Cambodia
Phum Svay Khang Lĕch

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Travelers at this place
    • Day 16

      Siem Reap

      March 7 in Cambodia ⋅ ☀️ 38 °C

      Nach einem späten, reichhaltigen Frühstück lassen wir uns mit dem Tuk-Tuk ins Städtchen fahren. Die Fahrt dauert nur 5 Minuten und kostet 1 Dollar.
      Noch ist nicht allzu viel los, aber das ganze Drumherum lässt erahnen, dass es die Partyszene hier ordentlich krachen lässt. Überall locken Angebote, hauptsächlich mit billigem Alkohol. So lassen wir uns denn ein zeitiges Bierchen, frisch gezapft, für sage und schreibe 0,75 Dollar schmecken.

      Für 3 Dollar lassen wir uns dann von einem Schwarm hungriger Fischchen die Füße pediküren. Ich konnte mich vor Lachen kaum halten, sosehr kitzelte das.... (s. Video)

      Zahllose Lokale bieten internationale Küche. Wir beschließen deswegen abends für eine hoffentlich leckere Holzofenpizza nochmal wieder zu kommen.

      Wir schlendern noch etwas über den Markt und durch die Markthallen, wo die uns mittlerweile bekannten Sachen angeboten werden. Dennoch ist es immer wieder interessant und abwechslungsreich.

      Um das Städtchen etwas näher kennenzulernen, lassen wir uns dann mit einem Tuk-Tuk noch etwa eine halbe Stunde kreuz und quer durch die Straßen fahren, bevor es zum Hotel zurück geht.

      Jetzt lechzen wir nach der Erfrischung und Entspannung im Pool.

      Hier recherchieren wir und buchen letztendlich auch unseren Flug nach Phuket/Thailand über Bangkok am kommenden Montag.

      Wie geplant fahren wir abends tatsächlich zum Pizzaessen und dazu gibt's leckeren bunten Salat, sogar mit Balsamico-Essig!

      Allzu lange hält es uns nicht auf der Partymeile, die uns ziemlich an den Ballermann erinnert, da wir morgen zeitig fit sein wollen, da erkunden wir dann nämlich die sagenumwobene, weltberühmte Tempelanlage Angkor Wat.https://de.wikipedia.org/wiki/Angkor_Wat
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    • Day 19

      Siem Reap Off Road Countryside

      March 10 in Cambodia ⋅ ☁️ 35 °C

      Heute klappt's mal mit unserem Vorhaben. Pünktlich 9.30 h werden wir von einem Tuk-Tuk abgeholt und fahren ein paar Kilometer zur Stadt hinaus.
      An unserem Quad gibt's ne ordentliche Einweisung nebst Proberunde und wir erhalten Helme und Masken gegen den Staub.
      Mangels weiterer Kunden sind wir alleine mit dem Guide unterwegs.
      Das ziemlich neuwertige Gefährt hat mit seinen 450 ccm ziemlich Schmackes und buddelt sich auch kraftvoll durch tiefen Sand.
      Unsere 1. Station ist natürlich wieder einer der x-tausend Tempel und der Guide gibt sich wirklich Mühe uns alles zu erklären.
      So erfahren wir, dass neben dem Tempel eine Art Friedhof ist mit sogenannten Stupas. Dies sind kleine, aber für unsere Verhältnisse imposante Minitempel, in denen die Asche der Verstorbenen aufbewahrt wird. Von Zeit zu Zeit gibt man dann Blumen und Räucherstäbchen hinein, um den Toten zu gedenken.

      Dann geht's weiter aufs Land, über unbefestigte Wege, zwischen armseligen Hütten, hinein in ein Eukalyptuswäldchen. Die Bäume sind exakt in Reihe gepflanzt, sehr schnell wachsend und werden wohl bald "geerntet".
      Wieder besteht unser Guide, wie schon am Tempel darauf, mit unseren Handys Fotos zu machen.

      Einer unserer Gründe für diese Tour war auch, mehr über den traditionellen Reisanbau und dessen Ernte zu erfahren.

      So oft isst man ihn, ohne genau zu wissen, wie er gewonnen wird.

      Bald schon sollte unser Wissensdurst gestillt werden.

