Cambodia
Kompong Som Airfield

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Travelers at this place
    • Day 13

      Day 305: Journey to Koh Rong

      November 10 in Cambodia ⋅ ☁️ 84 °F

      Day number 3 of the sickness, the fever is gone but Mary still has a very sore throat, headache, eye socket pain, and tired (still no coughing as a symptom). However she’s eating more than before and is able to stay awake. There was no more room at the hostel because 20 people would be arriving and we needed to get to our next destination anyway (2 hour drive and 40 minute boat ride).

      Our next destination is Koh Rong which is the second largest island in Cambodia and apparently several seasons of Survivor have been filmed there. Kieran planned for beaches and paradise, which was probably a good thing in the long run (less people outside, UV rays to kill germs, more rest).

      We go for a crazy drive in a van where the
      vehicle is practically off-roading and the air conditioning is non-existent. We survive and make it to the ferry station where air conditioning is blasting, but large groups of Brits keep opening the door. Luckily they all get on a different boat than the one taking us to Koh Rong. 😷😷

      After arriving, we ride one more tuk tuk and split it with a French couple who were going to the Long Beach island side as well. This tuk tuk ride was insane and we swore it was going to flip over. Attempted to take in the scenery as best as we could while holding on for our lives.

      After arriving to our awesome little hotel (nice work Kieran) we pumped up the A/C to recover. Close to 5:30pm, ate dinner at a spot with beach tables and a nice view of the sunset. The water was nice and warm so we stuck our feet in the sand.

      By the end of the day, there is less of a headache and less fatigue overall. We had a pleasant evening playing video games and watching Ozark until Mary decided to cough up phlegm to see if she can stop her throat from hurting. Well she does…and there’s blood in it! YAY LUNG / THROAT INFECTION 🫁🫁🎉🎉🥳😍🤒

      We make a plan to go to a doctor depending if the symptoms worsen.

      Hotel: Sok San Villa

      Food:
      Squid and shrimp salad
      Squid and shrimp pad Thai

      Spots:
      Sihanoukville
      Koh Rung
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    • Day 67–69

      Farvel Sihanoukville

      December 2, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Det var et par mærkelige dage vi havde i Sihanoukville. For det første lå vores Airbnb i byens udkant. Det gjorde sådan set ikke så meget for så var vi væk fra den værste travlhed. Men det krævede at vi skulle tage en Tuk Tuk næsten hver gang vi skulle et eller andet. Men vi besøgte havnen bl.a. for at tjekke ud hvorfra vi sejle senere i dag. Var i et af byens Malls men det var en halvtom fornemmelse. Tjekkede et af byens store markeder hvor der virkelig var gang i den. Utroligt som de sælger alt muligt fra små boder. For det andet er det en mærkelig by. I forhold til Phnom Penh er det et tilbageskridt. Her er mere rodet mere affald de forkerte steder mange tomme og ufærdige bygninger men også adskillige store flotte hoteller og kasinoer. Her kommer rigtig mange kinesiske turister og derfor står meget på kinesisk og ikke på engelsk. Vi læste også et eller sted at byen er en af verdens grimmeste.Read more

    • Day 12

      by train

      October 31, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Gibt es einen Zug, muss man damit fahren – das ist ungeschriebenes Backpacker-Gesetz. Zumindest für alle Reisenden aus Europa. Und so überrascht es mich nicht, dass ca. 80% der Personen die am Bahnhof von Kampot auf den Zug warten, Backpacker sind.

      Es geht auf nach Sihanoukville (nicht dass ich diesen Namen aussprechen könnte – aber man kann ja mal so tun) und von da aus erstmal auf eine der beiden bekannten Inseln. Wir hören uns wieder.

      xoxo 🌏🇰🇭

      Ps. Die Zugstrecke und der Zug sind übrigens auch von Chinesen finanziert worden.
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    • Day 31

