Cambodia
Kaôh Rŭng

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Travelers at this place
    • Day 12

      Abreise 🥹

      December 19, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wegen dem Wind sind gestern gar keine Fähren gegangen, heute wussten sie bis kurz vor knapp nicht und morgen dürfen auch keine fahren…
      Deshalb mussten wir heute schon die einzige Fähre um 13:00 nehmen - die Fahrt war ein Erlebnis 😂😂🌬️Read more

    • Day 3

      Koh Rong

      November 5, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 28 °C

      Der nächste Stopp unserer Reise führte uns auf die Insel Koh Rong. Mit einem Minivan wurden wir mit anderen Reisenden zunächst nach Sihanoukville gebracht. Wir zahlten extra Mautgebühren, um statt 5 Stunden nur 2,5 Stunden zu fahren. Jedoch wurde aus den 2,5 Stunden nichts, und wir waren nach 4,5 h endlich in Sihanoukville. Von dort aus wurden wir mit der Fähre auf die Insel gebracht. Unsere Unterkunft befand sich am anderen Ende der Insel. Als wir uns ein Taxi holen wollten, wurden wir ziemlich verdutzt von den Einheimischen angeguckt. Die Insel verfügt über keine Taxen und auch Tuktuks sind vor Ort Mangelware. Letztendlich wurden wir mit unseren großen Rucksäcken auf Rollern ans andere Ende der Insel gebracht. Bei der Unterkunft angekommen, fragten wir direkt nach einem Geldautomaten, um die Unterkunft zu bezahlen...leider verfügt die Insel auch nicht über Geldautomaten 😂 jedoch gibt es 2 Shops auf der Insel, wo Geld abgehoben/ gewechselt werden konnte. Die hohen Gebühren mussten wir daher leider in Kauf nehmen. Den ersten Tag erkundeten wir die Insel und die verschiedenen Strände mit einem Roller. Die weiteren Tage entspannten wir am Strand und machten einen Ausflug mit dem Kanu (das wurde von kostenfrei von der Unterkunft zur Verfügung gestellt). Auch das Personal der Unterkunft war wirklich sehr freundlich und versuchte uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Es herrschte eine reine Vertrauensbasis von Ort. Jederzeit konnte man sich das nehmen, was man brauchte. Mit dem Halt in Koh Rong hatten wir die Möglichkeit, schöne Strände Kambodschas zu sehen. Das Angebot war insgesamt sehr reduziert, was nicht unbedingt schlecht war. So stand man nicht vor einem riesen Berg an Entscheidungen und konnte wirklich runterkommen 🥰Read more

    • Day 35

      Koh Rong & Koh Rong Samloem

      January 18, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nacheme Monet dur Dörfer und Städt reise simmer endlich ufere Insle in Kambodscha acho. De Nachtbus und die aschlüssendi Bootsfahrt hend sich sehr i d längi zoge, nach 19h hämmers aber doch no gschafft. 😁
      D’Koh Rong Insle hett de Party-Insle ruef, doch mir hend am Long Beach, sehr abglege, nur mit Boot oder 1.5h Dschungel walk erreichbar, es Hotel gfunde. Kilometerlange wisse Sandstrand und türkisfarbigs Meer. Entspannig puur! 🧘🏽‍♀️
      Nach 4 Nächt hetts eus die Rueh denn aber glanget und mir sind uf d Nachbersinsle Koh Rong Samloem. M‘Pai, s chline Fischerdörfli isch es absoluts Hippiedorf mit vielne Usstieger. Überall schmöckts nach Weed und fast niemert hett meh als es Badzüg ah. 🌱 Am Abig lauft doch s eint oder andere ih de Bars und am letste Abig simmer no mit de Alex vom Guesthouse ane Beachparty am wisse Sandstrand.
      Mittlerwile hemmer grad wieder e mehrstündigi Busfahrt hinder eus und mir sind zrug im Stadtläbe in Kampot 🏢. :)
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    • Day 41

      Koh Rong Island

      November 11, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Hier auf der Insel Koh Rong, scheint die Welt „in Ordnung“. Doch wie definiert man eigentlich ein Paradies? Die Aussage wird oft getroffen und jeder meint es wahrscheinlich für sich etwas anders…. Klar, jeder hat eine eigene Sichtweise auf die Ordnung in der Welt.

      Wir sind hier an dem Sok San Beach. Dem schönsten Strand der Insel, laut Reiseführer.

