Cambodia
Kampot Province

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Travelers at this place
    • Day 32

      Dort, wo der Pfeffer wächst

      March 10, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir haben heut das Abenteuer Moped in Kambodscha gewagt 😁 wir sind hier nämlich in einer eigentlich ländlichen Gegend, da ist der Verkehr nicht so massiv wie überall sonst, wo wir bis jetzt waren 😅 wobei Moped ist untertrieben, das Ding hat massiv Bums, keine Ahnung wie stark es ist, aber weder Alex noch ich dürften zuhaus damit fahren 😂

      Eigentlich sind wir nur in der Gegend (Pampa) spazieren gefahren, haben Salzfelder gesehen und waren auf einer Pfeffer Plantage. Das war richtig cool, die Besitzerin war so stolz uns herumführen zu können, uns alle ihre verschiedenen Pflanzen - auch Ananas, Maracuja & Papayas - zu zeigen, und kosten zu lassen. Haben natürlich auch Pfeffer probiert, scheiße ist der scharf hier 😂 Kampot-Pfeffer ist scheinbar weltberühmt, schwer zu bekommen und wird gern von westlichen Profiköchen verwendet.

      In der Stadt haben wir jetzt noch 5kg Schmutzwäsche abgegeben - sie mischt das mit Wäsche anderer. Bin gespannt wie viel eigenes Gewand wir wieder retour bekommen 😂
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    • Day 33

      Wir schlafen heut' auf dem Bauch

      March 11, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem wir heut fast 100km mit dem Moped gecruist sind, wär uns fast der Hintern abgefault 😂 🛵 wir haben heut den Bokor Nationalpark besucht, sind dafür mit dem Moped gefühlt ewig durch Nebelschwaden & vorbei an Affenfamilien bis zu einem (jetzt in der Trockenheit fast ausgetrockneten) Wasserfall auf der Anhöhe. 🐒⛰️
      Nachdem wir endlich wieder unten waren, begann auch schon bald unser Kochkurs 😁 haben 5 verschiedene typisch kambodschanische Gerichte mehr oder weniger gleichzeitig gekocht, tausend Gemüse und Kräutl geschnippelt und irgendwann vollkommen den Überblick verloren was wann wo rein gehört und uns dann nur noch auf die Lehrerin verlassen😅 🌿🥒🥬🥕🍅 🧄🌶️ das Highlight war, als sie plötzlich mit einem Knorr Suppenwürfel dahergekommen ist. 😂 haben gedacht, das kann ja jetzt nicht wahr sein - bei einem Kochkurs ein Suppenwürfel 😂😂 Da schneidest gefühlt stundenlang verschiedenes gsundes Zeug um dann am Schluss mit einem Suppenwürfel alles zu zerstören 😅 und in jedes asiatische Gericht kommt scheinbar Fischsauce & Chicken Powder. Also selbst in vegetarisches Essen 🐔🐟🙈 aber es war meeeega lecker.
      Nach dem Kochkurs haben wir noch ein paar Stunden gewartet 🍺 bis unsere Wäsche, die wir gestern abgegeben haben, endlich fertig war, haben tatsächlich alles vollständig wiederbekommen 🙌🏼.

      Ab morgen sind wir dann auf einer Insel ohne Straßen, Bankomaten, Apotheken oder Handyempfang. Normalerweise sollte wifi vorhanden sein, aber ich kann wohl eher nichts versprechen 😅
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    • Day 9

      Direction le sud, Kampot

      March 31, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Aujourd’hui je n’ai pas fais grand chose sachant que j’avais 6 heures de bus pour rejoindre Kampot au sud. Je me lève, prépare mon sac, retrouve grignoter un bout avec mon copain d’hier qui s’appelle en fait May may (maille maille) et qui en me voyant arrivé a couru pour venir jouer avec moi. Ses parents m’ont même offert le café. Ensuite alors que je me dirigeais vers la station de bus, Vanille me rattrape pour me dire qu’il allait m’emmener. Super sympa une fois de plus et il appelle la compagnie pour bien leur préciser de s’arrêter là car ce n’est pas un vrai arrêt à proprement parler. Mon bus arrive et direction Phnom Penh.

      Au final j’arrive à Phnom Penh a l’heure donc ça l’aurait fait sans changer l’horaire du second bus mais tant pis je me dis que comme ça, j’aurai le temps de manger un bout. Je m’arrête donc pour manger un peu de riz avec de l’œuf et des légumes plat classique de l’Asie. J’arrive à l’agence de bus ensuite et elle me dit que le bus que j’avais réservé à la base a encore de la place et qu’il va partir. Donc je saute sur l’occasion et c’est parti pour 3 heures jusqu’à Kampot.