      Take a break

      February 2, 2018 in Cambodia ⋅ ☀️ 26 °C

      Den besten Strand von diesen Dr...kaff habe ich heute ausfindig gemacht. Ca 13 km von Victory hill entfernt. Die ou Euchheuteal Beach. Meines Erachtens nach einzige positive was es von hier zu berichten gibt. Bin nun auch schon seit 2 Tagen mit dem Moped unterwegs und hab alle Strände abgeklappert. Das beste kam natürlich zum Schluss 🙄 Wenn hier mal jemand von euch vorbei kommt, rate ich nicht mehr wie einen Tag Aufenthalt. ( nur für den Transfer ) Morgen früh gehts via speed Boat nach Koh Rong Samloen. Übersetzt heisst das soviel wie Barfussinsel 👣🌴😎
      Leider, ... gibt's da nur Abends strom und so gut wie kein Wi-Fi. Warte schon seit Mittwoch auf eine e-mail !
      Werde da natürlich wieder einige tolle Fotos schießen für euch und vielleicht ein paar für mich .😊 Im meinen Fokus oder " to do list " steht Tauchen ganz weit oben. Wohin die Reise weitergeht, werd ich erst in den nächsten Tagen entscheiden. Sobald ich wieder in der Zivilisation angekommen bin, gibts auch die nächsten Prints 😉
      See you again...👈😎
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    • Day 13

      Sihanoukville: Bike-Tour - Victory Beach

      December 10, 2010 in Cambodia

      Als nächstes steuere ich “Victory Hill” an, mit seinem “Victory Beach”. Dort sind ein paar frisch gepflanzte Kokosnusspalmen, aber er hat nicht richtig Atmosphäre. Ein kleines Highlight ist eine Bar direkt am Strand, dort gibt es eine ausrangierte Tupulev an der Decke kleben und die Brückenarbeiten zu einer benachbarten Insel. Also lange bleibe ich nicht .... sieht auf den Bildern alles besser aus, als es war :-(.Read more

    • Day 45

      Sihanoukville

      November 24, 2010 in Cambodia

      Kambodscha

      Da wir am 10.11.2010 aus Thailand ausreisen mussten, weil unser Visum abgelaufen war, buchten wir uns eine Busfahrt nach Siem Reap ( Kambodscha ). Die Fahrt dauerte ca. 8h und ging einmal quer durchs Land.
      Der Grenzübergang nach Kambodscha fühlte sich sehr bedrückend an. Alles musste sehr schnell gehen und davor wurden wir ordentlich darüber informiert, was wir in diesem Land alles zu tun und zu lassen haben. Was wiederum nur Fragezeichen in unseren Köpfen auslöste!
      Nachdem Sarah und Ich schon Wetten abgeschlossen hatten, wie lange der Bus wohl wieder Verspätung haben wird, erreichten wir dann laut Sarahs Schätzung gegen 19:00Uhr unser Ziel. Vor Siem Reap erstreckten sich Reisfelder soweit mein Auge sehen konnte und das in all Himmelsrichtungen.

      In Siem Reap begaben wir uns per Tuk TuK auf Hotel suche. Da in ganz Südostasien die Hochsaison begonnen hat und fast alle Hotels in unserer Preisklasse ausgebucht waren, erwies sich die Suche doch als etwas schwierig. Nach 5 Besichtigungen in verschiedenen Hotels, hatten wir dann ein recht schönes, welches unseren Ansprüchen voll erfüllte.

      Am ersten Tag in Siem Reap machten wir einen Spaziergang am Fluss und erreichten dabei den Psar Chas welcher auch "old Market" genannt wird.
      Danach fuhren wir mit dem TukTuk an den Tounle Sap, welcher der größte Süßwassersee Südostasiens ist. Nach 30 min Bootsfahrt erreichten wir dann die Schwimmenden Dörfer. Dort leben ca. 100-200 Familien in selbst gebauten Holzhütten mitten auf dem See. Was mich ziemlich erstaunt hat war, dass sogar die Schweine in einem schwimmenden Käfig gehalten wurden.
      Am nächsten Tag besichtigten wir Wat Bo. Dies ist das älteste Buddhistische Kloster Siem Reals und stammt aus dem 18. Jh. und die Wände sind mit Szenen aus dem Leben Buddhas bemalt. Am Abend buchten wir uns eine Tagestour nach Angkor Wat.

      Angkor Wat liegt ca. 30 Km entfernt.
      Die fünf sehr schönen Maiskolbenförmigen Türme halten den Blick des Besuchers gefangen. Diese Tempelanlage wurde um 1150 dem Hindugott Vishnu geweiht.
      Jeder Winkel enthält detailliert gestaltete Skulpturen. Hinter jeder Ecke übertrifft eine neue Sehenswürdigkeit die vorherige.
      Gelehrte schätzen, dass die Bauzeit ungefähr 30 Jahre betragen hat. Der König nutzte die Anlage zu Lebenszeiten für den Devaraja-Kult.