      Es ist wirklich Atemberaubend, der weiße Puderzuckersand, das türkisfarbene Meer, die Palmen im Hintergrund und morgens wecken uns die Hähne der Nachbarsfamilie mit ihrem „Kikkkerikiiii“. Himmlisch….

      Kinder winken uns zu und rufen „Helloooo!!“, lachen uns an, als wir mit unseren Rädern daran vorbei ziehen… 🥳

      Die Familien wohnen zum größten Teil in Holzhütten, in ganz einfachen Verhältnissen. Sie leben vom traditionellen Fischfang. Manche vermieten Roller oder sind Tourenverkäufer für Bootsausflüge geworden.

      Unser Host hat uns erzählt, dass die Chinesen in ein paar Jahren auf der Insel große Hotels, Casinos und Resorts bauen wollen. Das sieht man auch, überall Bauschutt und Zäune mit großen Plakaten wie tolle Resorts aussehen. Sie drängen damit die ursprüngliche Bevölkerung zurück geben ihnen keine Chance mehr mit kleinen Restaurants oder Shops Geld zu verdienen. 😕 Wie lange gibt es wohl noch dieses Paradies?

      Trotz ausgefallener Fullmoon-Party 😩(Coronaauswirkungen oder andere Gründe, nichtmal der richtige Strandabschnitt „Policebeach“ existiert noch) genießen wir hier die Zeit sehr, ruhen uns aus, lesen viel, hängen einfach nur rum, gehen ins Meer schwimmen und Schnorcheln, schauen die Tatorts der letzten Wochen, Essen in einheimischen Restaurants aber auch eine Pizza im kleinen Hotel nebenan.

      Noch eine Nacht hier und dann zieht es uns weiter nach Siem Riep. Die großen Tempelanlagen von Angkor Wat warten auf uns… 🙂🙂🙂
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    • Day 158

      Koh Rong

      January 6, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir gönnen uns ein paar Tage Inselferien und machen uns deshalb auf den Weg an die Küste Kambodschas. Mit dem Bus auf der fast menschenleeren Autobahn bis nach Sihanoukville, mit einer Fähre übers Wasser auf die Insel Koh Rong und schlussendlich mit einem Tuktuk über eine holprige Strasse nach Sok San. Bei der sandigen Strasse musste Pascal sogar mal kurz das steckengebliebene Gefährt anschieben. Ein kleiner Bungalow mit Veranda ist unsere Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Hier gibt es kein Handynetz oder Wifi; Strom haben wir nur von 18.00 Uhr bis 06.00 Uhr.

      Die beiden Tage verbringen wir mit Nichtstun, beginnend mit einem leckeren Frühstück mit Blick auf die Bucht von Sok San. Weisser Strand und ein einladend klares Meer machen auch aus Eli eine Wasserratte und wir geniessen die Ruhe hier. Touristen gibt es (noch) nicht viele, aber trotzdem haben einige gute Restaurants geöffnet. Die Pandemie scheint einiges durcheinander gebracht zu haben: Viele geschlossene Restaurants, Bungalows und Guesthouses deuten darauf hin, dass vor ein paar Jahren mehr los war.
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    • Day 36

      Koh Rong & Koh Rong Sanloem

      February 10, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einem ereignisreichen Tag geht es für uns in den ersten und einzigen Nachtbus während unserer gemeinsamen Reise. Leider gibt es hier kaum Angebote und im Allgemeinen ist uns aufgefallen, dass die Busverbindungen in Kambodscha sehr unflexibel sind (fährt nur 1x am Tag und oftmals sehr früh weg). Hier hatten wir Glück, dass ein Nachtbus im Angebot war, in Kombi mit einem Fährenticket zu unseren nächsten und voraussichtlich letzten Ziel in Kambodscha: Koh Rong und die kleine Nachbarinsel Koh Rong Sanloem. Endlich ans Meer, wir freuten uns schon beide sehr drauf 🥰 nur um dorthin zu gelangen, mussten wir erst einmal eine 13-stündige Busfahrt und eine einstündige Fährenfahrt auf uns nehmen.

      Der Bus war wie ein flaches Doppelbett ausgelegt, es gab sogar Decken und Polster. Wir verwendeten aus hygenischen Gründen dann doch lieber unsere Polster. Und dann kam es wie es kommen musste: wir verschliefen beide die Ankunft in Sihanoukville (von hier aus geht die Fähre auf die Inseln). 😂 Und keiner von den Busangestellten hielt es für nötig uns aufzuwecken! Zum Glück bekam es Sophie dann doch mit und weckte mich. Wir stürmten aus dem Bus, zum Glück, war unser Bus zum Hafen noch da. Leider verlor ich im Stress dann meinen geliebten Kopfpolster, der mich seit meinen Aufenthalt in Barcelona treu begleitete. Ich rannte eh noch einmal zurück, aber leider fand ich ihn, noch im Halbschlaf befindend, nicht mehr.

