Bulgaria
Vladaja

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Travelers at this place
    • Day 6

      Finalisation of day 6!

      August 23, 2022 in Bulgaria ⋅ 🌧 16 °C

      After crossing the border to Bulgaria over the Danube river via the Peace Bridge. We went to our Detour Mission and then drove to Sofia where we accomplished our Road Mission. We had to find the Stone River Zlatnite Mostove „Golden Bridge“ on Vitosha mountain. Luckily we found a Motel close by behause it started raining again and enjoyed some Bulgarian cuisine. Enjoy the pictures from the tripRead more

    • Day 7

      Thanks to Hardy!

      August 24, 2022 in Bulgaria ⋅ ☁️ 20 °C

      „4.000km, der Wagen ist durchrepariert, was soll passieren….NE MENGE! Oder wie Kristian schrieb „everything happend“. Nach dem Besuch der Golden Bridges im Nationalpark kurz hinter Sofia, haben wir beim Zurücksetzen den 4x4 eingeschaltet…und der ging nicht mehr raus. Mit 40kmh, heulender Untersetzung und eingeschaltetem Sperrdifferenzial (knischt bei jeder Kurve tüchtig) den Berg runter und auch auf anhieb eine kleine bulgariache Werkstatt gefunden, die sich unseres Problemes annahm. Beim Auslesen des Fehlers (wusste nicht mal, das an dem Auto so was geht) grosse Ratlosigkeit. Ein Riesenglück war, das Hardy zufällig noch in Sofia war. Wenig später stand er da, mit seinem ADAC-Pannenhelfer-Fahrzeug. Schnell war klar, das der Stellmotor fürs Getriebe nicht arbeitete und uns nicht mehr in den Normalmodus lies. Also auf die Hebebühne, stellmotor raus, mit Draht hochbinden und fertig…Nach Probefahrt haben wir festgestellt - ging immernoch nicht…Der Werkstatt-Inhaber und hatten unterschiedliche Ansätze woran es liegen könnte, zum Schluss war man sich einig, die Kardarnwelle muss raus. Ein armdickes Bauteil nach dem anderen wurde aus dem Antriebsstrang entfernt bis aus dem Permanent angetriebenen 4x4 ein „permanent angetriebenes“ Fahrzeug wurde…. 2,5h später begossen wir die erfolgreiche Instandsetzung mit unser mittlerweile befreundeten Werkstatt und Hardy mit einem selbstgemachten Pannenschnaps (Danke auch nochmal an Bea), von dem wir eine Flasche verschenkten weil man partout kein Geld von uns annahm. Liebe Werkstätten in Deutschland - es ist unglaublich was da draussen alles geht!!!Read more

    • Day 5

      Tag 5 - Bulgarien, Nachtwölfe Hungern

      August 26, 2019 in Bulgaria ⋅ 🌙 16 °C

      Unsere Nacht am Strand gestaltete sich stürmischer als erwartet. Starke Küstenwinde Peitschten immer wieder über unser Lager. Auch die streunenden Hunde wenige Meter oberhalb unseres Aufbauplatzes trugen nicht zur unseren Entspannung bei. Doch wir waren uns einig, wer für ein besseres Miteinander von Wolf und Mensch wirbt, der hat vor Hunden nichts zu befürchten. Wir haben also unsren Müll mit Essensresten im Auto verstaut und verblieben die Nacht besuchsfrei von unseren 4-Pfötigen Freunden.
      Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne mit all ihrer Kraft und einer leichten Meeresbriese. Entgegen unserer üblichen Routine, gingen wir kurz auf Erkundungstour in den Bunker und sprangen anschließend ins Schwarze Meer, was wir diesen Tag noch einige male mit vollem Genuss wiederholten.
      Allerdings hatte unser gewählter Platz auch seine Schattenseite. Was sich in der Nacht schon angedeutet hat, wurde bei Tageslicht leider vollkommen bestätigt. Wir haben auf einer sprichwörtlichen Müllhalde geparkt. Überall Scherben und Plastikmüll. Noch vor unserem Frühstück sammelten wir alles zusammen und haben 4 volle Tüten auf dieser kleinen Fläche zusammen bekommen. Der ansässige Strandbarbetreiber schenkte uns daraufhin als Anerkennung eine Galone Wasser.
      Nach einem erholsamen Tag hieß es für uns beide wieder weiter, auf zur Hauptstadt Bulgariens. Unser Weg führte und erneut querfeldein durch die endlosen Weiten der Landschafts Rumänien. Unterwegs kamen wir in einem Dorf an einer Öffentlichen Zugangsstelle für einen Bergfluss vorbei. Ein Einheimischer versicherte uns, das es trinkbar sei. Wir füllten also auch unsere letzten Vorräte wieder vollständig auf und nahmen das Kalte Nass gleich auch als willkommene Abkühlung.
      Weiter auf unserer Tour erstreckte sich vor uns eine sehr imposante alte Festungsanlage. An dieser konnten wir natürlich nicht vorbei ohne einen Besuch abzustatten. Wir erkundeten sie ausgiebig und stellten Nachforschungen an. Es handelte sich um eine 200vChr von den Römern erbaute Verteidigungsstellung.
      Am Grenzübergang hatten wir die bis dahin aufwendigste Einreise. Pässe und Papiere wurden kontrolliert, Fenrir desinfiziert und der größte Rückschlag auf unser bisherigen Tour überhaupt: Unser Schweinefleisch wurde beschlagnahmt. Ohne zu wissen wie es jetzt mit uns weiter gehen könnte erreichten wir spät in der Nacht Sofia. Stefan entschloss sich kurzerhand seine erste Off-Road-Mission zu absolvieren, getreu dem Motto: „Am Tag kann das ja jeder“. Nach erneuter erfolgreicher Fahrt, über Stock und Stein ins Ungewisse erreichten wir unser Nachtlager. Bei den „Golden Bridges“, auf einem Berg südlich der Hauptstadt überreichte André den frischgebackenen Offroad-Fahrer seine Geburtstagsüberraschung. 3 brennende Wunderkerzen in einem Zwieback steckend. Unsere Leibspeise während unserer Touren.
      Inzwischen war es 02:30. Die Müdigkeit und das leichte Rauschen des Bergflusses ließen uns den Verlust des heutigen Tages dann schnell verkraften.

      Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
      André & Stefan
      Wolfsschutz-Deutschland e.V.
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    • Day 7

      Kurz durch Bulgarien gehuscht

      August 28, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 24 °C

      Um von Rumänien nach Bulgarien zu gelangen, muss man irgendwie die Donau überqueren. Da die hier unten aber schon ein sehr breiter Strom ist, gibt es nicht allzu viele Brücken. Wir entschieden uns schließlich für die Fähre Bechet-Orjahovo, was aber etwas hektischer und umständlicher war als gedacht.
      Wir kamen nämlich kurz vor Abfahrt der Neun-Uhr-Fähre an, die genau noch einen kleinen Platz für uns übrig hatte und tatsächlich auf uns wartete. Da wir als letzte aufgefahren waren, mussten wir auch als erste rückwärts wieder runter, dicht gefolgt von den anderen Fahrern, die auch alle einen langen Tag gehabt hatten und endlich heimwollten. Das sorgte durchaus für etwas Hektik.
      Um die Fähre benutzen zu können, muss man insgesamt dreimal Geld bezahlen: Zweimal für den Hafen und einmal für die Fähre selbst. Dazu kommt noch zweimal Passkontrolle, auf der bulgarischen Seite zweistufig mit einem kleinen Zettel, den man am Ende wieder abgeben muss, und einmal Desinfizieren des Fahrzeugs von außen. Das war das Umständliche dabei.

      Wir waren jedenfalls sehr froh, als wir endlich in die Dunkelheit der stillen, zugewachsenen bulgarischen Landstraßen verschwinden konnten. Wir fuhren noch bis nach Vraca, wo wir uns ein (ziemlich schickes) Hotel suchten. (40 Euro fürs Doppelzimmer mit Frühstück, übrigens.)

      Am nächsten Tag ging es durch malerische Schluchten - hier zeigte das Autobahn-Verbot mal wieder seine Vorteile - nach Sofia. Südlich davon besuchten wir die Zlatnite Mostove ("Goldene Brücken") im Vitosha Nationalpark. Dabei handelt es sich um ein Flussbett voller großer runder Steine, das sich 2 km lang ins Tal zieht. Wir hängten die Füße ins Wasser und aßen etwas im dortigen Restaurant, ehe wir aufbrachen in Richtung mazedonische Grenze.

      Als wir von Zlatnite Mostove losfahren wollten, erhielt unsere gute Stimmung einen deutlichen Dämpfer: Der Beifahrergurt blockierte und ließ sich überhaupt nicht mehr herausziehen. Das heißt, der Beifahrer muss nun den Mittelplatz nutzen, der nur einen (recht engen) Beckengurt hat und auf Dauer reichlich unbequem ist.
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    • Day 6

      Golden Bridge

      August 24, 2021 in Bulgaria ⋅ ⛅ 25 °C

      Ganz viele große Steine....Road Mission erledigt 😊✌🏻

    You might also know this place by the following names:

    Vladaja, Владая

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