Cambodia
Krong Kep

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Travelers at this place
    • Day 118

      Kampot Pepperplantage und Crab Market

      February 2, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute mietet wir uns zusammen Roller und besuchten die Kampot Pepperplantage und den Crab Market in Kep.

      Die Pepperplantage liegt etwas außerhalb im Grünen und der Weg dahin war recht staubig und hubbelig 😁 Kampot Pepper wird, wie der Name schon sagt, nur in Kampot angebaut und darf nur mit Wasser und natürlichem Dünger aus Kampot angebaut werden. Der Pfeffer ist frei von chemischen Zusätzen. Ausserdem wird aus ein und der selben Pflanze, grüner frischer Pfeffer, roter Pfeffer, schwarzer oder weißer Pfeffer gewonnen. Alles eine Frage der Ernte 😊 Danach gab es noch ein Pepper Tasting 😍 da kann der Discounter Pfeffer aber einstecken!

      Zum Nachmittgssnack fuhren wir nach Kep zum Crab Market🦀. Hier werden die Krabben oder jegliche anderen Meerestiere frisch gefangen und man kann diese dann bei den Damen kochen lassen und dort direkt essen. Zu viert teilten wir uns 1kg Krabben 🦀 eine ganz schöne Arbeit ohne Werkzeug an das Krabbenfleisch zu kommen. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Es hat sehr gut geschmeckt.
      Nach dem leckeren Essen fuhren wir noch zum Kampot River und machten eine kleine Kajak Tour.
      Bevor es nach dem Sonnenuntergang wieder zurück ins Guesthouse ging.
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    • Day 93

      Kep

      November 28, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      On a passé une journée à Kep, après avoir profité de la plage puis mangé au pied d’un temple perché sur une colline, on est passé par le célèbre marché aux crabes de Kep pour faire quelques emplettes.

    • Day 13

      Hello 2024 Cambodian Space Project Style

      January 1 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      What a way to bring in 2024! Such an honour to play with the legendary Julien and BongSac of the Cambodian Space Project. How exhilarating to rock out with the showman Joe Mac and how humbling to jam with the hill tribe musicians. I feel lucky in so many ways. I promised to keep Paul's spirit alive through music, look where it's taken me. We even got Rockagnised twice in Kampot Town on new years day!
      The abandoned children at FICAC were so inspiring in their positive spirit and joyful attitudes. Bring it on 2024!
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    • Day 10

      Deuxième jour au Jardin des Langues

      July 13, 2023 in Cambodia ⋅ 🌬 31 °C

      La journée a commencé avec une matinée libre où chacun a pu vaquer à ses occupations (marché, organisation de voyage en Thaïlande, grasse-matinée...). Après la dégustation du durian (particulièrement apprécié par Diane), nous avons repris notre mission de plus belle.
      En fin de matinée nous avons fait un debriefing au bord de la mer pour pouvoir discuter de l'organisation de la mission et des améliorations possibles.
      Pour le repas, le marché de Kep nous a permis de découvrir les produits locaux.
      Aussi étonnant que cela puisse paraître nous sommes arrivés en avance au Jardin des Langues pour organiser les consultations de l'après-midi.
      Le Bureau de pré-consultation était composé de : Diane et Charles, Lison et Clément, Yvana et Mathilde et Alexis. De leur côté Chloé et Pauline étaient accompagnées de Joseph et Pierre.
      Notre collaboration avec les traducteurs à été renforcée quand nous avons appris que Mustafa (16 ans) et Yvonne (13 ans) rêvaient de devenir médecin. Nous avons alors sauté sur l'occasion pour leur apprendre quelques gestes ou leur expliquer les bases de la medecine à l'aide de jolis schémas.
      Après un départ un peu précipité nous avons retrouvé notre conducteur aguerri: Chea (aka Tri)! Mais nos 2 membres préférés de l'association étant partis chercher une maigre quantité de frites nous sommes finalement partis après 45 minutes d'attente en direction de la capitale!
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    • Day 44

