Cambodia
Battambang

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Travelers at this place
    • Day 46–49

      -- Battambang --

      March 29 in Cambodia ⋅ ☁️ 37 °C

      Die nächste größere Stadt im Land der Khmer. Für Battambang hatten wir uns vorab bereits einen Tagesausflug und einen Kochkurs gebucht, die Feinheiten hat Robert während der 3h Fahrt recherchiert. Ich vertraue ihm da blind!!!
      Der Tagesausflug fand in einer kleinen gemütlichen Runde statt. An unserer Seite waren Tha- der Guide und Frederic aus Frankreich.
      Tha zeigte uns einige lokale Spezialitäten und dessen Zubereitung: > Bamboo Sticky Rice- im Bambus gegrillter, klebriger Reis mit Rosinen
      > Die Küchlein Madeleine- die tatsächlich wie die Originalen schmeckten, durch den Profi Frederic bestätigt
      > Die Schritte der Reisnudelherstellung- den Geschmackstest haben wir aus hygienischen Gründen dann doch sein lassen
      > sonnengetrocknete Bananenchips in 20 Geschmacksrichtungen- super lecker.
      Die gegrillten Ratten vom Straßenrand hat sich Tha zwischendurch als Snack gegönnt. Robert hat zumindest das Tuktuk verlassen, um ein Foto zu machen.
      Als Tagesabschluss ging es auf den Phnom Sampow- zum Einen als Tötungshöhle der Roten Khmer genutzt und heutige Erinnerungsstätte, zum Anderen als religiöse Stätte mit einem von Affen bewachten Tempel.
      Als Highlight und Touristenmagnet gilt der Ausflug von Millionen von Fledermäusen zur Dämmerung aus der Höhle. Jeden Abend wird zur Jagd auf Insekten ausgeflogen. Laut Tha fliegen sie bis 60-80km weit und kehren vor Einbruch des Tages zurück zur Höhle.
      Am nächsten Tag haben wir uns mal wieder an den Kochtopf gewagt und 3 verschiedene Gerichte der khmeren Küche zubereitet. Mit Anleitung kann ich schon ganz leckere Sachen zaubern, aber zuhause überlasse ich das Kochen doch lieber wieder Robert😝
      Die Ostertage waren für uns wieder sehr lehrreich. Mir hat er sogar etwas magenschonende Kost gebracht, während Robert nicht lang suchen musste 🍻
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    • Day 60–62

      Battambang

      April 3 in Cambodia ⋅ ⛅ 40 °C

      Spontan entschieden wir uns Battambang zu besuchen und nach einer ca. 3 Stündigen Fahrt mit dem nervigsten Fahrer, sind wir auch schon dort in unserer schönen Unterkunft angekommen.

      Mit einem Tuktukfahrer verhandelten wir eine Morgen- und Abendtour. Er zeigte uns die Stadt und fuhr uns zu der ersten Attraktion. Wir durften mit dem Bamboo Train fahren. Das war wirklich ein Spass! 🤗
      Dann kühlten wir uns im Hotel & Pool ab und am Abend ging es dann noch zu Fuss ca. 25 Minuten den Berg hoch zu den Killingcaves und zur Aussichtsplattform mit vielen Affen.
      Der Schweiss tropfte nur noch. 💧

      Am Schluss beobachteten wir dann Millionen von Fledermäusen, die jeweils am Abend die Höhle verlassen bei den Bat Caves. Dieses Schauspiel genossen wir mit einem erfischenden Bier. 🦇
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    • Day 30

