platzgeräusch das gesamte Rad mit mir auf den Asphalt kracht. Die Felge hat danach auch nen dezenten 8ter davon getragen✌🏻.

      Christoph findet nach der Reparatur auch gleich wieder den richtigen Spruch: "hast es heute ja richtig krachen lassen".

      Autobahnblick und Bergblick serviert uns der heutige Wildcampingplatz auf einem Ameisenfeld. Nach Couscousgemüse und Mopedspuk geht es schlafen, bis nachts plötzlich 5Hunde vor meinem Zelt stehen und rumschnüffeln. Wenn man mit einem Vollsprint auf sie zu rennt, verkrümeln die sich aber sogleich mit eingezogenem Schwanz😹
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    • Day 155

      Tag 153.2: Rila Kloster

      January 19 in Bulgaria ⋅ ⛅ 8 °C

      Das Kloster des heiligen Iwan von Rila, kurz „Rila-Kloster“ (Рилски манастир) ist ein Bulgarisch-orthodoxes Kloster im „Rila-Gebirge“ auf circa 1.140 m im südwestlichen Bulgarien. Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens. Es gehört zum UNESCO-Welterbe.
      Wir parkten 100 m vor dem Kloster auf einem kostenlosen Parkplatz.
      Das Kloster selbst und die große Kirche kosten keinen Eintritt. Ein großer Komplex eingebettet in die Berge, gebaut im Burgenstil - sie ist umgeben von hohen Mauern, da die Anlage auch vor Eindringlingen schützen sollte.
      Wir betraten die Klosteranlage durch ein reichhaltig mit bunten Wandmalereien verziertes Tor und standen in einem beeindruckenden Innenhof: vor uns die Kirche mit den Kuppeln, daneben der alte Glockenturm und außenherum die vierstöckigen Gebäude, bei der sich mehr als 300 Wohnräume hinter weißen Bögen verstecken. Ein sehr eindrucksvolles Kloster und wenn man so über den alten angetretenen Steinboden geht, fragt man sich, was das Kloster schon alles erlebt sowie gesehen hat, welche bitterlich kalten schneereichen Winter hier oben schon waren und was es einem erzählen würde, wenn es könnte. Wir liefen ein Mal durch die Anlage auf die andere Seite hinaus, wo die Klosterschänke zu sehen war. Zurück im Innenhof besichtigten wir noch die Sinnesüberwältigende Kirche: sehr bunte Wandmalerei außen und Innen ein rießiger goldener Krohnleuchter, in einem Stil wie ich ihn noch nicht gesehen habe, ein prunkvoll goldener Altar und einfach so viel Gold, Holzarbeiten und bunte Gemälde, dass man gar nicht wusste, wo man hinsehen sollte. Allerdings hielten wir uns in der Kirche nicht so lange auf, da sie die Kälte gespeichert hatte und es dort drin eiskalt war.
      Wunderschönes Kloster und zu recht ein Kulturerbe.
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    • Day 155

      Tag 153.6: Stob Pyramiden Teil 2

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☀️ 11 °C

      Landschaftlich eine sehr schöne Kurzwanderung, aber ich war auch froh als wir heil wieder unten waren ohne irgendwo abgerutscht zu sein. Man kann auch überall an die Kanten gehen, aber bei dem Sandstein fragt man sich auch, wo als nächstes was abrutscht. In der Dämmerung als es schon fast dunkel war, waren wir wieder zurück.
      Und was das schönste war: Papa hatte für uns stundenlang gekocht und es wartete ein tolles Chili mit Kartoffeln auf uns.
      Ein Eindrucksvoller schöner Reisetag geht zu Ende.
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    • Day 155

      Tag 153.5: Stob Pyramiden Teil 1

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Die „Pyramiden von Stob“ sind eine Felsformation im westlichen Teil des Rilagebirges - und wir standen seit gestern auf dem Parkplatz zur Wanderung des Ausichtspunkts dieser.
      Bei diesem Naturphänomen handelt es sich um Steinformation aus bizarren, stark verwitterten Sandsteinpyramiden. Die Skulpturen sind im Verlauf der jahrhundertelangen Erosion und Verwitterung des Bodens aus einem mit Geröll vermischten Sand-Lehm-Gemisch entstanden. Während die einen Pyramiden verschwinden, entstehen an anderer Stelle wieder neue. Entstanden sind die Pyramiden von Stob aus einer bis zu 40 m mächtigen Geröllschicht aus der Eiszeit, die von Lehm und grobkörnigem Sand zusammengehalten wird. Das Material wurde von abschmelzenden Eiszeitgletschern hierher gebracht, die die höheren Teile des Rilagebirges bedeckten.
      Die Pyramiden haben eine mittlere Höhe von 7 bis 10 m, vereinzelt sind sie bis 12 m hoch. Sie weisen vielfältige Formen auf, meist sind sie jedoch pyramidenförmig oder konisch und oft mit einem Steinblock auf ihrer Spitze (1,20 bis 0,80 m Durchmesser), so dass sie Pilzen ähneln.
      Da das Wetter heute besser war, machten wir uns also noch auf den Weg nach oben, um dieses Naturschauspiel näher zu betrachten, obwohl ich sagen muss, dass man die Pyramiden von unten seitlich in ihrer Gänze wahrscheinlich besser betrachten könnte.
      Wir machten uns auf den Weg in der Spätnachmittagssonne zunächst einen breiten Weg entlang vorbei an einer ehemaligen kleinen Kirche. Weiter oben wurde der Weg enger und durch den vielen Regen musste man aufpassen, dass man auf dem zum Teil matschig aufgeweichten Boden nicht ausrutschte oder den Halt verlor, da es zum Teil ziemlich steil wurde. Teils ging der Weg auch nur an der Kante oben entlang und war nur einseitig gesichert. Eine nicht ganz so einfache Kurzwanderung mit zwei Kleinkindern, aber für sie ein großes Abenteur. Und wir haben es geschafft vor Sonnenuntergang oben zu sein, haben die Pyramiden orange leuchten sehen, hatten tolle Ausblicke über die ganze Region und hinüber zum „Rila-Gebirge“.
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    • Day 155

