Goodbye Cambodia, goodbye SEA 🥲

Yesterday I left Kampot and returned to Phnom Penh since I'm flying out today. 🥲
Had a really relaxing afternoon, just chilled at the pool, read my book, listened to music, and went out for aRead more
Yesterday I left Kampot and returned to Phnom Penh since I'm flying out today. 🥲
Had a really relaxing afternoon, just chilled at the pool, read my book, listened to music, and went out for a massage and dinner later on. 📖🎶💆🏼♀️🥘
I'm leaving with a bit of a sad eye, because I really enjoyed Cambodia and Sout East Asia in general. Food is great (obviously) and people are just so friendly everywhere (except fot the border haha). 🥰 guess it's not the last time that SEA has seen me 😉
But for now...next stop AUSTRALIA 🤩🐨🦘
Well almost...with layovers in Kuala Lumpur, Bali and Melbourne 😬 gonna be a looooong day I guess 🙄🙈
Soundtrack of the day:
Going down south - The Black Keys
https://open.spotify.com/track/3PeDt4Q8YIFDRph5…Read more
Dieser Stopp hatte es in sich. Die eigentlich sehr schöne und lebhafte Hauptstadt Kambodschas blickt, genau wie viele Teile des Landes auf eine schreckliche Geschichte zurück.
Im Genozid Museum der Stadt erfuhren wir aus Perspektive der Häftlinge des geheimen Strafgefängnisses S-21, wie die Kambodschanische Regierungspartei Khmer Rouge zwischen 1975 und 1979 ihr eigenes Volk vernichtete. Das Museum war eindrucksvoll und schmerzhaft.
Weder Bilder noch Worte können zeigen, wie der Besuch des Gefängnisses für uns war. Wir hoffen, dass es dieses kurzfilmartige Video tut. Wir haben uns große Mühe dabei gegeben, den Opfern Respekt zu zollen und ihr Andenken zu bewahren.
Video:
https://youtu.be/1-zzlAnPqmwRead more
Traveler Danke für diesen bewegten und bewegenden Eindruck der Besichtigung. Er zeigt deutlich wie wertvoll Frieden ist. Beim Anblick der Bilder verspürte ich dasselbe Grauen wie in den Kerkern von Avignon oder dem KZ in Dachau oder Flossenbürg. Das persönliche Erleben ist um ein Vielfaches stärker als NUR das sehen im Film. Bewahrt euch die Eindrücke und denkt daran, wenn ihr meint, dass es euch schlecht geht. In dieser Relation verlieren viele Momente im Leben an Schrecken. Ich denke, sinnvoll nach einem Motto zu leben ist der Titel des Beatlessongs: All you need is love 💞
Traveler Das ist sehr bedrückend. Es erinnert an die finsteren Jahre der Nazizeit in Deutschland und Europa. Und es zeigt, dass es immer Hoffnung auf ein Ende solcher Schreckensjahre geben kann.
Es gibt viele schlimme Nächte, manchmal ganz schlimme und dann sogar solche, bei denen man denkt, sie enden nie. Immerhin ist die Nacht dem Tag gewichen. 5 Uhr 35. Irgendwo an einem staubigen Platz am Rande Phnom Penhs werden grüne Säcke aus unserem Bus entladen. Was mag darinnen sein. Eine Frau mit glitzerndem schwarzweißen Oberteil zählt Geld wie ein Mafiaboss in ihrer Hand, gibt Order, die schweren grünem Säcke werden auf kleine Pickups gehievt. Kurze Zeit später, wir fahren weiter, Busbahnhof Phnom Penh. Draussen wartende Menschen, drinnen macht sich mein Bettnachbar auf auszusteigen. Ich hatte es gehofft. Bettnachbar? Ja, Elia hatte für die Fahrt von Seam Reap nach Kampot einen Nachtbus organisiert. Ich hatte mich bettschwer gefühlt durch einen Film, begleitet von zwei Gläsern Wein über Henry Fonda, den ich für das Festival sichten wollte und auf der Berlinale verpasst hatte. Ein Streifzug durch die amerikanische Geschichte vom dem Anfängen bis leider nur 1980, als Fonda starb und nicht er, sondern ein anderer Schauspieler Präsident wurde, für den Autor der Anfang vom Ende . Bilder vom Mob 1919, der an den Stirm auf das Kapitol 100 Jahre später erinnerte. Dazwischen immer wieder mir so bekannte, so vertraute, mit so vielen persönlichen Geschehnissen und Gedanken verbundene Bilder, natürlich kulminierend in der Szene mit dem fast schwebenden Stuhl aus MY DARLING CLEMENTINE, Sinnbild des Endes der raubtierhaften Eroberung Amerikas und Übergang zu Recht, Ordnung und Gesetz. Filme können so etwas finden. Henry Fonda als Lincoln, Henry, Fonda als Joad aus GRAPES OF WRATH, als Zweifler in 12 GESCHWORENE.