      Battambang

      November 2, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute war mal wieder eine Weiterreise. Wir sind mit dem Bus von Siem Reap nach Bsttambang gefahren. Aus anfänglichen 4h wurden natürlich 5h Fahrt.... aber darauf kommt’s dann auch nicht mehr an 😂
      Jedenfalls sind wir angekommen und wurden von unzähligen TukTuk Fahrer am Busbahnhof in Empfang genommen. Die haben sich im die Türe gedrängt sodass man kaum die Möglichkeit hatte auszusteigen. Jedenfalls hat uns dann irgendeiner für 40ct zum Hotel gefahren und natürlich eine richtige Verkaufsfahrt draus gemacht. Bevor wir los sind hat er uns die Karte der Stadt gezeigt und von verschieden touri Hotspots die man gesehen haben muss und dass wir doch ihn morgen „buchen“ sollen als Fahrer. Er hatte auch noch ein kleines Gästebuch dabei in das andere Reisende die bereits mit ihm touren gemacht haben reingeschrieben haben.
      Gegen Abend haben wir ihm dann geschrieben was wir so sehen wollen würden und was wir bereit sind ihm dafür zu bezahlen... morgen früh um 9 holt er uns ab 😂
      Wir waren noch durch die Stadt spazieren und kamen am central market der locals vorbei auf dem alles mögliche angeboten wird. Von Obst und gemüse in allen Sorten, frisches getrocknetes eingelegtes im dreck rumgezogenes Fleisch, stinkenden Fisch in der Sonne, Schmuck, Putzmittel, Matratzen, Klamotten Schuhe und und und. Das erste mal dass ich dachte dass ich hier definitiv nirgendwo was essen kann, also sind wir weiter gelaufen bis wir ein kleines Restaurant mit lokalen Gerichten gefunden haben.
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    • Day 33

      Homestay in Battambang

      November 29, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute Morgen ging es um 8 Uhr los zum Homestay in der Nähe von Battambang, 14 km außerhalb. Sehr ländlich und eine schöne Landschaft! Ich hab mittags in der Hängematte geschlafen, dann haben wir einen Spaziergang durch das Dorf gemacht. Wir sind an einer Grundschule vorbei gelaufen und die Kinder haben sich natürlich alle super über uns gefreut. Dort gibt es wirklich sehr arme Leute, die direkt mit ihren Kühen zusammen leben. Abends haben wir selber unsere eigenen Frühlingsrollen gerollt. Das Abendesse war richtig lecker, die geben sich immer total viel Mühe! Auch die Leute bei denen wir geschlafen haben, waren total nett!Read more

    • Day 34

      Siem Reap

      November 30, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir hatten auch ein richtig leckeres Frühstück im Homestay! Heute ging es wieder zurück nach Siem Reap aber davor sind wir noch nach Battambang rein gefahren, sind über den Markt gelaufen und mit dem Bambootrain gefahren! Wir mussten sogar einmal aussteigen um andere durchzulassen. Unterwegs haben wir noch angehalten um Rattenfleisch zu probieren, natürlich hab ich es probiert. Nicht zu empfehlen! Im Siem Reap angekommen, sind wir in Pool und abends wieder auf die Pub Street. 🤦‍♀️Read more

    • Day 101

      Battambang

      December 6, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 22 °C

      En soit la ville de Battambang est vraiment pas top mais les alentours sont très sympas. On a donc loué un petit scooter et on s’est baladé dans la campagne autour de la ville et on s’est retrouvé avec un pneu à plat mais un gentil monsieur nous a aidé à réparer la crevaison. On s’est rendu à la sortie d’une grotte au coucher du soleil pour assiter à la sortie de colonie de plusieurs millions de chauve souris.Read more