      J’arrive là-bas aux alentours de 18 h et rejoins mon hostel. Le personnel est très sympathique, je récupère ma chambre et m’installe. Je prends le temps de réserver une excursion pour demain après m’être longuement renseigné sur ce que je pouvais faire. Ensuite je mange sur place car ils proposent à manger et le Pad Thai d’un autre gars de l’hostel avait l’air délicieux donc je prends ça aussi. J’ai bien fait car il était très bon. Après avoir traîné un peu je remonte dans ma chambre pour commencer à écrire ce post. Au final 3 anglais qui seront mes colocataires débarquent. Je fais alors la connaissance de Tim, John et Laurence qui me proposent d’aller faire un jeu de cartes. Andrew un canadien nous rejoins puis on jouera et rigolera jusqu’à presque minuit. D’où le retard de ce post haha 😂. Ensuite dodos pour l’excursion du lendemain !
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    • Day 64

      Kampot

      December 7, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Drei Stunden von der Küstenstadt Sihanoukville liegt Kampot, die vor allem für ihren Pfefferanbau bekannt ist. Einen Tag nach unserer Ankunft setzten wir uns demnach auf den Roller und besichtigten eine der umliegenden Pfefferfarmen. Zu unserem Glück gab es eine kostenlose Führung, bei der wir einiges über den Anbau und die Vielfalt der verschiedenen Pfeffersorten erfahren konnten. Und obwohl das kostenlose Angebot schon echt cool war, durften wir anschließend noch an die 10 verschiedenen Pfeffersorten probieren. Im dazugehörigen Restaurant ließen wir uns dann ein typisches Khmer Gericht mit dem selbst hergestellten Pfeffer schmecken! Laura hatte hier das beste Fisch-Amok auf der Kambodscha Reise. 😋
      Nach dem Besuch auf der Pfefferfarm ging es für uns weiter in die Stadt Kep, da wir dort den berühmten Krabbenmarkt besuchen wollten. Leider waren wir zu satt, um eine Krabbe zu probieren - aber das holen wir in den anderen Ländern noch nach!

      Side-Fact: Kampot wird auch die Hauptstadt der Durianfrucht genannt, da die Stadt die perfekten klimatischen Bedingungen für den Wachstum hochwertiger Durianfrüchte bietet. Deshalb ist im Stadtkern auch eine Statue einer Durian errichtet wurden. Wir haben sie aufgrund ihres außergewöhnlichen Geschmacks gepaart mit dem stinkenden Geruch noch nicht probiert. Sie wird deshalb auch „Kotzfrucht“ genannt 😅 Hans wird sich sicherlich irgendwann noch rantasten! 😃

      An einem weiteren Tag sind wir mit dem Roller in den Bokor Nationalpark gefahren, in dem es eine Vielzahl von leerstehenden Häusern zu sehen gab, die einst von den Franzosen erbaut wurden. Das Wort Nationalpark ist hierbei aber etwas irreführend, da man hier vor allem eine Lost Place Tour durch alte verlassene französische Hotelanlagen macht. Auch die Natur des Nationalparks ist nicht sonderlich einladend, da seit 2019 riesige Bauprojekte zur Erschließung gestartet wurden. Sonderlich spektakulär war der Ausflug also nicht, sodass wir uns nach 2h auch wieder auf den Rückweg machten. Das Highlight dieser Tour war demnach eher der Weg mit seinen Aussichten sowie die unzähligen Affen am Straßenrand.
      Alles in Allem hat uns Kampot wirklich gut gefallen. Die Stadt erinnert uns mit seinen alten französischen Kolonialgebäuden ein wenig an Luang Prabang und hat sehr gute Restaurants und Cafés zum verweilen.
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    • Day 34

      Wo der Pfeffer wächst

      October 29, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir versuchen der Hitze Richtung Süden zu entkommen. So richtig geht der Plan nicht auf - die Schweißperlen bleiben unser Reisebegleiter. Dafür ändert sich die Landschaft. Aus Großstadt wird eine interessante Mischung aus Wasserlandschaft, Dschungel und Plantagen.