      Kep 🇰🇭

      May 2, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 35 °C

      📍Kep - da wo der Pfeffer wächst 🇰🇭
      Nachdem wir von Kampot so positiv überrascht wurden, hat Kep uns auch sehr überrascht, aber leider im negativen Sinne. 🙈
      Als wir nach nur 30 Minuten in unserer Unterkunft in Kep angekommen sind, waren wir leider sehr enttäuscht. Die Unterkunft ist zwischen unzähligen wunderschönen tropischen Pflanzen und Bäumen angelegt 🌴🌺🌸 aber leider total heruntergekommen. Vollgeschissene Pool-Liegen, ein nicht gereinigter Pool mit tausenden kleinen Stechtieren, ein schimmeliges Bad, dreckige Bettwäsche und ein auseinanderfallendes Bett 🙊 Die einzig schnelle Lösung, die unsere Laune hoffentlich steigern wird war also der Strand und ein leckeres Mittagessen 🌊🍛 Naja, auch das sollte nicht sein. Hunderte Einwohner, die in Massen zum Strand gekarrt wurden und für eine Hektik sondergleichen sorgten, sodass sich die Idee eines entspannten Strandbesuches auch in Luft aufgelöst hat (zudem der Strand wirklich alles andere als schön war) 🙄 Also sind wir in einem völlig überteuerten westlichen Restaurant gelandet, da dies der einzige Ort sein sollte indem zum einen noch Platz war und zum anderen eine halbwegs funktionierende Kommunikation stattfinden konnte.
      Unsere Pläne für den nächsten Tag standen nach der Erfahrung also schnell fest: Einen Roller mieten und so weit fahren bis wir was schöneres finden, um so das beste aus Kep rauszuholen 🛵 Zum Glück ging der Plan auch auf und wir sind auf einer wunderschönen Pfeffer-Plantage gelandet, wo wir eine Tour und ein Pfeffer-Tasting gemacht haben. Also haben wir dann doch noch irgendwie das Beste aus dem Tag rausholen können 💪🏼
      Da die Aktivitäten für Kep mit dem vorherigen Tag aufgebraucht waren, stand am letzten Tag in Kep, welcher auch gleichzeitig Justus Geburtstag war, Entspannung an. Viel Essen, Serien schauen, entspannen im Pool und eine Massage haben also noch das Beste aus dem Tag rausgeholt 🥰
      Unser Fazit für Kep: Man will wirklich nicht dahin wo der Pfeffer wächst 😂
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    • Day 51

      Kep

      February 3, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 28 °C

      On vient de passer 2 jours à Kep dans une jolie guesthouse au pied d’un parc national.
      Kep a une drôle d’histoire, elle a été fondée sous le protectorat français, la ville était alors une station balnéaire fréquentée par les français et les élites cambodgiennes. Puis pendant la période des khmers rouge la ville a été désertée et détruite en partie. Désormais, c’est une petite ville très calme et en travaux (plage artificielle, bétonnage des routes et construction d’hôtels..) en vue de relancer le tourisme local, on peut toujours voir quelques maisons coloniales.
      On a loué un scooter pour visiter les environs et on a profité du beau jardin de la guesthouse pour se détendre et lire. 📚
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    • Day 159

      Kep

      February 5, 2023 in Cambodia

      Da wir noch in Kampot sind haben wir die Gelegenheit genutzt und haben mit dem Roller 🛵 einen Tagesausflug nach Kep gemacht. ☺️

      Kep ist eine kleine Küstenstadt im Süden von Kambodscha und liegt 30km von Kampot entfernt. 📍Mit dem Roller 🛵 haben wir ungefähr 40 Minuten dorthin gebraucht. Die Straßenbedingungen in Kambodscha sind nicht überall die Besten. 😅

