Cambodia
Kratie

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Travelers at this place
    • Day 65

      Kratie

      January 24, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Fahrt von Kampong Cham nach Kratie lief ca. zweieinhalb Stunden ohne große Zwischenfälle. Wir hatten nur das Gefühl, dass der Fahrer nicht ganz bei der Sache war. Ihm hätte sicherlich das eine oder andere Kratin-Daeng gutgetan. War ja auch Sonntagmorgen, da war er bestimmt am Abend zuvor noch auf einer Tet-Party und konnte deshalb nicht wissen, dass man bei einer Pause auf leicht abschüssiger Strecke die Handbremse anzieht, wenn man das Auto verlässt. Ist aber nix passiert.

      Nach dem Einchecken im Nomad Guesthouse schlenderten wir zum örtlichen Fußballplatz. Es war ja schließlich Sonntag und vielleicht findet da ein Kick statt. Dem war natürlich nicht so, wir gingen weiter und sahen einen Trikotladen an der Hauptstraße. Der Verkäufer hatte die üblichen Duplikate der europäischen Spitzenvereine, aber auch ein Trikot der kambodschanischen Nationalmannschaft. "Ten Dollar! For you eight! Okay, six! Because Cambodia!" Er war nicht so richtig auf Tourismus ausgelegt und er freute sich sehr, dass wir da waren. Zudem versuchte er immer wieder Fotos von uns zu machen und berichtete seiner Frau, dass wir in seinem Laden sind. Wir kauften tolle Trikots und bekamen sogar noch einen Flock in Khmer-Schrift der kambodschanischen Starspieler Vathanaka Chan und Keo Sokpheng dazu. Was für eine grandiose Sache! Anschließend kümmerten wir uns um die Kajak-Tour über den Mekong, die wir unbedingt machen wollten. Am nächsten Morgen war schon alles belegt und so meldeten wir uns prophylaktisch für den übernächsten Morgen an. Da einige Personen absprangen, erhielten wir abends einen Anruf, dass es doch schon am nächsten Morgen geht. Das gefiel uns sehr, da wir ursprünglich auch nur 2 Nächte bleiben wollten.

      Am nächsten Morgen fanden wir uns um 7 Uhr am Treffpunkt ein und wurden gemeinsam mit den Kajaks auf eine LKW-Ladefläche verladen. Unterwegs fachsimpelten wir mit den Mitstreitern über alles mögliche und erfuhren, dass wir bei einem der ersten Beiträge eine fatale Fehlinformation gestreut hatten. Der Mekong ist nämlich nicht der zweitlängste Fluss der Welt. Je nach Literatur ist es der elft- oder zwölftlängste Fluss der Welt. Entschuldigung für die irreführenden Infos. Fake-News aus Südostasien! Der Fluss ist trotzdem extrem breit und wir fuhren mit den Kajaks einmal quer drüber, um auf die andere Seite zu gelangen. Da Trockenzeit ist, liegt der Wasserpegel ca. 10 Meter (!) unter dem Regenzeitniveau. Das führt dazu, dass das Wasser relativ klar ist und hunderte Sandbänke, Bäume und Mangroven zu sehen sind. Es war wirklich klasse dort zu fahren und die Flusslandschaft war super. Bei einer Pause auf einer Sandbank erfuhren wir von unserem Guide, dass der Fluss direkt vor Kratie früher auch so aussah. Allerdings wird dort seit 15 Jahren Füllsand abgebaut, sodass über viele Kilometer diese tolle Natur verschwunden ist. Weiter flussabwärts Richtung Kratie sahen wir dann einige Flussdelfine, die in dieser Region leben. Diese haben hier eine Population von weniger als 100 Individuen und sind vom Aussterben bedroht. Die Delfine werden bis zu 2,5 Meter lang. Neben dem Menschen haben sie mit dem großen Mekong-Catfish auch einen natürlichen Fressfeind in den hiesigen Gewässern (so hat Dirk das zumindest verstanden. Die Catfishes werden hier bis zu 3 m lang und sind auch vom Aussterben bedroht). Die Tour dauerte den gesamten Vormittag und war überragend. Am Nachmittag schmierten wir uns mit After-Sun-Lotion ein und verbrachten einige Stunden bei 33 Grad im Schatten auf der Terrasse unseres Hostels. Abends gingen wir nochmal Dollars besorgen und holten die fertig geflockten Trikots ab. Im Laden begrüßte uns die Frau des Verkäufers mit einem Handtuch bekleidet. Sie informierte irgendjemanden, dass wir da sind und machte heimlich ein paar Fotos von uns (hihi). Zum Schluss gab es nochmal ein Gruppenfoto mit Trikot vor den Pokalen des Verkäufers namens Limeng und eine Einladung zum Fußballspielen für den kommenden Tag. Leider fahren wir schon am nächsten Tag weiter und mussten ablehnen. Vielleicht aber ganz gut, denn so eine Kreuzband-Reruptur an der kambodschanisch-laotischen Grenze steht nicht unbedingt auf unserer To-do-Liste.

