Cambodia
Boeng Tumpun

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Travelers at this place
    • Day 37

      Thoughts from a bus journey

      January 25 in Cambodia ⋅ ☀️ 32 °C

      This isn't what this platform is for. Please forgive me, but it's 2 years today since my Paul left this world. I owe everything to him. Today's bus ride gave me time to reflect..... here's what I wrote to him.

      2 years since you left me alone
      Never to again stare deep into my other soul
      Where are you now?
      Can you still feel my love?
      Does it hold you firm in your strength?
      Would you take back the pain to be in my arms again?
      I want you to be free, to look forward not back and I'll do the same.
      Our love will never die. That's what gives me the strength to survive.
      So let's make a pact. You don't worry about me and accept the blissful knowing. I, in turn, will use our love as an invisible blanket coat to protect me while I live in the present. I will accept love and joy as gifts and share all positivity, walk away from negativity and evil.
      When we meet again you will already know where I've been and we'll be our true selves.... together with George, Jimi, Gary, your Mum and Dad, Aunty Zu, and Mother Teresa!

      I'm going to rock Phnom Penh for him tonight!
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    • Day 4

      Russian Market in Phnom Penh

      November 4, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 25 °C

      Der chinesische Einfluss ist hier in Phnom Penh sehr stark zu spüren. In Begleitung von Polin (einheimischer Restaurantbesitzer), besuchen wir den Russian Market. Auf dem Markt probieren wir "Honey Pineapple" und wagen uns an einen Papaya Salat. Bis auf eine kleine Überraschung (siehe Video unten😉) schmeckte alles sehr lecker! Die Verständigung mit den Verkäufern war etwas schwierig, doch mit Händen und Füssen hat auch dies geklappt. Nebenwirkungen vom Salat gab es keine, trotz dem Hinweis Rohkost zu vermeiden. Auf dem Russian Market ist Vorsicht geboten, Taschen und Handys werden hier gerne entrissen. Heute Abend freuen wir uns auf die Riverside der Stadt.🏙️Read more

    • Day 25

      Zurück in Phnom Penh

      August 27, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir sind wieder in Phnom Penh und haben heute die Killing Fields und das S21 Gefängnis besichtigt. Es ist einfach krass und erschreckend, was vor nicht mal 50 Jahren hier passiert ist.
      Die Stadt mögen wir leider nicht wirklich. Sehr dreckig und unheimlich, sodass man abends wirklich nicht mehr raus möchte.
      Morgen geht es dann nach Malaysia 😊
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    • Day 75

      Über die Grenze in Flip Flops

      May 11, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ging es tatsächlich mal mit einem "seater" Bus über die Grenze. Das erste mal nicht liegend Busfahren in Vietnam.
      Der Grenzübergang war dank dem Busunternehmen super easy, hätte ich noch die Ansagen verstanden wäre es noch schöner gewesen. Aber so bin ich einfach den anderen gefolgt und fühlte mich etwas merkwürdig so ohne meinen Pass, denn den haben wir an der Grenze abgegeben und sind mit dem Bus zum Essen gefahren. Ich wusste nicht so ganz wie das abläuft, aber in unserer Essenspause haben die an der Grenze alle Pässe bearbeitet und die Visa eingetragen.
      Nun habe ich wieder 2 Stempel mehr im Pass!

      Angekommen in Kambodscha hab ich erstmal das nächste Café aufgesucht, Cappuccino getrunken und das WLAN ausgenutzt. So konnte den Weg zur Unterkunft raussuchen. Dann ging es mit dem tuk tuk ab zur Unterkunft und danach direkt weiter mit Mira und zwei weiteren Deutschen, die sie bereits im Hostel kennengelernt hat, zum Volleyball Spiel bei den Meisterschaften von Südostasien.
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    • Day 76