      Nach weiteren Kilometern unwegsamer Piste, mit unbeirrbar kreuzenden Wasserbüffeln, erreichen wir die Reisfelder.
      Reispflanzen in drei verschiedenen Stadien umgeben uns und wir erfahren, dass hier in dieser etwas trockeneren Region nur einmal geerntet wird, unter günstigeren Bedingungen in anderen Gegenden bis zu dreimal.
      Auch wenn mittlerweile Maschinen zur Ernte im Einsatz sind, ist unvorstellbar viel Handarbeit erforderlich, bis der Reis verzehrfertig auf dem Teller landet.
      In Europa wäre ein Sack Reis auf Grund der hohen Lohnkosten wohl nicht bezahlbar.
      Nebenbei lernen wir einen Strauch kennen, aus dem die Stäbe für das Flechten von Rattan gewonnen werden. So frisch sind sie unglaublich zäh und flexibel. Außerdem wachsen kleine grüne Beeren an dem Strauch, etwa so groß wie Johannisbeeren, die etwas sauer schmecken und zum Kochen verwendet werden.

      Wir hatten sehr viel Spaß bei unserer Exkursion und mit unserem tollen Gefährt und wieder mal einiges gelernt.,,,,

      Später genießen wir unseren letzten Abend in Kambodscha mit einem Fußmarsch in die Stadt, lecker Essen und einem Drink zum Abschied.

      Es wird wohl nicht unser letzter Trip in dieses tolle Land sein. Leider hatten wir zu wenig Zeit - es gäbe noch so viel zu entdecken...

      Aber jetzt freuen wir uns auch auf Thailand. 👍🇱🇦
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    • Day 18

      Siem Reap - ausgefallene Bootstour

      March 9 in Cambodia ⋅ ⛅ 36 °C

      Das bemerkenswerteste dieses Tages ist unsere ausgefallene Bootstour.

      Ausgefallen deshalb, weil wir zum vereinbarten Zeitpunkt nicht am Hotel abgeholt wurden, und wir das Ganze nach über 45 min vergeblicher Wartezeit abgeblasen haben.
      Dem Hotelmanager war das sichtlich peinlich, aber was hilft's...

      Eigentlich ungewöhnlich, denn bisher hat alles auf unserer Reise super geklappt, zumeist überpünktlich.

      Dabei hatten wir uns soo darauf gefreut, diese als "Sunset-Tour" auf dem Tonle Sap angekündigte Ausfahrt durch die schwimmenden Dörfer in den Sonnenuntergang hinein zu erleben. Auch ein tolles Buffet sollte dabei sein.

      Nix war's, also wieder mit dem Tuk-Tuk ins Städtchen in das allabendliche Getümmel.

      Hoffentlich klappt's morgen besser mit unserer geplanten Quad-Tour, wir werden berichten.
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    • Day 17

      Angkor Wat

      March 8 in Cambodia ⋅ ⛅ 36 °C

      Im 12. Jahrhundert war es die größte Stadt der Welt, die rund 130.000 Menschen beherbergte, heute sind es hunderte verfallener Tempel und vom Dschungel überwucherte Ruinen.

      Die 7 km von unserem Hotel entfernte Tempelstadt zu besichtigen, stand heute auf unserem Programm. Frühmorgens um 9.00 h fahren wir mit dem Tuk-Tuk zunächst zum Ticket-Shop. Die Tickets kann man frühestens am Vorabend erwerben und kosten pro Person knackige 37 Dollar für einen Tag. Der 3-Tage-Pass kostet 62 Dollar. Wenige Kilometer weiter erreichen wir das höchste Heiligtums Kambodschas, welches rund 1000 Tempel umfasst.

      Ein anstrengender Tag liegt vor uns bei dem unser Fahrer uns immer wieder an verschiedenen interessanten Punkten absetzt. Alles klappt wie am Schnürchen und immer nimmt er uns pünktlich am vereinbarten Ort wieder auf.

      Viele Eindrücke und Tausende Schritte später landen wir erstmal erschöpft im Hotel.

      Ein toller Tag geht zu Ende und unglaubliche Bilder werden in unseren Köpfen bleiben.
      Aber ein Tag ist auch genug. Zwar haben wir wirklich nur einen Bruchteil gesehen, aber es ähnelt sich alles doch sehr.

      Ein bisschen nachdenklich macht uns dieser Besuch auch.
      Auf den kilometerlangen feinst gearbeiteter Reliefs sind überwiegend kriegerische Szenen zu sehen. Und trotz dieser damaligen Macht, oder vielleicht gerade deswegen, ist auch dieses Reich auseinander gebrochen.
      Rund 1000 Jahre sind vergangen und viele Kriege später... wir haben aber auch gar nichts dazu gelernt.....🤔😢
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    • Day 26

      Im Minivan nach Siem Reap

      March 4, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Weil wir uns morgen eine der bekanntesten Tempelanlagen der Welt anschauen wollen, haben wir uns wieder mal auf eine lange Reise gemacht 😅 6 Std im Minivan von Phnom Penh nach Siem Reap. Wie man sieht hatten wir - vor allem Alex - extrem viel Platz & der Minivan war am neuesten Stand 😂🙈

      Nach 4 Std haben wir eine Pause eingelegt um uns zu stärken. Ein krosser Käfer, bissl Mango & etwas Undefinierbares im Bananenblatt später, gings dann weiter, bis wir dann endlich Siem Reap erreichten. Jetzt reichts erst mal mit den langen Transfers!