      Unser ursprünglicher Plan war auf die Größere der beiden Inseln, Koh Rong, zu fahren. Durch den Nachtbus gewannen wir einen ganzen Tag und entschieden uns davor noch eine Nacht auf Koh Rong Sanloem zu verbringen, da fast alle die wir trafen, meinten, dass die Kleinere der beiden Inseln viel schöner sein soll.

      Der Typ am Fährterminal war dann auch sehr unhöflich und es stellte sich heraus, dass die nächste Fähre, die zu unserem Strandabschnitt fährt, erst gegen Mittag losfährt. Da es aber erst 7 Uhr in der Früh war, nahmen wir dennoch die erste Fähre auf einen anderen Strand und hofften, dass wir dann schon zum anderen Strand gelangen werden. Tja, falsch gedacht: Die Mpay Bay, wo wir übernachteten, ist komplett von der restlichen Insel abgeschnitten und man kann sie nur mit einem Boot erreichen. Zudem fing es auf der Fähre plötzlich an wie wild zu schütten. So hatten wir uns unseren Inselaufenthalt nicht vorgestellt. 😅 Wir trafen dann zwei Argentinierinnen, die dasselbe Problem wie wir hatten. Es gab leider auch nur ein Wassertaxi, welches eine Überfahrt zu überteuerten Preisen anbot. Glücklicherweise ist der Gastgeber unserer Unterkunft Deutscher (Baloo Guesthouse) und hat uns netterweise ein Wassertaxi zu einem normalen Preis organisiert. Er holte uns sogar vom Pier ab und trug unsere gefühlt 100 Sackerl (da es auf der Insel nur sehr teures Essen gibt und keine Bankomaten, hatten wir im Vorhinein schon einiges eingekauft). 😆

      Am Nachmittag entspannten wir am Strand in der Nähe. Der war schon schön, aber eigentlich hätte ich mir gerne noch den Rest der Insel angesehen. Koh Rong Sanloem ist nämlich so überschaubar, dass man theoretisch überall zu Fuß hingehen kann, außer man wohnt in der Mpay Bay. Es hätte noch einen schönen Strand 1,5h von dort zu Fuß hingegeben, Clearwater Bay, jedoch hat da leider vor kurzem ein großes Ressort-Bauprojekt begonnen. Deshalb haben wir uns den Weg dorthin dann gespart. Es gab in dem Ort auch ein nettes Hostel, wo man einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang gehabt hätte, wenn nicht dort genau ein Bungalow hingebaut worden wäre der jetzt die Sicht darauf versperrt. Außerdem ist in dem Ort eine große Baustelle, da gerade eine Straße gebaut wird. Wir hätten uns das alles ein bisschen anders vorgestellt.

      Kurz zusammengefasst zu Koh Rong Sanloem: die Insel befindet sich gerade in einer Umbruchsphase und es gibt kaum Unterkünfte, die Basic Ansprüchen genügen. Ich habe mir im Nachhinein gedacht, dass wir uns den Weg dorthin auch hätten sparen können.

      Am nächsten Tag sind wir mit einem weiteren Wassertaxi zu unserem eigentlichen Ziel aufgebrochen: Koh Rong. Leider gab es ein paar Missverständnisse, sodass wir über eine Stunde warten mussten bis wir losfuhren. Das Warten waren wir aber mittlerweile schon gewohnt. 😅
      In Koh Rong angekommen standen wir vor der nächsten Herausforderung: Wir übernachteten im White Sands Ark Resort am Sok San Beach an der Westküste. Um dorthin zu gelangen benötigten wir ein Tuk Tuk und das war mit Preis aushandeln auch nicht so leicht zu bekommen. Endlich in der Unterkunft angekommen, wollten wir uns eine Bootstour für den nächsten Tag organisieren. Ich halte es kurz: aufgrund widriger Umstände konnten wir uns das letztlich nicht organsieren, also Plan B: Moped ausborgen und die Insel abfahren.