      Wir ließen den Abend bei einem Abendessen mit einer netten Dame aus Düsseldorf ausklingen und freuen uns nun auf Laos. Klappe, die Zweite!
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    • Day 81

      Koh Tong

      January 6, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 23 °C

      Kratie (also spelled Kracheh) is the capital of a province of the same name in northeastern Cambodia. We were there from January 4-7.
      The minivan ride from Sen Monorom to Kratie was about 6 hours. We had lunch at a restaurant along the river, found an ATM to take out some cash, and then took a tuk tuk to the ferry out to the lovely Kaoh Trong island in the middle of the Mekong. There is a frequent ferry that takes people (and motorbikes, tuk tuks, etc.) back and forth between the island and the mainland. Everything from supplies, food, and livestock is transferred via the ferry.

      We spent 3 nights on Koh Trong at a very nice resort called the Rajabori Villas. On the evening of the 4th after arriving, we borrowed bicycles from the hotel and rode around the island, past beautiful rice patties, pomelo orchards, and traditional island homes. The only village on the island is very small. People were nice and the school kids enjoyed seeing foreign visitors on bikes! We enjoyed the ride so much we took another bike ride around the island two days later.
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    • Day 29

      Kratie

      February 3, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      In Sen Monorom hätte es noch die Möglichkeit für Jungel Trekking, (überteuerten) Affenbeobachtungen, Besuch einheimischer Dörfer und Besichtigung von Wasserfällen gegeben. Die Stadt an sich ist nicht sehr sehenswert. Da wir noch einiges vorhaben entschließen wir uns weiterzufahren. Mit einem weiteren Minibus geht‘s am Vormittag von Sen Monorom 4h nach Kratie.

      In Kratie gibt es die überaus seltenen Irrawaddy Flussdelfine zu sehen. Da die Motorengeräusche der Boote die Delfine schädigen und die Population bereits drastisch zurückgegangen ist, haben wir uns bewusst für eine Kajaktour entschieden. Diese konnten wir mit einem Discount über unsere Unterkunft (sehr zu empfehlen: Sorya Guesthouse) buchen. Früher haben in der Region und in der Grenzregion zu Laos 1000e Delfine gelebt. Die Fischer haben jedoch, um besonders schwere Fische zu fangen, Dynamit verwendet und somit auch viele Delfine getötet. Seit 1999 stehen sie unter Schutz, in der Grenzregion zu Laos sind sie dennoch ausgestorben und aufgrund von Bestechungen und illegalen Fischen mit Elektroschocks gibt es auch rund um Kratie nur mehr ca 90 Delfine. Wirklich erschreckend, dass den Einheimischen das komplett egal zu sein scheint.

      Nach unserer Ankunft geht‘s nach kurzem Umziehen im Zimmer und mit einem Kürbiskuchen gestärkt gleich in einer 6er Gruppe und unserem Guide los. Die Fahrt ist dieses Mal zumindest etwas gemütlicher als die in Sen Monorom, da es am Rücken des Pick Up Trucks eine Bank gibt. Wir fahren durch einige Dörfer, die Häuser sind alle auf Stelzen gebaut und durch diverse Dächer stark geschützt. Außerdem sehen wir wieder einige Bananenplantagen und Mangobäume, echt toll 😊

      Ich bin noch nie mit einem Kajak gefahren, Sophie hatte zum Glück schon mehr Erfahrung und saß hinten. Der Anfang der Tour gestaltete sich schon als sehr anstrengend da wir gegen den Strom einmal quer über den Mekong paddeln mussten. Ich musste mich auch noch an alles gewöhnen, sodass wir gefühlt doppelt so lange wie die anderen zwei 2er Kajaks brauchten. Danach ging es etwas besser, da wir wieder mit der Strömung paddelten. Dennoch hatte ich die Tour komplett unterschätzt. 😅