      Tag 153.4: Die 4 von der Platte

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Nachdem wir den Klosterausflug gemacht haben und noch was einkaufen waren, sind wir zu unserem Platz in Stob zurückgekehrt, den wir irgendwie lieb gewonnen haben. Um uns herum leben gerade maßgeblich vier streunende Hunde, die wir „die vier Krawallmacher von der Platte“ getauft haben. Wir haben beobachtet, dass sie alle Hunde von ihrem Platz verscheuchen, die ihrer Meinung nach nicht hierher gehören. Irgendwie haben wir sie ja lieb gewonnen und wir lebten kurzzeitig in ihrem Revier, also hatten wir für sie einen Sack Hundefutter gekauft. Und auch bei der Fütterung zeigte sich eine klare Hierarchie unter den Hunden, sodass es schwer war manchen Hunden auch etwas Futter zukommen lassen ohne dass die Rang oberen alles wegfressen.Read more

    • Day 155

      Tag 153.3: Höhle des Hl. Iwan Rilski

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☁️ 7 °C

      „Iwan Rilski“, deutsche Entsprechung: „Heiliger Johann vom Rila-Gebirge“, war der erste bulgarische Einsiedler und der Gründer des größten bulgarischen Klosters, des Rila-Klosters. Er wird als Patron der Bulgaren und als bedeutendster Heiliger der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche auch in anderen orthodoxen Kirchen verehrt.
      Unweit des Klosters befindet sich die „Höhle von Iwan Rilski“. Robert ist mit den Kindern noch etwas die Straße weiter lang gefahren, aber ich wollte den Platz sehen. Der Aufstieg im Wald hatte etwas märchenhaftes, auch wenn man aufpassen musste, dass man auf den nassen Steinen nicht ausrutscht. Oben angekommen, sieht man als erstes die Kirche, die nachträglich gebaut wurde und leider verschlossen war. Rechts neben der Kirche gibt es relativ enge Treppen, die in die Höhle führen, in der es total dunkel ist. Am anderen Ende ist eine Leiter, die durch ein enges Steinloch nach oben führt. Es heißt, wer die Höhle durchsteigt bzw. durch das Loch passt, wird von allen Sünden erlöst. Durchpassen war in dem Fall nicht mein Problem sondern nicht total verdreckt da oben herauszukommen. Aber gedchafft und jetzt mal wieder etwas Ballast weniger.
      Dann noch an der Quelle noch etwas weiter oben etwas Wasser getrunken, dass angeblich eine heilende Wirkung haben soll und dann schnell zurück zum Parkplatz.
      Ich konnte zum Glück den Ort für mich ganz allein genießen, denn auf dem Rückweg kam mir eine Reisegruppe entgegen. Auf dem Parkplatz wieder angekommen, warteten schon sehnsüchtig meine Männer auf mich, die sich schon etwas Sorgen gemacht haben, aber aufgrund von nicht vorhandenem Handyempfangs konnten wir keinen Kontakt aufnehmen - aber alles gut.
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    • Day 284

      Un Noël en Bulgarie 🎄

      December 23, 2023 in Bulgaria ⋅ ⛅ 4 °C

      Adieu la capitale, direction les montagnes !

      À peine quelques kilomètres parcourus que la neige sur les bas-côtés nous rattrape déjà. Peu à peu les sommets du parc national du Rila se dessinent au loin. Nous gagnons le village de Sapareva Banya, lieu où nous allons passer les fêtes de Noël ! Pendant que la famille de Paulo découvre leur appartement, nous grimpons avec Phoeni sur la route sinueuse menant au télésiège des 7 lacs du Rila pour effectuer des repérages. Le chemin se révèle très verglacé par endroits et nous ne parvenons pas à gravir les derniers 600 mètres, bloqué·e·s par notre gabarit ! La suite s’effectuera donc à pied. Malheureusement, la saison hivernale déjà bien avancée, il est, selon les locaux·ales rencontré·e·s, trop périlleux de s’aventurer là-haut pour randonner. Nous sommes contraint·e·s d’abandonner l’idée de sillonner les sentiers emblématiques du coin.