      Durch ein tolles Frühstücksbuffet unserer Unterkunft gestärkt, fuhren wir in den Norden der Insel zum Lonely Beach. Leider war die asphaltierte Straße irgendwann mal aus und der restliche Weg war sehr abenteuerlich. Endlich am Lonely Beach angekommen, wurden wir dann dafür umso mehr belohnt: es war niemand dort. Außerdem war der Weg zum Strand von unzähligen Palmen gesäumt, echt schön 🥰

      Weiter ging es an der Ostküste von Koh Rong entlang zum Pagoda Beach. Da der Strand für seine Ressorts bekannt ist, erwarteten wir uns sehr viele Menschen. Auch, wenn einige vereinzelt auf den Liegen lagen, ging kaum wer ins Wasser. Der Strand war hier besonders weiß und das Meer wirkte auf der Seite der Insel unendlich. Hier sind auch die Fotos auf der lustigen Schaukel und der Palme entstanden. Der Strand hat uns überraschend gut gefallen 😊 Es hätte hier auch in der Nähe einen Mangrovenwald zu besichtigen gegeben, wir konzentrierten uns lieber auf die Strände.

      Später ging es dann noch zum Coconut Beach. 🥥 Der war zwar auch schön, gefiel uns aber nicht sooo gut, weil man direkt auf Sihanoukville sah und es gab herumstreunende Hunde, die es auf unser Essen abgesehen hatten.

      Den Sonnenuntergang sahen wir uns dann am wunderschönen Long Beach an: ein endloser weißer Puderstrand. Neben dem Pagoda Beach definitiv unser Lieblingsstrand auf der Insel. 😎

      Allgemein zu Koh Rong: die Insel ist bei Backpackern etwas verschrien, weil chinesische Investoren ein Ressort nach dem Anderen hinbauen wollen und der Hauptort gilt als Partymekka. Sicher merkt man durch u.a. Schilder, dass hier noch einige Bauprojekte anstehen und es existiert hier auch schon mehr Infrastruktur. Dennoch waren die Strände genauso schön oder noch schöner als in Koh Rong Sanloem. Und da dort ja gerade noch mehr Baustelle herrscht, hat uns Koh Rong viel besser gefallen. Da wir bewusst eine Unterkunft abseits vom Hauptort gewählt haben, haben wir abgesehen von einer Karaoke Bar, auch nicht viel von Parties mitbekommen.
      Die Strände sind alle wunderschön pudrig, der Sand von eher braun bis fast ganz weiß, das Meer ist extrem klar und weist alle möglichen Blautöne auf, vor allem ein helles wunderschönes türkis war oftmals dabei. Meistens geht es auch angenehm flach ins Wasser. 😍 Einzige Nachteile auf den beiden Inseln: es gibt fast überall Sandfliegen (sehen wie Mücken aus, stechen aber wie Gelsen, übertragen aber zum Glück keine Krankheiten) wogegen leider unser Insektenspray auch nicht geschützt hat und es gibt fast nirgends warmes Wasser zum Duschen. 😅

      Am nächsten Tag entspannten wir am Vormittag zunächst noch auf dem Sok San Strand beim Hotel. Gegen Mittag ging es mit dem Gepäck wieder zurück in den Hauptort, um unsere ersehnte Bootstour zu machen. Die stand an diesem Tag auch auf der Kippe, da die Wellen ziemlich hoch waren. Zum Glück bekamen wir 1,5h vorher doch noch Bescheid, dass die Tour stattfinden kann. Das Preis-Leistungsverhältnis für die ganze Bootstour ist echt super: nur 15$ für folgendes Programm: Zunächst ging es auf eine kleine Insel zwischen Koh Rong und Koh Rong Sanloem zum Schnorcheln. Wir waren überrascht, dass wir doch so viele Fische sehen konnten. Besonders haben uns die blau/violett/silber schimmernde Seeanemonen gefallen.
      Anschließend durfte ich zum ersten Mal in meinem Leben Fischen (mit einer Plastikkorbel und keiner richtigen Angel) und habe gleich den größten Fisch des ganzen Bootes gefangen! Das muss wohl in der Familie liegen 😏 Sophie hat mich dafür zahlenmäßig übertroffen und sogar zwei Fische gefangen 😆
      Dann ging es mit dem Boot zum Long Beach, den wir vom Vorabend schon gut kannten. Die gefangenen Fische, Gemüse und kleine Hendlfilets wurden während wir badeten von der Besatzung gegrillt. Den Sonnenuntergang erlebten wir dann am Boot. Wir waren ca. zu 12. mit zwei Besatzungsmitgliedern an Bord. Wir hatten schon gehört, dass die Boote oft zu ‚Partybooten‘ werden und tatsächlich gab es als es dunkel wurde Discolichter und Partymusik.
      Dann kam das eigentliche Highlight der Bootstour: im Meer schwimmen um lumiszierendes Plankton zu sehen! Es gibt auf der ganzen Welt Orte, wo man es sehen kann, jedoch braucht man auch ziemlich viel Glück, da es ausreichend dunkel sein muss. Wenn zB der Mond zu sehen ist, kann es schon zu hell sein. Wir legten überraschend nahe an der Küste den Anker. Während Einige noch eher skeptisch dastanden, sprangen Sophie und ich gleich ins Wasser. Zunächst sahen wir: nichts. Dann meinte Sophie, wenn man die Hände beim Schwimmen schnell hin und her wirbelt dann kann man es sehen. Für mich sah es im ersten Moment wie Wasseblasen aus, doch dann realisierte ich es auch: es war das lumiszierende Plankton! Ich besorgte uns dann noch schnell eine Taucherbrille mit der wir es dann noch viel besser sehen konnten. Wenn man die Hände im Wasser herumwirbelte tauchten lauter kleine helle Funken plötzlich auf, wie bei Glühwürmchen oder einer Sternschnuppe, als könnte man plötzlich zaubern! ✨ Wir waren vollkommen begeistert und fasziniert! 😍 Viel zu früh fuhren wir mit dem Boot zurück zum Ausgangspunkt.