      Die Landschaft war dafür echt schön: grüne kleine Inseln und Sandbänke. Und es war wirklich komplett still, wir waren mitten in der Natur. 🥰 Was neben der Anstrengung durchs Paddeln dazu kam war die extreme Hitze, wir schätzen es auf ca 35* in der prallen Sonne. Ich habe mich am Nachmittag 2x mit meiner 50er Sonnencreme eingeschmiert und habe dennoch eine merkbare Bräune bekommen.

      Nach ca 2h machten wir auf einer kleinen Insel eine Pause und durften eine lokale Spezialität probieren: Bambusstangen gefüllt mit einer Reis-Bohnenmischung. Es hat nicht nach viel geschmeckt, mir hats dennoch nicht geschmeckt. Man konnte dann auch dort baden gehen und sich abkühlen.

      Anschließend paddelten wir bei stärkerer Strömung zu einem tollen Wald, die Bäume waren wirklich sehr schön (siehe Fotos). Weiter ging es dann wieder einmal quer über den Fluss und dann endlich sahen wir sie: die Flussdelfine 🥰

      Leider waren sie oft wirklich weit weg und nur sehr schnell an der Oberfläche und gleich wieder weg, was Fotos machen für mich unmöglich machte. Dennoch gab es einen Moment, wo ein Pärchen wirklich nah an unserem Kajak vorbei schwomm und das war wirklich das Highlight. Ich hab euch das Video angehängt, in echt war es noch viel eindrucksvoller 😍 sonst haben wir immer versucht zu den Delfinen zu paddeln, meistens waren sie dann schon wieder weg. Was die Atmosphäre darüber hinaus noch sehr besonders machte war der Sonnenuntergang. Leider meinte der Guide dann schon, dass wir aufbrechen müssen. Ich wäre echt gerne noch länger geblieben und hätte mir den Sonnenuntergang am Fluss fertig angesehen und weiter nach Delfinen Ausschau gehalten. Zum Glück waren es dann nur mehr wenige Meter ans Ufer. Den Sonnenuntergang sahen wir dann vom fahrenden Van aus.

      In Kratie angekommen, sahen wir dann noch eine Gruppe von Damen gemeinsam beim Fluss Aerobic tanzen. Wir hatten schon davon gelesen, dass dies jeden Morgen und Abend gratis stattfinden soll und sehr beliebt ist bei den Kambodschanern 💪 anschließend versuchten wir uns noch Proviant für die Weiterreise einzukaufen, leider erfolglos, es gibt im ganzen Ort keine einzige Bäckerei.

      Alles in allem war es schon cool die Delfine zu sehen, dennoch war das Kajak fahren wahnsinnig anstrengend. Muss mir noch überlegen, ob ich meine geplante Kajaktour auf Hawaii wirklich so durchziehe, vor allem alleine 😆
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    • Day 195–197

      Kratie

      October 12, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir sind in Kambodscha angekommen und hassen es 🙈 Unser Zimmer ist purer Schmutz und ich glaube die Vermieterin verarscht uns.
      Es hat lange gedauert bis wir hier an Geld gekommen sind und alle Restaurants, die wir rausgesucht haben, haben nicht existiert oder zu gehabt. Die Stadt hat nicht viel zu bieten und wir sind froh, wenn es bald weiter geht.
      Aber der Mekong ist hier auch schön ♡
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    • Tag 147 - Irrawaddy Dolphins

      December 22, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Natürlich wollen wir die als "Flussschweine" bekannten Süßwasser-Delphine in Kratie sehen. Ehrlich gesagt, hier gibt es kaum etwas anderes zu entdecken. Deshalb begannen wir den Tag mit einer Kajak-Tour – 12 Kilometer entlang des Mekongs, vorbei an Mangroven und kleinen Sandinseln mit ordentlicher Strömung. Am Ende sahen wir die Delphine, wie sie immer wieder an die Oberfläche kamen, um Luft zu holen. Sie schienen nicht besonders scheu zu sein. Mission erfüllt. Morgen können wir guten Gewissens weiterziehen (oder besser gesagt, zurückkehren). Die Weihnachtstage verbringen wir in der Hauptstadt, Phnom Penh.Read more