      Il en faut davantage pour décourager Paulo (guide Pawel spécialiste de la haute montagne est de retour !). Muni de sa carte IGN, il nous concocte une rando sur-mesure, suffisamment dans les hauteurs pour bénéficier d’une agréable vue sur l’ensemble de la vallée, sur des chemins ludiques entre la végétation, les chevaux, la boue, les tables de pique-nique esseulées, une cascade et de nombreuses petites églises perdues.

      Ce soir, c’est le réveillon de Noël ! L’hôte du Airbnb, une femme âgée vivant juste en-dessous de l’appartement, nous offre avec gentillesse des pâtisseries bulgares qu’elle a confectionnées. Il s’agit d’un baklava et d’un feuilleté au sirene (le fromage typique d’ici). Par la fenêtre, un chant monte jusqu’à nos oreilles curieuses. Les voisin·e·s entonnent une chanson en cœur, un doux son, une caresse dans la nuit froide et silencieuse. Nous profitons de cette belle occasion pour déguster la rakija offerte par Yvan & Galja (le couple de bulgare qui nous ont sauvé·e·s de l’enlisement au bord de la mer noire). Autour de la table, la boisson nationale fait l’unanimité ! 🔥

      🎄Jour J, 25 décembre ! Ce matin, les poubelles de la petite ruelle en terre débordent d’emballages de jouets et de papiers cadeaux. Pas de repas à rallonge pour nous cette année, on innove. Nous avons décidé de passer notre journée de Noël dans les thermes du village. Barboter dans les eaux sulfureuses des bassins extérieurs sur fond de montagnes, fondre dans le sauna finlandais, se plonger dans la torpeur du hammam oriental ; une nouvelle tradition à renouveler pour les fêtes de fin d’année sans aucune hésitation ! 😌
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    • Day 155

      Tag 153.1: Vormittag am Rila Gebirge

      January 19 in Bulgaria ⋅ ☀️ 13 °C

      Nachdem der Morgen sowie Vormittag wieder schneller vorbei war als gedacht, machten wir uns auf zu einem Ausflug zum „Rila-Kloster“.
      Die Fahrt dort hin führte uns von „Rila“ aus immer am Fluss entlang leicht ansteigend bis zum Kloster. Die Gegend war spannend und wäre für „Lost Places“-Interessierte ein Leckerbissen: wir fuhren vorbei an einer verlassenen Villa, an verlassenen Wohnhäusern, Restaurants, Hotels, einem verlassenen Art Campingplatz mit Hotel und sogar an einem verlassenen Dorf. Dazwischen immer wieder ein Paar Hotels und Restaurants in noch gutem Zustand, in denen man das Gefühl hat, dass man mal einkehren sollte, wir aber leider nicht konnten, da wir bisher noch keinen Geldautomaten gefunden hatten und uns damit die Landeswährung fehlte.Read more

    • Day 154

      Tag 152.5: Stob

      January 18 in Bulgaria ⋅ ☁️ 11 °C

      In „Stob“ hatten bei der Ortseinfahrt viele Häuser Gestänge an den Häusern und über den Bürgersteigen, an denen Wein zu wachsen scheint. Das muss im Sommer toll aussehen. Im Ort angekommen, wollten wir erst zu einem „stillgelegten“ Picknick-Platz, aber der eine Weg schien uns nicht so, als sollten wir hier weiterfahren. Noch dazu meinte ein Mann - wir hielten gerade zufällig vor der Touristen-Info an - dass wir da nicht weiterfahren sollten und die „Stob Pyramiden“, eine Gesteinsformation, dort oben seien. Bei der Fahrt durchs Dorf war auffällig, dass vieles sehr heruntergekommen ist. Am Parkplatz angekommen, war es sehr schwer den Wohnwagen gut auszurichten, weil der Parkplatz abfallend war. Aber nach kurzer Zeit hatten wir das auch unter Aufsicht von zwei lieben interessierten Hunden und einer Katze geschafft. Da es zu tröpfeln begonnen hat, wollten wir nur noch alle rein in unser Zuhause. Es fing noch mehr an zu regnen und unser Abendprogramm nahm seinen Lauf. Heute stand Schnippel-Action fürs Abendessen an, aber zusammen und ohne Zeitdruck macht das Spaß. Das Regenorchester spielte uns dann auch ein Schlafkonzert.
      Und noch ein Gedanke des Tages: es scheint für uns so als wäre das freie Reisen in weniger entwickelten (und somit auch ärmeren) Ländern einfacher: es gibt überall große öffentliche Mülltonnen, es gibt viele Wasserquellen/Brunnen und es stört die Leute nicht, wenn wir irgendwo uns hinstellen, selbst wenn es auf dem Dorfplatz ist. Unsicher fühlte es sich bisher selten an. Natürlich muss man auch bedenken, dass wir gerade außerhalb der Hauptreisezeit unterwegs sind.
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    You might also know this place by the following names:

    Oblast Kyustendil, Кюстендил

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