      Was uns bereits jetzt aufgefallen ist, ist dass die Menschen hier unglaublich lieb sind. Also so lieb, dass man es nicht in Worte fassen kann. Und es wirkt wirklich nicht gekünstelt, die sind einfach so herzerwärmend süß, unfassbar! 🥰 Auffallend ist auch, dass es hier kaum alte Menschen gibt, was ja an der schrecklichen Geschichte Kambodschas liegt. Das Durchschnittsalter in Kambodscha liegt tatsächlich auch bei 25 Jahren. Woher das kommt, erzähl ich mal an anderer Stelle.
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    • Day 15

      Ankunft Siem Reap

      March 6 in Cambodia ⋅ ⛅ 39 °C

      Gegen 05.00 h erreichen wir unser Ziel. Ziemlich verschlafen suchen wir unser Gepäck zusammen und schon kommt ein Tuk-Tuk-Fahrer mit einem Zettel mit unseren Namen auf uns zu, ein kostenloser Service des Hotels.

      Kaum 15 min später checken wir ein und schlafen erstmal noch ein paar Stunden.

      Nach einem leckeren Frühstück chillen wir an dem netten kleinen Pool.
      Heute erstmal Ruhe, die Hektik der letzten Tage abschütteln ist das Gebot.

      Und dann wollen wir planen.
      Leider haben wir unser Ziel, noch nach Laos zu reisen, verwerfen müssen😢😥.
      Wie fast immer, haben wir uns da oder dort zu lange aufgehalten, so dass uns jetzt die Tage weglaufen, da wir ja am 16.3. unseren Segeltörn starten. Bis zum Starthafen Ao Po Marina auf Phuket sind es noch ein paar Kilometer. 🤣🤣

      Haben uns jetzt entschieden und soeben in diesem schnuckeligen Hotel
      (https://www.indraangkorresidence.com/) noch 2 Tage verlängert, so dass wir am 11.3. erst abreisen.

      Wie wir die letzten Stunden recherchiert haben, lässt sich hier einiges unternehmen, dann wird es bestimmt nicht langweilig! Wir werden berichten...
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    • Day 14

      Abreise aus Phnom Penh

      March 5 in Cambodia ⋅ ☀️ 36 °C

      Nachdem wir entschlossen haben, den Nachtbus nach Siem Reap zu nehmen, müssen wir den Tag noch irgendwie verbringen. Gegen 12.00 h checken wir aus dem Hotel (https://www.m9kiriromhotel.com/) aus, glücklicherweise können wir unser Gepäck noch bis zum Abend an der Rezeption deponieren.

      Wir besichtigen das Wat Pnomh, das wir tags zuvor nur von außen zu sehen bekamen.
      In der wunderschönen Parkanlage sehen wir gleich zwei mächtige Nashornvögel, von denen einer die für Buddha gespendeten Bananen stibitzt. Im Inneren des Heiligtums herrscht eine sehr andächtige Stimmung, überall liegen gespendete Geldscheine herum. Am skurilsten ist jedoch das Beobachten einer jungen Frau, die aus einem Behältnis mit etlichen Lippenstiften einen entnimmt und einer Statue die Lippen bemalt. Bei einer tiefen Verbeugung zückt sie einige Scheine und legt sie in ein dafür vorgesehenes Körbchen.

      Dann lassen wir uns etwas mit einem Tuk-Tuk durch die Stadt fahren, in den moderneren Teil, der auf einer Insel im Fluß entstand.

      Bei einem lustigen Pläuschchen am Stammtisch der Tuk-Tuk-Fahrer erfrischen wir uns mit einem Bierchen.

      Später gönnen wir uns eine einstündige Massage.