    • Day 34

      Kayak und Mekong-Delfine

      February 1 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Puh, war das anstrengend. Und wunderschön: Kayak-Tour auf dem Mekong, Baden im Mekong und Delfin-Watching. Halb acht ging es im Sorya-Guesthouse auf einem Laster mit Kayaks und Passagieren auf der Ladefläche los. Halbe Stunde Fahrt Richtung Norden und dann ab ins Boot. Teilweise ganz schön anstrengend wegen der Strömungen dann wieder ganz ruhig. Badestop mit Sticky Rice im Bambusrohr und Bananen auf 'ner Sandbank im Fluss. Und dann haben wir sie gesehen, die stupsnasigen Gesellen: Mekong- oder auch Irrawady-Delfine. Tolles Erlebnis...Read more

    • Day 35

      Wandertag auf Koh Trong

      February 2 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Etwas später gefrühstückt und dann mit der Fähre auf Koh Trong. Das ist die Mekonginsel direkt vor Kratie. Wanderung gut 12 Kilometer einmal rund um die Insel. Sehr landwirtschaftlich und idyllisch. An einem Ende ein uralter riesiger Baum. Was ein Wummer. Dann noch Blumengeschenke von einer ganz jungen Kambodschanerin und direkt vom Baum gepflückten Früchten von zwei älteren Kambodschanerinnen. Keine Ahnung, was wir da gegessen haben. Aber das war so herzlich 😀Read more

    • Day 36

      Radtour rund um Kratie

      February 3 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Frühstück auf die Mountainbikes. Von Kratie nach Süden, dann erste Fähre auf die andere Mekongseite. Sehr ursprünglich alles und so freundlich. Meistgenutztes Wort heute: hello. Weiter im Norden mit anderer Fähre wieder zurück und noch ein Stück zum Berg Sambok mit Tempel und neugierigen Affen. Einer hat sogar Petis Sattel angeknabbert. Von dort zurück mit kleiner Pause in Richtung Guesthouse. Nach 40 Kilometern und ziemlich viel Staub erstmal kein Wasser, aber mit ein bisschen Geduld geht alles. Jetzt frisch geduscht 😀Read more

    • Der mächtige Mekong

      February 22, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Vom Himalaya-Gebirge bis zum Mekong-Delta im südchinesischen Meer legt der Mekong rund 5000 km zurück und durchquert die Länder China, Laos, Myanmar, Thailand, Kambodscha und Vietnam.
      Das gesamte Einzugsgebiet des Mekong umfasst etwa 800.000 km² somit stellt der Mekong eine unglaubliche Lebensader für Südostasien dar. Er bietet Mensch und Natur eine einzigartige Lebensumgebung in der Jahr für Jahr immer weiter neue Pflanzen und Tiere entdeckt werden.

      Nach einer 3 ½ stündigen Minivanfahrt mit dem „Rallyfahrer“ (Wortlaut Claudia), der neben dem rasanten Fahrstil gekoppelt mit aggressivem Hupen auch noch allerlei Lektionen inkl. ernster Blicke an die anderen Verkehrsteilnehmer austeilte. Wir sind dadurch auf jeden Fall deutlich früher als erwartet in Kratié angekommen ;-)

      Und eine Nacht später sitzen wir beide in einem Kajakboot und sind mit Ben unserem Tourguide, zwei Kalifornierinnen und einer Hündin paddelnd am Mekong unterwegs.
      Wir sind gerade am Höhepunkt der Trockenzeit und entsprechend ruhig und flach ist dieser dennoch so breite Strom. Unzählige Sträucher und kleine Inseln ragen aus ihm heraus und oftmals wirkt er mehr wie ein riesig großer See als wie ein Fluss. Gut 11 Kilometer legen wir an diesem Vormittag in der offenen und sehr heißen Sonne zurück. Etwa zur Halbzeit machen wir eine Pause, wo wir im Mekong – der während der Trockenzeit ein überraschend klares Wasser führt – baden. Ben hat eine kleine Stärkung für uns mit Králan – ein traditioneller „Khmer-Snack“ eine Bambusstange gefüllt mit süßem Klebreis und Bohnen – und dazu Bananen.
      Danach geht’s weiter durch einen so genannten „überschwemmten Wald“ – wo wir mächtige Bäume samt ihren eindrucksvollen Wurzeln aus dem jetzt so seichten Wasser ragen sehen.
      Kurze Zeit später kommen wir dann zum eigentlichen Ziel und dem Höhepunkt der Tour. Am Abschnitt des Mekong im Norden Kambodschas findet sich nämlich der Lebensraum einer bedrohten Tierart - den Irawady-Süßwasser-Delphine - Delphine in einem Fluss - Sachen gibts :-D
      Und wir haben wirklich das Glück, dass wir einigen Tieren eine ganze Weile von einer angemessenen Entfernung aus zusehen dürfen, wie sie immer wieder an die Wasseroberfläche kommen und „ihre Kreise ziehen“.
      Es ist ein schönes Gefühl sich mit dem Kajak hier am Wasser treiben zu lassen und diesen Säugetieren frei in ihrem natürlichen Lebensraum beim Schwimmen zuzusehen.