    • Day 94

      Battambang: Krokodile und Fledermäuse

      December 7, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Durchfall hielt weiter an, ich behielt keine Speise bei mir, dazu kamen Bauchschmerzen. Glaube ich habe eine Magen-Darm-Geschichte. Ich Idiot nahm aber essenstechnisch auch gar keine Rücksicht, zu verlockend war das Essensangebot am Markt in der Nähe meines Hotels - geradezu ein Foodheaven! Mein persöbmiches Highlight: sticky Rice mit einer süßen Eiermasse und Kokosmilch on top. Die Beschwerden trübten den ganzen Tag etwas, aber er war trotzdem super ereignisreich und ganz besonders. Ich buchte mir meinen persönlichen Tuk-Tuk-Fahrer für den ganzen Tag für 30 Dollar. Er sprach gut englisch und erzählte mir einiges über die roten Khmer, die gesellschaftlichen Verhältnisse und die Wirtschaft in Kambodscha. In Kambodscha herrscht erst seit etwa zehn Jahren Frieden, davor gab es den Vietnamkrieg, die roten Khmer und Bürgerkriege. In manchen Teilen gibt es immer noch Kämpfe. Die roten Khmer hatten alle Wirtschaft außer der Landwirtschaft zunichte gemacht, alles musste neu aufgebaut werden. Aber durch die roten Khmer hatten sie gelernt Reis anzubauen, vorher war Reis ziemlich teuer hier. Allerdings gibt es nur eine Reisernte, nicht wie in Vietnam zwei oder drei. Sein Bruder baut Reis an und ein ganzes Jahr Arbeit war umsonst, weil er es jetzt für weniger verkaufen muss als er Kosten hatte. Jetzt verdient er sich auch als Tuk-Tuk-Fahrer dazu. Er selbst ist noch nicht verheiratet, weil er zu wenig Geld und Bildung hat. Die Frauen in Kambodscha sind inzwischen ziemlich wählerisch. Sie verdienen selbst und können sich ihren Ehemann aussuchen. Der übernimmt nach der Hochzeit die Verantwortung für die gesamte Familie der Braut und muss auch für die Hochzeit aufkommen, benötigt also viel Geld. Er hat zehn Geschwister und weiß selbst nicht, warum seine Eltern so viele in die Welt gesetzt haben, weil sie nach dem Krieg nichts hatten. Er erinnert sich noch an Zeiten, wo es nur eine Mahlzeit täglich gab. Es gibt aber auch ziemlich viele reiche Kambodschaner, deswegen auch die vielen großen Autos. Sie machen ihr Geld, indem sie ehemaliges landwirtschaftliches Anbaugebiet als Real Estate verkaufen oder teure Hölzer abroden und verkaufen. Obst kommt nur noch selten aus Kambodscha selbst, sondern wird aus Thailand oder Vietnam importiert.
      Die ganze Fahrt ging über meist ungeteerte Straßen, der Staub legte sich dick auf den Polstern des Tuk-Tuks nieder und ließ mich nur erahnen wie meine Lungen aussehen mögen. Mein Fahrer hustete auch in einer Tour. Irgendwann zog ich meinen Mundschutz an. Der wärmte auch mein Gesicht, es ist hier nämlich ziemlich kalt, ich ließ mich sogar nochmal zum Hotel zurückfahren, um eine Decke zu holen. Eingemummelt ging es dann zu einem alten hindustischen Tempel, völlig verfallen und romantisch. Nächster Stop war eine Krokodilfarm, wo ich ein Babykrokodil in den Händen halten konnte. Weiter ging's vorbei am ländlichen Leben und hübschen kleinen Holzhütten zum Bamboo-Train, welcher sich ursprünglich durch ganz Kambodscha zog und alles mögliche transportierte, jetzt aber hauptsächlich von Touristen genutzt wird. Es ist eine einfache Bambusplatte auf zwei Rollen-Paaren, die mit einem kleinen Motor abgetrieben wird. Kommen sich zwei "Züge" entgegen, muss derjenige mit der geringeren Anzahl an Passagieren abbauen und Platz machen. In dem Fall unser Zug, ich hatte nämlich nur einen Engländer zum Teilen gefunden. Der Zug geht ganz schön schnell, ganze 37 