      Endlich, kurz nach 22.00 h, kommt unser Bus und fährt wenig später auch pünktlich ab.
      Wir haben uns in unserem Abteil für die Nacht eingerichtet und versuchen zu schlafen...
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    • Day 338

      Don Det - Siem Reap

      February 23, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 25 °C

      Es geht wieder ein bisschen weiter, heute über die Grenze nach Kambodscha. Das Transportsystem ist wie üblich chaotisch. Als erstes fahren wir mit dem Boot aufs Festland von Laos zurück. Hier holt uns ein Minivan ab, der uns bis an die Nong Nok Khiene Grenze bringt. Den Ausreisestempel für Laos gibt natürlich nur gegen 2 Dollar Schwarzgeld. Anschließend führt ein Fußweg bis an das Grenzgebäude von Kambodscha. Auch hier ist "Visa on Arrival" möglich, hierfür benötigt man anstatt der offiziellen 30 Dollar nun 38 Dollar. Nach den vielen Stempeln warten wir auf der kambodischen Seite auf einen neuen Minivan, der uns bis nach Stung Teng bringt. Hier heißt es nochmal umsteigen bis wir dann abends in Siem Reap ankommen.Read more

    • Day 50

      Siem Reap 2

      March 18, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute bin ich ohne bestimmtes Ziel einfach mal losgelaufen.
      Nach der ersten Stunde hatte ich das Gefühl, dass Siem Reap nur aus Hotels, Restaurants und Coffeeshops besteht. Ich schätze mal, dass 90 % der Einheimischen hier in irgendeiner Weise in der Tourismusbranche arbeiten.
      Als ich den Fluss entlang gegangen bin, habe ich eine kleine Seidenweberei entdeckt, die von einem Japaner gegründet wurde, der die traditionelle Handwerkskunst wiederbeleben wollte, denn nach dem Regime der Roten Khmer war das traditionelle Handwerk in Kambodscha fast ausgestorben.
      Anschließend habe ich einige Arbeiter am Fluss beobachtet, die sehr unterhaltsam und gesprächig waren. Ich habe zwar kein Wort verstanden aber es war lustig und sie wollten unbedingt fotografiert werden.
      Am Royal Garden haben mehrere Händler Vögel zum Verkauf angeboten. Die Vögel werden gefangen, an (hauptsächlich) asiatische Touristen verkauft und die lassen sie dann fliegen. Das soll Glück bringen.
      Ich finde das nicht sonderlich sinnvoll aber in Asien ist es wohl Tradition.
      In den Bäumen am Royal Garden gibt es auch ganz viele und ziemlich große Fledermäuse.
      Am Nachmittag war ich noch beim Artisans Angkor. Das ist ein soziales Unternehmen, das für junge Kambodschaner aus den ländlichen Regionen Arbeitsplätze schafft und gleichzeitig die traditionelle Handwerkskunst der Khmer pflegt und bewahrt.
      Man kann sich dort die einzelnen Gewerke anschauen und mit den Angestellten über ihre Arbeit und ihr Leben reden.
      Es ist sehr beeindruckend, was alles in Handarbeit dort hergestellt wird.
      Generell spielt die Handwerkskunst hier in Siem Reap eine große Rolle.
      Zum Abschluss war ich dann noch "Fische füttern". Für gerade einmal 3 Dollar konnte ich meine Füsse, so lange ich wollte von den Fischen "massieren" lassen. Am Anfang hat es total gekitzelt aber nach ein paar Minuten hatte ich mich daran gewöhnt und dann war es ganz angenehm 😊.
      Man kann in Siem Reap natürlich auch verschiedene Museen besuchen aber darauf hatte ich heute keine Lust.
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    • Day 22

      Kambodžské jedlo

      February 16, 2019 in Cambodia ⋅ 🌙 26 °C

      Ako správny držgroš nachádzam reštauráciu, kde každé jedlo stojí 2 doláre. Ryža a čaj je zadarmo - to je niečo pre mňa :)
      Veľkosť porcie je devastujúca. Tomčo ani nevládze všetko dojesť. V každom prípade obaja sme si dali nejaké khmérske jedlo a bolo veľmi chutné aj keď to možno na fotke až tak extra nevyzerá.
      V reštaurácii nás profesionálne s profesionálnou angličtinou a usmiatym prístupom obsluhovala 9 ročná Kambodžanka (vek sme overili).

      Po dojedení zisťujeme, že jedno z jedál, ktoré sme si mohli v tejto cene objednať sú opekané žabky (3ks).

      Vonku zas predávajú nejaké veľké varené jazyky. Keby to nakrájali, aj by to bolo požívateľné, ale keď to tam človek vidí ešte pomaly aj s vytrhnutými mandľami, tak ho chuť prechádza.
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    You might also know this place by the following names:

    Phum Svay Khang Lĕch, Phum Svay Khang Lech, ភូមិ ស្វាយខាងលិច

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