      An unseren letzten Tag gingen wir vom Hauptort aus zu Fuß ca. 30 Minuten zum Long Set Beach zum Baden. Mit diesem Strand haben wir alle großen Strände der Insel gesehen. Dieser war ebenso schön wie die Anderen. An diesem Tag war die Sonneneinstrahlung so stark, dass das Wasser fast Badewannentemperatur hatte auf einingen Stellen. Da hätten wir echt ewig bleiben können 😎

      Leider ist uns am Ende unserer Reise doch noch ein Fauxpax unterlaufen: da uns die Unterkunft auf Koh Rong falsche Informationen zukommen ließ und wir auch nichts Anderes im Internet fanden, buchten wir den einzig verfügbaren Bus nach Bangkok für Sonntag dem 12.2. im Internet. In Koh Rong im Hauptort habe ich dann zufälligerweise schon Schilder mit viel günstigeren Bussen nach Bangkok gelesen und eine Schwedin, die wir zufällig noch trafen, erzählte uns, dass es sogar einen Nachtbus gibt. Das war gleich doppelt ärgerlich: da die erste Fähre von Koh Rong sehr spät in der Früh ging, mussten wir bereits die Fähre am frühen Nachmittag am Tag davor nehmen. Somit verloren wir fast einen halben Tag auf der Insel. Außerdem buchten wir dann noch eine Unterkunft in Sihanoukville, um am nächsten Tag rechtzeitig beim Bus zu sein. Da es aber einen billigeren Nachtbus gegeben hätte, hätten wir uns einiges von unserem Online Ticketpreis und natürlich die Hotelübernachtung eingespart. Wrs haben wir so jetzt fast das Doppelte oder mehr gezahlt. Und andererseits ist es ärgerlich, da wir so noch mehr Zeit in Bangkok gehabt hätte und nicht einen ganzen Tag einfach nur im Bus gesessen wären. Und natürlich war das gebuche Busunternehmen auch nicht so prickelnd. Aber man konnte es leider natürlich nicht mehr stornieren. Ich weiß mit so was muss man auf der Reise rechnen und wird mir sicher nicht zum letzten Mal passiert sein, trz ärgerlich 😆

      Den Abend in Sihanoukville verbrachten wir mal wieder mit Supermarkt- und Restaurantsuche, leider eher Semi erfolgreich. Sihanoukville ist eher unbeliebt, da auch hier chinesische Investoren das Ruder übernommen haben und überall Betonbauten und Casinos stehen. Für eine Nacht wars schon ok, aber zu sehen gibt‘s hier wirklich nichts.