Ich war also bettschwer, während wir warteten in den Bus gelassen zu werden. Elia hatte gebucht, aber die Buchung war nicht durchgegangen. So warteten wir müde kurz vor Mitternacht auf den Einlass in den Luxusbus. Orangebebluste junge Männer zählten die Schlafkojen nach. Zwei unten, einer oben wäre noch frei. Wir nickten erleichtert und die Jungs nahmen sofort zusammen die untere Koje. Warum muss das immer so sein, dass die Jugend alle Vorteile bekommt? Ich krabbelte über einen auf dem Rücken liegenden Kambodschaner hinweg, breitete mich aus, was man so ausbreiten nennen kann. Die Koje war 180 cm lang, ich scheine immer noch trotz Alter mehr zu haben. Schwierig also die Lage, zumal der Kambodschaner schon seinen Platz ein bisschen über seine ihm zustehende Hälfte erweitert hatte. Naja, wenigstens liegend dachte ich, schaltete die Klimaanlagenauslässe aus, zog die Vorhänge zu, wollte einschlafen, als mein Nachbar zu schnarchen begann, wohlig, gekonnt, in verschiedenen Rhythmen und Lautstärken. Gerne hätte ich über Henry Fonda und die Erinnerungen an den vergangenen Tag in den Schlaf gefunden, aber in dieser totalen Begleitung war nicht daran denken. Ich probierte es aus, auf dem Bauch, auf der Seite, mit dem Finger im Ohr, bis er erlahmte, das Schnarchen meines Nachbarn war nicht zu überhören. Dann, bei einem Halt, schienen sich alle Hoffnungen zu erfüllen und er stand auf. Ich hoffte, dieses bösartig, dass auch er danach nicht mehr einschlafen würde, doch nun, kaum zurückgekehrt, zückte er sein Handy, das dazu auf den weissesten mir bekannten Display eingestellt war, hielt es so, dass es mich gleissend blendete und begann zu telefonieren. Naja, wahrscheinlich wollte er abgeholt werden, alles verständlich....
Nun ist die Kabine leer, die Sonne ist erwacht, die Vororte Phnom Penhs ziehen an mir vorbei, kambodschabische Straßenbild. Tuktuks, Scooter, Fahrräder, mal ein Van, selten Autos. Ein Tuktuk voller Waren, vorbei an Lagerhallen. Gestern fuhren wir zu zwei weiteren Sehenswürdigkeiten noch weiter aus Seam Reap hinaus, mit dem gleichen Tuktukfahrer der Vortage. Das Land in der Trockenzeit und unter der Hitze. Keine Touristenzeit. Auch in unserem Soben Guesthouse sind wir de letzten. Die Häuser der Bauern auf Stelzen, an der Straße ihre Stände, der Stadt zu mit Fleisch auf dem Grill, auf dem Land mehr mit Früchten und Gemüse. Lorin kauft eine unbekannte, klebrige Frucht, deren orangenes, eher saures Innere man eher lutschen muss, bevor man die großen Kerne ausspuckt.