kmh, und die Fahrt war ein Heiden Spaß. Als nächstes hielten wir bei einer kleinen Hängebrücke, die zu einem Tempel mit vielen verschiedenen Tier- und Buddhastatuen führte. Nächster Halt war ein Baum mit hunderten Fruchtfledermäusen, etwa welpengroß, die dort faul herunterhängen und darauf warteten, nachts auf Obstsuche zu gehen. Als nächstes ging es zu einem weiteren antiken Hindutempel auf dem Gipfel eines kleinen Berges mit toller Aussicht. Letzter Stopp war ein weiterer Hügel, der eine Killing-Cave der roten Khmer beherbergt. Hier wurden etliche Menschen in eine tiefe Höhle geschupst. Wer nicht beim Aufprall schon starb, verreckte unten. Ein bewegender Anblick, eine andere Tourist in weinte sogar. Am Gipfel steht ein Tempel mit wunderbarer Aussicht und etlichen Affen, die teilweise aggressiv nach Essen suchen. Ich bekam gegen Spende von einer Nonne ein rotes Glücksarmband, das sie mit einem nach Putzmittel riechenden Spray segnete. Als sie meine linke Handinnenfläche ebenfalls mit dem Spray versah, wurde sie plötzlich ganz aufgeregt, fuhr meine Lebenslinien nach und drückte mir schnell noch zwei weitere Glücksbänder im die Hand. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir Sorgen machen sollte... schließlich setzten wir uns am Fuße des Berges wie in einem Kino auf die aufgereihten Stühle und warteten auf die Fledemäuse. Um Punkt 17:20 kamen aus einer Höhle 7 Millionen Fledermäuse geströmt. Das ganze Spektakel dauert eine Stunde, bis alle ausgeflogen sind. Sie fliegen etliche Kilometer weit auf der Suche nach Insekten und kommen vor Sonnenaufgang wieder. Besonders im Sonnenuntergang sahen die Ströme an Fledermäuse magisch aus. Wir blieben aber nicht bis zum Schluss, weil mein Fahrer auf eine Hochzeit eingeladen war und mir anbot mitzukommen. Meine Bauchweh waren inzwischen wirklich stark und ich war auch etwas erschöpft von dem ganzen Flüssigkeitsmangel durch den Durchfall. Aber ich dachte mir, es war eine einmalige Gelegenheit und so kam ich mit. Der Brautvater war der ehemalige Chef meines Fahrers, ein Chinese und super reich. Dementsprechend fand das Ganze in einer riesigen Halle mit 1000 Gästen statt, zehn Gänge wurden serviert und alle waren super aufgebrezelt. Ich in meinem vergilbten "weißen" T-Shirt, meinem Blümchenrock und den Trekkingsandalen kam mir etwas fehl am Platze vor. Aber alle versicherten mir es wäre ok. Immerhin gab es Ohrringe als Willkommensgeschenk (auch am die Männer, warum auch immer), die ich mir gleich ansteckte. Es war spannend die schicken traditionellen Kostüme zu sehen, die einige trugen. Auch lernte ich einige traditionelle Tänze, viel bewegt wird sich dabei allerdings nicht. Hauptsächlich kleine Tippelschritte begleitet von elegant kreisenden Händen. Dafür dass die Familie reich war, hätte ich allerdings mehr Tamtam erwartet. Das Brautkleid war auch nichts besonderes, zudem mit ein paar Nadeln offensichtlich am rücken enger gemacht, weil es viel zu groß war. Aber das Essen war gut, auch wenn ich nach jedem Gang aufs Klo laufen musste. Das Ganze gibt auch nur von sieben bis zehn. Mir wurde allerdings erklärt, dass das nur der offizielle Abschluss wäre, insgesamt dauern die Feierlichkeiten eineinhalb Tage. Früher waren es wohl drei, aber Braut und Bräutigam wären immer so erschöpft gewesen, dass man es verkürzt hätte. Trotzdem ziemlich schwach die Party um 10 enden zu lassen. Ich war dann allerdings doch froh ins Bett zu können, da die Bauchschmerzen mir den Spaß verdarben.
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    • Day 152