      Wir verbringen ein paar Tage in Kampot. Die Stadt des Pfeffers. Hier wird wirklich alles mit diesem Gewürz verfeinert. Wir kosten Pfeffereis und Pfeffermarmelade. Und was sollen wir sagen? Es schmeckt richtig gut. Neben unzähligen Pfefferplantagen gibt es hier auch viele Salzfelder. Das passt ja.

      Auf dem lebendigen OldTown Market kommt dann alles wieder zusammen. Die Gerüche und Anblicke sind auf den ersten Moment manchmal etwas befremdlich.

      In der Unterkunft lernen wir Mr. Leng kennen. Er packt direkt mit an um unseren Aufenthalt unvergesslich zu gestalten. Mit ihm geht's zu geheimen Wasserfällen, er zeigt den Pfefferanbau hautnah und führt mit seinem Tuktuk durch die mangrovendurchzogene Nachbarschaft. Echt beeindruckend, wie er sich kümmert.

      Aber auch selbst gehen wir wieder auf Tour: Mit Anna und Justus, unseren neu kennengelernten Hamburger Reisebuddies (Grüße!), schwingen wir uns auf Fahrrad und Roller. Unser Ziel: der Bokor Nationalpark in den Bergen. Hier oben zwischen den grünen Wipfeln wechseln sich atemberaubende Natur mit verfallenen Hotelruinen ab. Eine altertümliche Tempelanlage steht nur unweit von einem riesigen, potthässlichen Casino-Ressort. Drumherum über 20 Kilometer nur Dschungel. Alles surreal - alles Kambodscha.
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    • Day 15

      Kampot

      November 16, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach der Insel legen wir noch einen Zwischenstopp in Kampot ein. Auf die Idee kamen wir nur durch andere Backpacker und wir sind froh drüber. Die Stadt gefällt uns von Anfang an, nicht zu voll, frische Brise durch den Fluss und freundliche Einheimische.
      Seit einigen Tagen verbringen wir die ganze Zeit mit Katha aus Hamburg und Joel aus Melbourne. Es passt einfach und ist unkompliziert!
      So geht es auch gemeinsam auf einen Tagesausflug mit unserem Fahrer Eang nachdem Laura total happy ist über eine wunderbare Pho zum Frühstück. Wir starten mit Salzfeldern, fahren am Secret Lake vorbei und besuchen eine Pfefferfarm. Nach einer frischen Kokosnuss in einem Café direkt in der Natur geht es weiter zu der Elephant Cave. Zum Abschluss werden Krebse auf dem Crab Market probiert, für die Mädels ist es nichts, umso mehr freut sich Joel...

      Schön bist du Kampot! Schade, dass wir nicht mehr Zeit mit dir haben!
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    • Day 83

      Pfefferstadt Kampot

      November 26, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Ich entschied mich, weiter nach Kampot zu ziehen. Da der Bus erst mittags ging, streifte ich noch über den Markt und besorgte mir dort Frühstück (Tapikapudding mit Kokosmilch) und spazierte durch die Straßen. Ich wurde von einer Gruppe Kambodschaner eingeladen, an ihrem Boccia Spiel teilzunehmen. Und so spielte ich eine Runde und gewann haushoch gegen meinen Gegner (4:1). Anfängerglück. Schließlich ging's mit dem Bus nach Kampot. Da ich nur vorhatte eine Nacht zu bleiben und nicht durch die unerträgliche Hitze wandern wollte, hatte ich mir ein richtiges riesiges Backpacker Hostel rausgesucht. Das Staff war aber super lieb und half mir, den Transport zu Koh Ta Kiev, meinem nächsten Ziel, zu organisieren und gab mir noch einige Tipps ür die Insel. Ich spazierte durch die Stadt und am Fluss entlang, aß Kampot-style Nudeln mit viel Pfeffer (wird hier angebaut und soll einer der besten der Welt sein) und sah mir eine Pagode an, die leider schon geschlossen war. Aber sah schön aus mit all dem Gold in der Abendsonne. Die Innenstadt besteht aus schöner französischer Kolonialarchitektur, allerdings weniger gut restauriert als in Hoi An. Auch weniger Touristen, aber es reiht sich auch schon Tourirestaurant neben Tourirestaurant. Es gibt hier aber keine kleinen süßen Gässchen, alle Straßen sind riesig. Bisher gefällt es mir nicht so gut muss ich sagen. Es gibt hier super viele westliche Leute, die hierher gezogen sind, weil es relativ einfach ist hierher auszuwandern. Man kann auch Grund kaufen, solange 1% einem Einheimischen gehört. Viele regeln das über Agenturen, weil es oft vorkommt, wenn man das über einen Freund macht, dass der dann sein Recht auf den Grund einfordert. So sieht man hier einige, meist ältere Auswanderer. Diese schwärmen total über die Gegend und das Leben hier. Bisher kann ich das noch nicht nachvollziehen, aber vielleicht kommt das noch :) abends im Hostel wollte ich eigentlich duschen gehen, wurde dann aber von den Barkeepern an die Bar geholt, wo schon drei Deutsche und ein Amerikaner saßen. Wir spielten allerlei Kartenspiele, ich trank einige Gin tonic und hatte mega den Abend. Der eine vom Personal wollte Hundefutter kaufen und bestach mich mit Eis, ihn zu begleiten. Erst als wir am Fluss stoppten und uns dort bisschen hinsetzten, checkte ich, dass er bestimmte Absichten hatte. Musste ihn leider enttäuschen, war nicht mein Typ. Aber das Eis war gut 😅 endlich mal wieder Magnum! Das gibt es in Vietnam nicht. Gleich geht es für mich nach Koh ta Kiev, einer kleinen, Robinson Cruseo-gleichen Insel, die erst kürzlich für den Tourismus geöffnet wurde und dementsprechend unberührt ist. Es gibt nur vier, relativ einfache Unterkünfte, kein Internet und nur ein paar Stunden Strom am Tag. Also genau das richtige, um mal so richtig abzuschalten und zu entspannen. Ich melde mich danach wieder!Read more