      In Kep waren wir auf dem berühmten Krebsmarkt. Die Krebse 🦀 werden dort nur einige Meter weiter im Meer 🌊 gefangen und sofort frisch und noch lebendig auf dem Markt verkauft. Es gibt dort auch Kochstellen an denen die Krebse frisch zubereitet werden. Außerdem gibt es auf dem kleinen, bunten Markt auch frische und eingelegte Garnelen 🦐 sowie 🐟, Gemüse 🥦 und Obst. 🍉
      Wir haben uns gegrillten Fisch 🐟 und Garnelen 🦐 gekauft, welche in einer leckeren Knoblauch-Soße 🧄 gekocht wurden zusammen mit frischen Kampot-Pfeffer. So frischen Pfeffer hatten wir noch nie in unserem Essen und er war wirklich köstlich und ziemlich günstig.
      Auch die Garnelen in der Soße und der Fisch waren sehr lecker!! 🤤🤤
      Der Markt war genau das richtige für uns und vor allem für Aaron. 😍
      Da die Asiaten alle ziemlich klein sind, sind die Märkte auch immer sehr niedrig aufgebaut. Aaron sticht dort ziemlich hervor, da die Sonnenschirme ⛱ immer im Weg sind und er gebückt laufen muss. Die Asiaten finden das ziemlich lustig. 😅

      Kep ist wirklich eine nette kleine Stadt und es hat viel Spaß gemacht die Gegend dort zu erkunden. ☺️

      Langsam wird es Zeit, dass wir uns von Kambodscha verabschieden, denn heute ist unsere letzte Nacht in Kampot. 🌙
      Morgen fahren wir wieder zurück nach Phnom Penh, um Aarons Reisepass abzuholen.
      Wir werden dann eine Nacht in Phnom Penh schlafen und am nächsten Tag direkt weiter nach Vietnam 🇻🇳 fahren, da unser Visa endlich genehmigt wurde. 😍
      Wir freuen uns schon sehr und sind total aufgeregt auf das neue Land. ‼️
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    • Day 20

      Auf dem Krabmarkt von Krep

      January 17 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Der Krabmarkt von Krep ist nicht irgendein Fischmarkt. Das Besondere hier ist, daß man sich alle Delikatessen sofort grillen oder kochen lassen kann.
      Es gibt nur Problem.
      Wer mag morgens schon gekochte
      Krabben???
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    • Day 15

      Auf dem Weg nach Kep

      January 12 in Cambodia ⋅ 🌙 28 °C

      Heute sind wir mit dem Bus nach Kep gefahren.
      Kep war früher ein idyllischer Badeort und beliebt bei den französischen Kolonialisten.
      Es gibt hier einen berühmten Krabbenmarkt und den erkunden wir auch noch.Read more

    • Day 14–16

      Kep

      January 2 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      On 1st sight, Kep just appeared to be a wasted bus ride. Just a dirty beach and a busy crab market, a graveyard of plastic containers and bags. Fortunately, our back packs are light and we could take a long walk and feel the vibe. The locals were chilled out, congregating on wooden platforms lazing in hammocks and sharing crab picnics. The kids splashing in the sea and the occasional adult joining them, the ladies fully clothed! Of course, all the children flashed their big, open, honest smiles and waved hello.... sucksoobye. How could we resist?
      We found a perfect wooden cabin for the night at 'birds of paradise guesthouse' and sucked up the expensive 22$ a night pricetag.
      The national park hike and the crab market were the worthwhile prize. Ginger fried fish, garlic and lemongrass grilled fish, crab amok, coconut pancakes, mango smoothies, sugarcane juice. All a wow. One of the restaurant owners proudly showed off his impressive English, as did his 2 little kids who loved their wild flowers stickers.
      The Cambodians are so genuinely delighted to receive foreigners. Their war torn history is difficult to fathom. Never a cross word, never a raised voice, all peace and forgiveness. Perhaps that's their secret. Never holding a grudge.
      The US Dollar is king here but don't try to spend one with the slightest rip or marking on it. It's a mystery what happens to those notes. We saved ours up and spent it in Chinese run Sihanoukville. It's also a mystery how the locals afford to live. Cambodia is much more expensive than Thailand. On a par with Portugal at a guess.
      Now off for some island time....
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    You might also know this place by the following names:

    Krong Kep, រូបភាពក្រុង, Kep

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