Zurück lagen zu dem Zeitpunkt schon die kleine Bergwanderung und der Besuch des letzten Tempels. Die Wanderung in den Dschungel führte uns zu einer Natursteinbrücke über einen Bach, der kein Wasser mehr führte, nur an ein paar tiefen Stellen Reste davon gesammelt hatte. In ihnen hofften kleine Fische, es bis zum heiß ersehnten ersten Regen durchzustehen. An der Natursteinbrücke hatten Memschen vor 1000 Jahren Bilder eingemeisselt, von den Heiligen, von Tempelanlagen und von Noppen, deren Sinn wir nicht erschließen konnten. Mit Lorin stieg ich das Flussbett hinunter, bis mir einfiel, dass man wegen immer noch bestehender Minengefahr die Wege nicht verlassen sollte. Auch hier faszinierende Lichtspiele, ein einzelner Backpackertourist aus Frankfurt und schließlich eine Familie, bei der die Frau vor einem Stein kniete und betete. Im Abstieg unterhielten wir uns wie beim Aufstieg über das richtige politische Verhalten in Israel oder der Ukraine. Aber auch uns fiel nichts Neues ein ...
Der letzte Tempel wirkte indischer, wie die beiden Jungs sagten. Leider wurde der Genuss durch eine große sich ständig fotographierende Touristengruppe gestört. Besonders filigran waren hier die schmuckvollen Reliefs über den Türen und an den Wänden. Umgeben war auch dieser Tempel von verschiedenen Barays, Wasserbecken, die in der Trockenzeit kaum Wasser beinhalteten. Eine Famile Wasserbüffel trottete durch das bauchhohe Wasser innerhalb herauswachsender grüner Gräser. Wir genossen den Nachmittag, sahen noch drei Männer, die im Schlamm standen und offensichtlich nach winzigen Fischen suchten.
Und passierten erneut Stände, Palmen, kleine Bauernhäuser, ehe wir in unser Domizil kamen und die Abreise vorbereiteten. Die überaus nette, lächelnde, ein wenig deutsch sprechende Angestellte verabschiedete uns. Es war zehn Uhr. Sie machte zu. Die Stadt war fast leer.Read more
Après le départ il y a 2 jours de Diane et Charles et les 4 zozos partis en Thaïlande… C’est notre tour (Alexis, Yvanax et Mathilde) de quitter le Cambodge qui nous a tant apporté.
Ce matin à l’aeroport nous avons retrouvé nos internes préférées à l’aéroport pour de nouvelles aventures (le couteau de Chloé). Alors que leur avion devait partir 10mn plus tard, je pense qu’elles sont maintenant bien loin quand j’écris ce message car notre avion est bien en retard…
On alimentera ce petit post pour vous tenir au courant de notre avancée! A bientôt 😘
Après un petit jogging imposé par le départ en retard de notre avion, nous avons pu nous installer tranquillement pour notre vol de plus de 12h… Quelques films, repas et dodos plus tard, nous voilà arrivés à Paris!
De Paris à Rouen, une autre aventure, mais nous sommes bel et bien rentrés en France…
La fin d’une belle aventure pour nous 3Read more
Heute geht's wieder nach Hause (zu den Miezen 😍)
Abflug von Phnom Penh nach Signapur in 40min.
Dann 75 min Aufenthalt in Signapur und dann ca. 13, 5h Flugzeit bis Frankfurt.
Bye bye Kambodscha ✈️
9:00 p.m
Flug war gut. Landung etwas wacklig aber geglückt.👍🏻 😊Read more
Heute morgen ging es für uns nach dem Aufstehen direkt nochmal ins Meer und die Sonne meinte es bereits wieder sehr gut mit uns!
Das Wasser war soo erfrischend und dabei sind wir direkt hellwach geworden. Fix abduschen und dann genossen wir unser letztes Frühstück an diesem wunderbaren Ort.