      Phnom Penh

      May 12, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute hat der Tag mit Regen angefangen und es war unheimlich heiß in der Regenjacke.
      Zum Glück hat sich der Regen schnell verzogen und ich konnte die Jacke wieder in die Tiefen vergraben.
      Nachdem wir 3 ATMs schon probiert haben, habe ich es endlich geschafft Bargeld zu bekommen. Hier scheinen nicht alle zu funktionieren und nicht so gut befüllt zu sein. Aber nun bin ich wieder mit Dollar ausgestattet, wobei man das Rückgeld meist in Landeswährung oder auch gemischt bekommt. Also ziemlich verrückt.
      Mit Pia und Helene sind wir heute noch ins S21 Gefängnis gefahren, dass war wieder sooo schrecklich! Die Killing fields wollte ich mir nicht mehr anschauen und wollte lieber etwas von der Stadt anschauen.
      Somit sind Mira und ich dann Richtung Fluss gegangen und haben uns Pagoden, Tempel und den Königspalast angeschaut. Wie alle anderen Königspaläste zuvor war auch dieser schon geschlossen, soll wohl nicht sein. Aber auch von außen sah er sehr schön aus.
      Durch Zufall sind wir dann in einer schönen Rooftop Bar gelandet und haben dort zu Abend gegessen. War mal wieder etwas Heimatfeeling.
      Nun gehen wir noch auf die Rooftop Bar im Hostel.
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    • Day 23

      Tuol Tompoung, Phnom Penh, Cambodia

      January 3, 2020 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      I love ❤️ Tuol Tompoung. It’s like a shopping mall asian style. You can buy everything here, literally EVERYTHING 🧶🧵👚👞👜👓🦆🐰🐟🌸🍎🍆🥒🌶🥥🍞🥖🍳🥩🍗🍭🍨🥤☕️🏀🤿🚴🏼🎹🛵🚕💿📞🔦💡🔌🔨🔧🔩🧲💊🔬🔑🧽🪑🛋🖼. In addition you can also find all kind of services, like hairdresser ✂️, tailor 👚, goldsmith 💍 and, and, and. If your hungry, there are also different kinds of food 🥘Read more

    • Phnom Penh Tag 1 - der Königspalast

      February 5, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

      Jetzt hatten wir also ein paar Tage Zeit, um uns Phnom Penh's nochmal richtig anzuschauen.
      Man kann Phnom Penh lieben und hassen. Hassen für die überfüllten Straßen, die Luftverschmutzung oder den allgegenwärtigen Müll, hassen für überteuerten Eintritte, die hässlichen Hochhäuser und viel höhere Lebenserhaltungskosten als im Rest von Kambodscha. Doch man kann Phnom Penh auch lieben, für die kleinen Refugien, wie unsere Unterkunft eine war, für die unzähligen komplett verwirrenden Sträßchen und Gässchen und für den Trubel, der einen irgendwie auch mitreißt. Man kann Phnom Penh für all die vielen schönen Erinnerungen lieben (wie Jonas) oder für die vielen neuen Dinge, die es zu sehen gibt (wie Judith).
      All dies und viel mehr nehmen wir aus Phnom Penh mit. Wir erlebten drei Tage in der Hauptstadt Kambodschas, die sich irgendwie wie eine Woche anfühlten und die vor allem eins hatten, ein klein wenig Alltag.

      Nachdem wir ausgeschlafen hatten, schleppten wir uns durch die Vormittagshitze in ein kleines veganes Café gleich um die Ecke. Es war recht fancy und hatte touristische Preise, aber eine angenehme Atmosphäre und eine schöne Mischung aus kambodschanischen und westlichen Gerichten.
      Danach liefen wir zum Russian Market, einem großer Markt, der gleichzeitig Ort zum Einkaufen für die Einheimischen ist und viel Krimskrams für Tourist*innen bereithält. Wir streiften etwas durch die Gänge und kauften eine riesige Avocado 🥑.
      Von da ging es dann zu Fuß durch die Straßen Phnom Penh's. Das ist eigentlich ziemlich dumm, die Einheimischen würden uns wohl für komplett verrückt erklären. Es gibt kaum Fußwege und wenn, dann sind sie mit allem möglichen zugestellt. So muss man quasi dauerhaft auf der vielbefahrenen Straße laufen. Außerdem war es nun noch heißer als am Vormittag - unser Wasserverbrauch hat sich enorm gesteigert und wir waren echt fertig nach einer halben Stunde Fußweg. Auf dem Weg ging es an Jonas alter Musikschule und Wohnung vorbei, er zeigte Judith seinen alten Kiez und den Ort, wo er am liebsten Mittags gegessen hatten. Judith diese Orte zeigen zu können, war schon was besonderes für ihn.