    • Day 42

      Zurück nach Kampot

      December 8, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es zurück nach Kampot. Zuerst mit dem Boot und dann mit einem Bus. Davor mussten wir uns noch von Charlotte verabschieden, weil sie morgen nach Bali fliegt. Wir haben uns aber ganz fest versprochen, dass wir uns irgendwo in Australien wieder alle gemeinsam treffen! Abends um 6 Uhr sind wir endlich angekommen. Wir sind dann noch essen gegangen und haben Billard gespielt.Read more

    • Day 105

      Kampot

      December 10, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ça y est on s'est décidé à quitter l'île !

      Après un trajet plus que houleux en bateau (les gens criaient et vomissaient : c'était très sympas ^^), on arrive à Sihanoukville.

      Sihanoukville est sûrement la ville la plus moche qu'on a pu voir depuis notre début de périple !
      On y passera donc seulement le temps d'attendre notre bus pour Kampot.

      Thibault est malade et Cynthia vient d'apprendre le décès de sa mamie, la motivation n'est donc pas vraiment présente à notre arrivée.

      On retiendra de Kampot sa plantation de poivre avec visite et dégustation, le petit marché, le foot avec les jeunes locaux et les bars/restaurants avec Lisa et Yoann, nos amis bretons !
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    • Day 25

      Kurzer Stop in Kampot

      January 7, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Auch wenn wir bereits auf dem Rückweg von Koh Rong sind hier noch etwas zu unserem kurzen Zwischenstop in Kampot.
      Von Siem Reap mit dem Betten-Bus, ja ein Car voller Betten, sind wir nach Kampot gereist.
      Hört sich sehr Komfortabel an, war es aber nicht wirklich. Die Kambodschaner haben etwas andere Strassenverhältnisse als Europa, aber egal.

      Früh morgens angekommen (5.00 Uhr) mussten wir noch etwas verweilen. Vor 7 Uhr ging hier noch gar nichts, die Uhren drehen sich in Kambodscha eben etwas langsamer. Dafür kamen unsere Stirnlampen auch zu Ihrem ersten Einsatz.
      Der Ort war relativ schnell besichtigt, also unternahmen wir am zweiten Tag eine Rollertour.

      Wir kamen zur La Plantation, eine absolut Nachhaltige von zwei Franzosen geführte Pfeffer-Plantage ausserhalb Kampot.
      Eindrücklich, hier wird alles von Hand angebaut, geerntet etc. Diese beschäftigen je nach Bedarf 150-300 Personen aus der Umgebung.
      Viel länger dauerte unser Aufenthalt dann aber nicht und wir sind in Richtung Koh Rong aufgebrochen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kampot, Kampot Province, Propinsi Kampot, Provincia de Kompot, استان کامپوت, Provinsi Kampot, Provincia di Kampot, カンポット州, ខេត្តកំពត, 캄포트 주, صوبہ کمپوٹ, Кампот, Kam pốt, 贡布省

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