Um 09.20 Uhr stand unser Pickup bereit um uns zum Hafen zu fahren. Nach dem Alter, wie auch nach dem Führerschein des Fahrers fragten wir erst gar nicht. Wir würden Ihn auf 14 Jahre schätzen 🤣
Am Hafen angekommen gingen wir nochmal mit den Füßen ins türkisfarbende Wasser bis unser Boot eintraff. Wir ergatterten uns direkt die Plätze ganz hinten. Ein Chinese kam ebenfalls mit einer Tüte und einer Kiste an Board und verstaute diese vor Christian. Wir fuhren mit dem Boot los und machten noch zwei weitere Stopps bevor wir rüber setzten. Das Meer meinte es gut mit uns und ersparte uns einen Seegang. Das Meer war glatt und wir düsten rüber. Kurz vor Ende der Bootsfahrt erwachte auf einmal die Tüte und bewegte sich die ganze Zeit. Wir waren verdutzt und dachten erst, dass liegt an den Wellen. Aber auf einmal lief es los zu Christian und dieser hielt sie nur noch fest. In der Tüte stecke, so weit wir erkennen konnten, ein Huhn. Die Löcher haben wir zuvor gar nicht bemerkt. 🤣🤣
Danach wollten wir gar nicht wissen was sich in der Kiste befand aber diese stand bis zum Schluss still.
Nach der Bootsfahrt ging es für uns mit dem Taxi zur Busstation. Wir kauften nochmal uns einen frischgepressten Saft und dann ging es bereits nach Phnom Penh. Die Fahrt von 2,5 Stunden verging relativ zügig und wir konnten die schöne Landschaft Kambodschas nochmal sehen. Bei der Busfahrt hatten wir ebenfalls Glück und es wurde ein Stopp am Flughafen eingelegt, dort befindet sich auch unser Hotel. Direkt gegenüber!
Dies hatte uns Kosten, wie auch eine Fahrt aus dem Zentrum erspart.
Unser Zimmer befindet sich im 8.Stock und wir können direkt auf die Piste des Flughafens gucken. Richtig cool! Die Minibar in dem modernen Hotel ist ebenfalls gratis und somit lassen wir uns es heute nochmal gut gehen. Der Pool wird leider renoviert und stand uns nicht zur Verfügung. Somit mußten wir mit unseren hübschen Bademänteln wieder aufs Zimmer 🤣
Wir aßen nochmal in dem Restaurant hier und machen uns nun bereit für die morgige Heimreise. Den Abend werden wir in unseren kuscheligen Hotelbademänteln verbringen 🤣
Unsere Flugnummern:
PHN -> BKK PG938
BKK -> DBX EK375
DBX -> HAM EK61
Bis morgen!Read more
Kambodscha. Auch ein Land, zu dem ich keinerlei Vorstellung hatte. Angkor Wat, klar, mal gehört, aber sonst?! 🤷🏼♀️ Der Vietnamkrieg, als die US Militärs hier mehr Bomben abwarfen als im zweiten Weltkrieg. Und damit Zehntausende von Bauern töteten, die dort einfach nur arbeiteten. Und somit auch den Khmer Rouge die Kinder in die Arme trieb. Kambodscha als perfektes Beispiel dafür, dass man nie 100% absehen kann, was eine politische Entscheidung für weitreichende Folgen haben kann. Die Menschen haben sich davon noch nicht erholt, aber es muß ja weitergehen. Die Armut ist teils deutlich sichtbarer als in Vietnam. Kinder betteln und wollen irgendwas verkaufen. Man soll aber nicht, denn wenn sie damit Geld verdienen, gehen sie gar nicht mehr in die Schule. Schule. 3 Stunden pro Tag, 6 Tage die Woche. Ein Anfang, aber nicht genug für ein Land, welches nach Bildung dürstet. Und welches immer noch nicht wirklich demokratisch ist nach Aussage von Leuten hier. Zwar gibts ca. 23 Parteien, davon stehen aber 22 hinter der Regierungspartei. Eine kleine Gruppe im Land ist superreich, der Rest… überlebt. Viele haben das Land noch nie verlassen. Träumen mal, nach Thailand oder Europa zu kommen. China gilt noch als großer Bruder, aber etwas skeptisch betrachtet. Sie investieren und bringen dabei immer viele Chinesen mit ins Land, die hier angesiedelt werden. Sollte China mal hier einmarschieren, ist die Armee schon da. Prinzip Russische Kommune auf der Krim. Hühnchenfleisch und Fisch liegt hier stundenlang in der Sonne, die müssen einen Stahlmagen haben. Teilweise schwimmt knorpeliges Fleisch in den Suppen, das will man eigentlich gar nicht essen. Ich werde gut im Rausfischen von Kleinteilen mit Stäbchen. Nächstes Level: Mikroplastik. Mit Angkor Wat haben die DEN Touristenmagneten im Land, Glück gehabt. 3 Tages Pass = 62 US Dollar. Dollar wird als Zweitwährung akzeptiert, aber nur unbeschädigte Banknoten. Buddhismus und Mönche gehören fix zur Gesellschaft, die werden unterdtützt und unterstützen. Schrift kann man natürlich nicht lesen, meist wird aber übersetzt. Manchmal aber halt auch nicht. 🫣 Die Leute sind nett, aber weniger offen als in Vietnam oder Indonesien. Englisch ist eher selten anzutreffen auf der Strasse. Zu zahlende Beträge werden gerne mal vorgezeigt oder aufgeschrieben. Alles geht, wenn man will. Kambodscha will. Hoffentlich kriegt es die richtige Unterstützung, um die verlorenen Jahrzehnte wieder aufzuholen. Den verlorenen Reichtum von einst… der ist weg, auch wenn sie ihm sehr nachtrauern.