      Battambang - Tuk-Tuk Tour

      January 30, 2020 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einem super leckeren Frühstück bei „Garage“ mit Sandwichen aus selbstgebackenem Brot, brachen wir auf zu einer Tuk-Tuk Tour. Unser Fahrer Hola war sehr nett und erzählte uns einiges zu den Stationen und über Kambodscha. Unser erster Stopp war der „Bambus Zug“. Dort wird man auf der alten Zugstrecke auf Bambuswägen gefahren. Der Clou ist, dass es nur ein Gleis gibt und bei Gegenverkehr die einen Wagen auseinander gebaut und auf die Seite gehoben werden müssen... Es war nett, aber viel zu sehen gab es nicht. Das Dorf am Ende war nicht sehr spannend. Es gab jedoch eine sehr nette Frau dort (da haben wir dann auch einen Khmer Schal gekauft) und auch kleine Kinder, die auch schon Englisch konnten...
      Danach ging es weiter mit dem Tuk-Tuk zu kurzen Stopps bei einer Hängebrücke, zu Flughunden und einem muslimischen Fischerdorf. Es wurde zwar nicht explizit gesagt, aber dass sie für sich in einem Dorf leben und die Jüngeren auch oft nach Malaysia gehen zur Arbeit, zeigt schon eine gewisse Absonderung bzw. Ausgrenzung.
      Auf dem Weg passierten wir auch eine Baustelle für eine Schnellstraße nach Thailand. Der Fahrer meinte auch, dass Kambodschaner lieber Thailand mögen als Vietnam oder China. Auch mit den Japanern kommen sie wohl gut klar, wir haben bereits sehr viele Projekte gesehen, wie Straßen und auch Schulen, die von Japan finanziert wurden.
      Auch fuhren wir an vielen Kindern vorbei, die sich freuten uns zu sehen und uns winkend ein „Hello“ zuriefen. Leider haben wir auch viele gesehen, die Dinge verkaufen oder betteln müssen.
      Der nächste Stopp war der „Banan“ Tempel auf einem Berg. Auf dem Berg wurden wir von einer Kambodschanerin, namens „Mai“ angesprochen. Wir unterhielten uns nett und sie fragte, ob sie bei unserem Tuk-Tuk mitfahren dürfte. Sie kam aus einer nicht sehr weit entfernten Provinz, war aber noch nie in Battambang, da sie noch nie in Ihrem Leben einen Tag frei hatte, so etwas zu tun. Nachdem Sie drei Jahre auf der Schule war, musste sie daheim mit auf dem Reisfeld arbeiten. Daher war es umso erstaunlicher, dass sie so gut Englisch konnte, weil sie es sich selbst beibringen musste. Teilweise stellte sie jedoch auch merkwürdige Fragen.

      Danach bei der Höhle, welche im selben Berg zu finden war, wurde es ebenfalls etwas merkwürdig, da dort am Eingang ein alter Mann saß. Es sah so aus, als ob er dort wohnte. Aber sogar er konnte ein wenig Englisch! Die Höhle an sich war nicht besonders spektakulär, aber ganz nett, da man nachdem man durch einen engen Tunnel gekrochen war, in einem großen Raum mit Tageslicht stand.
      Danach gab es ein leckeres Mittagessen mit Lok Lak und Fisch mit Mangosalad.
      Anschliesend ging es weiter zur nächsten Attraktion, dem „Phnom Ek“ Tempel. Auf dem Weg gab es sogar noch Atemmasken für alle, da es so staubig war. Ab da an begleitete uns Mai, sie redete mit uns und auch gerne mit allen anderen Touristen und Nichttouristen...
      Auf diesem Berg gab es auch eine Höhle, wo unter den Roten Khmer Tote „entsorgt“ wurden, daher als „Killing Cave“ bezeichnet. Es lebten auch einige arme Familien dort, weshalb dort viele Kinder waren und bettelten. Wir hatten ein schlechtes Gewissen, da wir nichts gegeben haben, jedoch Mai, die viel weniger hat, vielen auch etwas gab. (Wir hatten leider auch kein kleines Geld zu dem Zeitpunkt...) Auf dem Berg gab es auch süße Affen.
      Als letztes standen die Fledermäuse auf dem Programm, die in einem großen Schwarm aus einer Höhle fliegen. Obwohl wir das in Myanmar schonmal gesehen hazzen, war es dennoch sehr beeindruckend. Zurück in der Stadt gab es noch eine leckere Pizza!
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    • Day 151