      Tags darauf borgen wir uns zwei Räder in unserem Guesthouse aus und machen uns mit einer Fähre auf die autofreie Insel Kaoh Trong und umrunden sie mit dem Fahrrad, sehen einen vietnamesischen Wat, bleiben bei der Touristinfo am „Marktplatz“ unweit der Schule und einem weiteren Tempel stehen und machen etwas Pause – einige Kinder leisten uns dabei Gesellschaft. Auf der anderen Seite sehen wir ein kleines „schwimmendes Dorf“ am Mekong. Am Mekong wie auch am Tonle-Sap-See leben viele Menschen noch vollständig am und mit dem Wasser.

      Am Dienstag legen wir schließlich einen Pausentag ein, den wir dringend brauchen können, vor allem die schon sehr heißen Temperaturen (rund um 35°) laden doch immer wieder sehr zu Pausen in einem klimatisierten Zimmer ein.

      Und in Kratié lernen wir wieder manch andere Reisenden kennen – Cat, eine New Yorker Langezeitreisende, die uns von schönen Orten am Balkan erzählt oder einen französischen Langzeitreisenden, der mit uns in einem Schlafsaal schläft und uns von Nepal und seinen weiteren großen Reisezielen in Südamerika vorschwärmt. :-)

      Für uns geht’s am Mittwoch jetzt mal weiter in Kambodscha - Richtung Nordwesten des Landes :-)
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    • Day 87

      Kracheh/Kratië en Siem Reap

      February 20, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      RUBENS DAGVERSLAG:
      Vandaag was voor mij een reisdag, na de eerste 5 km ging mijn brommertje al kapot. Toen moest ik een uurtje wachten en was hij weer helemaal in orde. Ik heb na ongeveer 2 uur reizen een tussenstop gemaakt om wat te eten. Ze spraken geen woord Engels dus ik kreeg wat rijst en 2 eitjes. Het eten was matig. Toen ik weer 1,5 uur daarna heb gereden kwam ik bij een gezellig stadje waar ik bij een leuk koffietentje een drankje heb gedaan. die meneer sprak alleen khmer of Frans, dus ik heb mijn Frans weer opgedaan. Toen ik aankwam in Siem reap kwam ik erachter dan mijn eerste en tweede versnelling versleten zijn, dus ik moest weer naar een mechanic. Uiteindelijk is alles gelukt en heb ik ingecheckt bij een prachtig hostel. Het kost 5 doller per nacht en heeft een zwembad. Nu ben ik moe en heb ik wat eten gehaald. Ik ga zo waarschijnlijk hektor weer zien. Over en uit

      DE REST:
      He hoi, we gingen vandaag weer door naar Kracheh, nadat we afscheid hadden genomen van Ruben natuurlijk. We vertrokken rond een uur of 10,en 3 uur later kwamen we aan. De afgelegde weg verliep soepeltjes, en was beeldschoon. We kozen voor de touristische route langs de Mekong, wat resulteerde in mooie heuvels, water en nietszeggende, stoffige dorpjes. De Mekong is ontzettend groot, en dat krijg je des te meer door als je er zo lang langs rijdt. Morgen gaan we alweer door naar de volgende stad. Kracheh is meer een poort naar het onbekende gedeelte van het land. In het stadje zelf is niet zoveel te doen, behalve genieten van het prachtige uitzicht en de sfeer. Stoffig, veel ruimte, en beeldschoon. Cambodja in één zin.
      Tot snel
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    Kratie

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