      Da wir nach dieser sehr schönen Tagestour, in und um Siem Reap die schönsten Sehenswürdigkeiten besucht haben, beschlossen wir weiter nach Phnom Penh zu fahren.

      Phnom Penh ist die Hauptstadt Kambodschas.
      Die im französischen angelegten Boulevard sind von Bäumen gesäumt und vielerorts stehen noch die alten Villen aus der Kolonialzeit.

      Der Verkehr und die Preise sind hier in Kambodscha noch ein Zacken schärfer als in Thailand. Zu unserem erstaunen bezahlt man hier nicht in Riel, der eigentlichen Währung, sondern in US$. Was die Sache etwas teurer gestallten lässt.

      Wir suchten uns in Phnom Penh ein Hotel in der nähe des Psar Thmei (Zentralmarkt). Das Hotel war vom Preis- Leistungsverhältnis wirklich 1A und stand unter Chinesischer Leitung. Da wir jetzt eine Bleibe hatten, machten wir uns auf, die Stadt zu erkunden.
      Wir starteten unsere Sight Seeing Tour an Wat Phnom eine von fünf Pagoden, die während Phnom Penhs erster Gera als Hauptstadt gegründet wurde und älter als die Stadt selbst ist.
      Danach fuhren wir zum Nationalmuseum und dem Königspalast.
      Im Nationalmuseum sahen wir eine Kollektion Kambodschanischer Bildhauerkunst, was uns beide aber nicht so sehr beeindruckte.
      Gleich daneben erstreckte sich der Königspalast mit seinen goldenen Dächern. Am Eingang des Königspalastes wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass wir zu leicht bekleidet sind und mussten wieder gehen.
      Direkt an der Außenmauer des Königspalastes, bekamen wir dann ein sehr erschreckendes Bild zu sehen. Vor uns lagen auf einer einfachen Pappe, schlafend zwei Kleinkinder die nicht älter als 3 Jahre waren, ohne Mutter oder sonst jemanden. Wir sahen uns an und dachten "sind die beiden Tod"?
      Nachdem wir einen Atemrhytmus beobachtet haben, legten wir etwas zu essen und zu trinken daneben und gingen weiter.
      Das Bild des Reichtums ändert sich sehr schnell, wenn man so oft mit diesen erschreckenden Gegensätzen konfrontiert ist und sollte alle zum nachdenken bewegen.

      Am nächsten Tag besuchten wir das Völkermordmuseum Toul Sleng, welches in einer alten Schule untergebracht ist. Hier wurden unter Pol Pot all die Parteigenossen gefoltert, die vor dem Regime in Ungnade gefallen waren. Eine bedrückende Ergänzung zum Besuch des Bölkermordmuseums war die Besichtigung der Killing Fields von Choeung Ek, wo eine Gedächtnis- Stupa die Überreste hier Ermordeter beherbergt.

      Nach 5 Tagen Aufenthalt in Phnom Penh, zog es uns wieder ans Meer. Wir reisten also nach Shihanoukville. Dies ist der bedeutendste Badeort Kambodschas und liegt auf einer Landzunge.
      Unsere Überlegung war, dass wir uns ein günstiges Hotel suchen, da wir die meiste Zeit des Tages am Meer verbringen werden.
      Am ersten Abend feierten wir die Rückkehr ans Meer und freundeten uns mit dem Barbesitzer Toni an. Der hatte seine Bar direkt am Strand. Laut seiner Aussage gibt es hier die besten Mojitos der Stadt. Nachdem er mir am späten Abend noch eine Gitarre besorgt hat und ich ein paar Drinks intus hatte, spielte ich mir die Finger wund.
      Leider bekam Sarah in der darauf folgenden Nacht sehr starke Bauchkrämpfe und Durchfall. Zum Glück hatten wir die nötigen Medikamente mit, um das Leiden etwas zu lindern. Wir vermuteten das sie etwas falsches gegessen hat, was hier wirklich sehr schnell vorkommen kann.
      Am nächsten Tag suchte ich uns ein gehobeneres Hotel, damit sich Sarah etwas besser erholen kann. Also checkten wir im Aqua Resort ein, welches unter deutscher Leitung steht. In der nächsten Nacht wurde sie dann auch noch von einer ziemlich starken Grippe heimgesucht und bekam hohes Fieber, Husten und Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Ich kümmerte mich also so gut es ging um meine Sarah und war froh, dass wir über die nötigen Kenntnisse verfügen, eine fundierte Ausbildung hatten und alle nötigen Medikamente besaßen. Nach drei Tagen intensiver Pflege ging es ihr dann auch schon wieder etwas besser.
      Wir werden jetzt noch ca. 3-4 tage hier bleiben damit sich Sarah noch richtig erholen kann. Danach wollten wir noch nach Puh Quock auf eine Insel in Vietnam reisen, damit wir Sarahs Geburtstag dort feiern können.
      Wir hoffen das es bei euch noch nicht Schneit und das ihr schon fleißig alle Weihnachtsvorbereitungen trifft und natürlich alle gesund und munter seid.
      In liebe Sarah & Martin
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    • Day 14