Cambodia. Also a country that I had no idea about. Angkor Wat, sure, I've heard of it, but otherwise?! 🤷🏼♀️ The Vietnam War, when the US military dropped more bombs here than in World War II. And killed tens of thousands of farmers who were simply working there. And thus also drove the children into the arms of the Khmer Rouge. Cambodia is a perfect example of how you can never predict 100% what far-reaching consequences a political decision can have. People haven't recovered from it yet, but things have to go on. The poverty is sometimes much more visible than in Vietnam. Children beg and want to sell something. But you shouldn't, because if they earn money with it, they won't go to school anymore. School. 3 hours a day, 6 days a week. A start, but not enough for a country thirsty for education. And which still isn't really democratic according to people here. Although there are around 23 parties, 22 of them are behind the government party. A small group in the country is super rich, the rest…survive. Many have never left the country. Dream of coming to Thailand or Europe. China is still seen as a big brother, but viewed with some skepticism. They invest and always bring many Chinese people into the country who settle here. If China ever invades here, the army will already be there. Principle of the Russian Commune in Crimea. Chicken and fish lie here in the sun for hours; they must have steel stomachs. Sometimes there is gristly meat floating in the soups, which you don't really want to eat. I'm getting good at picking out small parts with chopsticks. Next level: microplastics. They got lucky with Angkor Wat, THE tourist magnet in the country. 3 day pass = 62 US dollars. Dollars are accepted as a secondary currency, but only undamaged banknotes. Buddhism and monks are an integral part of society, they are supported and support. Of course you can't read the writing, but most of the time it's translated. But sometimes not. The people are nice, but less open than in Vietnam or Indonesia. English is rarely encountered on the street. Amounts to be paid are often shown or written down. Anything is possible if you want. Cambodia wants. Hopefully it gets the right support to make up for the lost decades. The lost wealth of yesterday... it's gone, even if they mourn it very much.Read more
Second take at our flight to KL went successfully. Small world a Aussie bloke we met on my first night in HCM booked a room right next to us in the hotel and was in the flight in front of us for both flights. I loved Malaysia, it was very different to any other place we have been. We saw the third tallest towers and went to batu caves. Here I finally got to see my monkeys. Flight to Aussie was delayed so we sat on the plane for 10.5 hours. Rough night flight with very little sleep but got to explore the gorgeous Sydney today. Absolutely loved it. Home to Auckland tonight.Read more
To enter Cambodia, you need two documents: eVisa (see above) and Arrival Card. Both can be arranged prior to the trip. If you don't do these before hand there are tablets at the airport you can use and free WiFi. See QR code for Arrival Card. They also give you this on the plane. Present the printed eVisa to passport control. They will know that you have completed the eArrival Card.Read more
You might also know this place by the following names:
Khan Chey Por Senchey
Traveler
the travel world is so smallll 😍✨
Traveler oh... Dieser Song! The Black Keys... megaaaa
👍🥰 [Ma&Pa]