      Von Siem Reap nach Battambang

      January 29, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem Frühstück im Café gegenüber unseres Hostels sind wir noch ein bischen in der Stadt rumgelaufen, haben noch im Hostel gechillt und dann mittags noch zum Essen gegangen. Da es am Vortag so lecker war, sind wir nochmal zum "Khmer Hidden Home Restaurant" gegangen. Anschließend wurden wir vom Hostel abgeholt und ca. 200m zur Busstation gefahren. Man will sich ja nicht überanstrengen. 🤪
      Nach einer Busfahrt mit sehr vielen Baustellen sind wir aber gut in Battambang angekommen. Abends genossen wir im "Lonely Tree Café" den bisher leckersten Burger unserer Reise...
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    • Day 128

      Battambang

      February 12, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

      Eine kurze Busfahrt von 3 Stunden und ich war in Battambang. Von der Struktur und den Straßenverhältnissen nicht zu vergleichen. Dennoch kann ich sagen, dass Kambodscha versucht alle Straßen neu zu machen und gut auszubauen. In ein paar Jahren wird sich hier einiges getan haben und auch andere Reisende anlocken.

      Battambang ist bekannt für seinen Bamboo Train, welcher früher genutzt wurde um Lebensmittel oder Hilfsmittel zu transportieren. Da die alte Strecke des Bamboo Train eine Zeit lange geschlossen war, da die Gleise ausgebaut wurden, wurde für Touristen eine neue und komfortablere Strecke gebaut. Überfüllt? Ja. Authentisch? Nein😉
      Zum Glück wurde die Strecke vor kurzem wieder geöffnet, sodass wir mit dem originalen Bamboo Train fahren konnten 😊 es ging 20 Minuten in eine Richtung, dann mussten wir absteigen, alles wurde herumgedreht und dann ging es wieder 20 Minuten in die andere Richtung. Da alles eingleisig ist, musste bei Gegenverkehr abgestiegen werden. Der Zug wurde von den Schienen getragen, der entgegenkommend Zug konnte passieren, der eigene Zug wurde wieder auf die Gleise getragen und weiter ging es.
      Eine sehr ruckelige, laute aber sehr lustige Fahrt.

      Am Nachmittag ging es dann zum Bat Cave. Hier schauten wir uns den Sonnenuntergang an und warteten darauf, dass Millionen von Fledermäusen ihre Höhle verließen. Dieses ganze Spektakel dauerte fast 20 Minuten.

      Dies war nun leider mein letzter Tag in Kambodscha. Morgen wird es nach Thailand gehen.
      Kambodscha, ein armes aber dennoch wunderbares, herzliches und warmherziges Land mit einer bewegenden Geschichte. Von vielen wird dieses Land nur als kurzes Durchreiseland zwischen Vietnam und Thailand oder für einen kurzen Stopp bei Angkor Wat genutzt. Doch es gibt hier noch so viel mehr zu erleben und zu sehen. Bis bald 🇰🇭
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    You might also know this place by the following names:

    Battambang, Propinsi Battambang, محافظة باتامبانغ, Батамбанг, Provincia de Battambang, Băt Dâmbâng, Provinsi Battambang, Provincia di Battambang, バタンバン州, ខេត្តបាត់ដំបង, 바탐방 주, Battambang Lalawigan, Prowincja Battambang, صوبہ باٹامبانگ, Баттамбанг, จังหวัดพระตะบอง, 馬德望省

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