      Alles in allem waren die Strände und das Meer auf Koh Rong wirklich wundervoll und es waren sehr schöne Tage dort 🥰
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    • Day 353

      Koh Rong

      March 15, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach etwas über 2 Monaten ist es wieder Zeit für etwas Strand und Meer 🏖🩳👙🌞. Wir fangen bei Koh Rong an, wo wir nicht am Hauptort übernachten sondern im Sok San Village, einem kleinen Ort mit ein paar wenigen Unterkünften und Restaurants und einem paradiesisch weissem Strand. Traumhaft schön wie weiss die Strände der Insel sind 🤩. Hier geniessen wir etwas die Ruhe, planen die Weiterreise und erledigen etwas Papierkrams. Nicht mehr lange geht es und die Ruhe ist hier definitiv vorbei. Überall auf der Insel wird gebaut, gar ein Flughafen 🛬. Die Chinesen kommen…Read more

    • Day 83

      Inselleben

      January 22 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      Entspannt setzten wir auf die nächste Insel, Koh Rong, über. Hier gibt es traumhafte Strände mit glasklarem Wasser, Mangrovenwälder, ständige Stromausfälle und vor allem Bernd mit Freunden, auf die wir uns jetzt schon sehr gefreut haben. Gemeinsam verbringen wir eine gemütliche Zeit, leeren einige Gläser und schwingen ein bisschen das Tanzbein. Dann heißt es sich von ihnen und Kambodscha zu verabschieden. Ein Land mit fantastischem Essen, freundlichen Menschen, Müllbergen überall, unbeschreiblichen Tempeln, schönen Inseln und schlechter Infrastruktur. Wir haben die Zeit hier sehr genossen!Read more

    • Day 26–29

      On the Island

      October 22, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Took the ferry to Koh Rong which is a gorgeous little island, full of jungle and beaches. Did some snorkeling, walked to a waterfall and visited a mango grove with some spontanious kayaking... also visited the other beaches on the island... our beach is by far the best!
      Our accommodation was right on the beachfront, a 5mile long beach and for the first day we didn't see any other people... there was a great sunset on day 2- it was raining so decided to go for a swim while the sun set, behind us was a rainbow and infront gorgeous colours, stormy skies and silhouetted fishing boats... was pretty magical! Big bats also came out as the sun went under the horizon!
      There were some pretty dramatic thunder storms too but was really cool to be able to sit under cover in the cafe/bar/restaurant... this place is basically a one man band super simple accommodation but with everything that is needed!
      The snorkeling was also really nice, lots of colourful fish chasing each other amongst the rocks etc shame I couldn't get any good pictures!
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    • Day 19

      Koh Rong - Ankunft im Paradies ☀️🌴

      February 4, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 27 °C

      Um 11 Uhr morgens startete unsere vierstündige Busfahrt nach Sihanoukville. Dabei fuhren wir entlang an riesigen Palmplantagen und Kühen die zwischen den Bäumen grasten. Am Hafen angekommen ging unsere Reise mit einer zweistündigen Bootsfahrt zu der Insel Koh Rong weiter. Dabei krachten die Wellen gegen das Boot und wir wurden so sehr hin und her geschaukelt, dass wir alle eine Reisetablette vertragen hätten können. Auf der Insel angekommen entschieden wir uns dazu, uns per Roller zu unserer Unterkunft am Lonely Beach fahren zu lassen. Es stellte sich als richtige Entscheidung heraus, nicht selbst einen Roller ausgeliehen zu haben, da die Fahrt wohl die abenteuerlichste von allen war. Wir fuhren durch tiefen Sand, über notdürftig befestigte Bretter (welche eine Brücke darstellen sollten), Gewässer und Trampelpfade, die durch den Dschungel führten. Auf der anderen Seite der Insel angekommen, fanden wir uns direkt am Strand, an den der Dschungel angrenzte, wieder. Wir checkten ein und ein Angestellter zeigte uns unsere Unterkunft. Hierbei handelte es sich um einen Bungalow ohne fließend Wasser und nur begrenzter Beleuchtung, die mit Hilfe einer PV aufgeladen wurde. Der Angestellte führte uns die Funktionen des Bades vor. Hierbei nahm er eine Schüssel, öffnete den Deckel einer Holzkiste in welcher sich Wasser befand und schüttete diese rücklings über die Schulter. Danach führte er uns die Klospülung vor, wofür er die Schüssel wieder mit Wasser füllte und in die Toilette goss. Als Wasserhahn diente eine Kokosnuss in der ein Loch war, durch das das Wasser hinaus floss. Nach dem kleinen Schock machten wir uns auf zum Sandstrand und liefen in das Meer hinein. Später aßen wir zu Abend und lernten dabei ein deutsches Pärchen Sophie und Lucas sowie einen deutschen Solo Reisenden namens Malte kennen. Mit ihnen verstanden wir uns auf Anhieb sehr gut und unterhielten uns bis in die Nacht hinein.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kaôh Rŭng, Kaoh Rung

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