      Unser Ziel für den Tag war der Königspalast, den wir dann am Nachmittag besichtigten. Teile des riesigen Areals können von Besucher*innen angeschaut werden und vor allem Judith war ganz begeistert von den vielen kleinen Details an den Bauwerken. Besonders beeindruckend waren kleine Gebäude, die Jonas zufolge die Gräber der Königsfamilie sind.
      Ziemlich fertig ging es dann früh zum Essen, denn wir hatten für den Abend noch etwas vor. Wir gingen ins Kino Flicks, in dem Jonas früher auch schon öfters war. Es ist eine kleines süßes Kino, in dem man 4$ bezahlt und den ganzen Tag Filme schauen kann. Das Kino hat nur knapp 30 Plätze, von denen die Hälfte Liegen sind, sodass man in entspannter Chillposition ein paar Filme schauen kann. Da am Montag die Oscars verliehen werden, waren Oscarwochen und wir kamen in den Genuss "Richard Jewell" zu schauen, welcher für einen Oscar nominiert ist. Passend dazu lief davor der mehrfach ausgezeichnete Film "Just Mercy". Beide Filme fanden wir toll und berührend - können wir uneingeschränkt empfehlen. Für uns beide war der Abend wirklich etwas besonderes, da wir mal wieder etwas "Normales" gemacht haben und uns irgendwie auf eine andere Weise mit der Stadt verbunden gefühlt haben.
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    • Day 15

      Russian market & Happy New Year

      March 30, 2019 in Cambodia ⋅ 🌙 31 °C

      Um die schrecklichen Bilder des Tages zu verdrängen, stürzen wir uns in das bunte Treiben des Russian Marktes, um etwas Farbe in den Tag zu bringen. Seine Namen verdankt er den Frauen russischer Offiziere, die hier während der Entsendung ihrer Männer westliche Schmuggelware erwerben konnten zu einer Zeit, in der die Vietnamesen Kambodscha von der Schreckensherrschaft befreit hatten. Vietnam war wiederum politisch der Sowjetunion und dem kommunistischen System zugewandt. Die russischen Offiziere sollten dazu beitragen, ein neues Kambodscha aufzubauen. Die Vietnames wurden vertrieben, geblieben ist der Markt, dessen Name an jene Zeiten erinnert. Hier ist zu ziemluch alles zu finden, was es zum Leb braucht. Neben frischen Lebensmitteln jedweder Art, finden sich Kleidung verschiedenster "Marken", Schmuck, elektronische Geräte und unzählige Souvenirshops.Read more

    • Day 10

      Phnom Penh (sightseeing): Russion Market

      December 7, 2010 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Im “Goldie Guesthouse” ist mittlerweile mein richtiges Zimmer mit Fenster schon bezogen - ist ganz nett, jedoch viel kleiner, als das Massage-Zimmer. Danach gönne ich mir unten in der Bar ein Singha, bevor es zum “Russian Market” geht. Eine echt abgefahrene Gegend. Als ich ankomme, machen die Geschäfte schon zu – bin wohl etwas spät dran. An einem Stand kaufe ich mir zwei Elefanten für 7 US$ mit Silberbeschlag. An den Food Stores hole ich mir ein Hähnchenspieß als kleinen Snack. Danach noch eine Ananas zum Nachtisch und gut ist. Mittlerweile ist es dunkel und ich nehme mir ein Tuk-Tuk zum "Goldie" Gästehaus für 2 US-Dollar – war gar nicht so einfach, eines zu finden. Der Verkehr ist chaotisch, kaum zu glauben was hier während der Rushhour abgeht. Zurück im "Goldie" erstmal duschen und wieder frisch machen. Bevor es zum Essen geht, zieh ich mir am hauseigenen ATM 100 US-Dollar + 4 US-Dollar Gebühr. Ganz schön happig! Noch schnell das Zimmer bezahlt (morgen wird wieder umgezogen) und ab geht es zum Thailänder. Das Essen ist okay, aber kommt nicht an das von Siem Reap ran.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Boeng Tumpun

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