      Highway to hell? No, to paradise!

      November 10, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Endlich Ferien... Voller Vorfreude machen wir uns auf den Weg. Ziel: Die Insel Koh Rong Sanloem. 🏝️

      Ganze 2 Stunden lang fahren wir über holprige Hauptstrassen. Ein komischer Geruch dringt in den Bus, was wir allerdings für relativ normal halten. Durchgerüttelt und mit voller Blase sind wir froh, wieder normale Strasse unter den Rädern zu haben.

      Kurz vor Sihanoukville, wo der Hafen ist, hält der Bus aber am Strassenrand und der Fahrer räumt unser Gepäck um, um die Klappe zum Motor zu öffnen. Dieser raucht gewaltig und plötzlich wird uns bewusst, dass der Geruch wohl doch nicht so normal war. Wir steigen aus und holen irgendwann auch unser Gepäck. Eine Lösung war aber relativ schnell organisiert, wir warteten nur ca. 30 Minuten an der prallen Sonne bis ein Ersatzbus kam.

      Als wir es doch noch nach Sihanoukville geschafft haben, erwartete uns noch ein Speedboat, welches uns nach Koh Rong Sanloem brachte. Nach dieser verrückten Fahrt, haben wir es endlich ins Paradies geschafft. 💪
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    • Day 58

      Sihanoukville - Die Tote Stadt

      November 11, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Aufgrund der fehlenden Touristen aus China sind in Sihanoukville alle riesen Gebäude nur halb fertig. Wir überspringen diese Stadt und gehen direkt nach Koh Rong Sanuel 😌

    • Day 39

      Fakten & Rückschlüsse

      March 25, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 22 °C

      - Ameisen finden getragene Unterwäsche echt lecker 🤮
      - Aklimatisierung dauert einfach 7 Tage 🥵😴
      - TukTuk Fahrer versuchen dich immer abzuzocken
      - Durchfall ist ein ständiger Begleiter
      - Eine Straße aber 1000 Gerüche
      - Pakete nach Deutschland zu verschicken ist verdammt teuer 💸
      - Feinstaub kratzt in den Augen
      - Generell überall Ameisen 🙄
      - Sand kann so fein sein, dass er beim laufen quietscht
      - Toilettenpapier ist Mangelware
      - Mangos sind super günstig
      - Das Nationalgericht ist Lok Lak 🤤
      - 100 kleine Spatzen in einem Minikäfig
      - Traue nie dem Wetterbericht auf Koh Rong
      - Phnom Penh ist die Hauptstadt
      - Kambodscha hat zwei Währungen, Riel & Dollar 💵
      - Tierschutz gibt es in diesem Land nicht 😢
      - Angkor ist einfach atemberaubend!
      - Lebende Hühner/ Enten werden in Plastiksäcken transportiert
      - Die beste Pizza gibt es in Sihanoukville (echter Italiener/Toto's Pizza) 🍕
      - Foodpanda ist der beste Lieferservice
      - Nur Männer rauchen 🚬
      - Mülleimer sind optional
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    You might also know this place by the following names:

    Kompong Som Airfield, អាកាសយានដ្ឋានកំពង់សោម

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