Cambodia
Phumĭ Dâmdêk

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Travelers at this place
    • Day 37

      Die Tempelanlage um Ankor Wat

      March 13, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

      Vom Hostel in Bangkok ging es für mich am frühen Morgen mit dem Taxi mal wieder an den Flughafen Don Muaeng und von dort mit dem Flieger nach Siem Reap. Nach etwa 2h Flug sind wir sicher gelandet und gemeinsam mit einem Engländer teilte ich mir das Taxi in die Stadt.

      Das Hotel für die kommenden Tage war das bis dato beste der kompletten Reisen und hat sogar einen eigenen Pool Bereich. Premiere :)

      An meinem Ankunftstag erkundete ich lediglich noch die Stadt und ging etwas essen. Am nächsten Tag lieh ich mir ein Fahrrad im Hotel und fuhr zum Ticketschalter von Ankor Wat. Aufgrund des Corona Virus wurden die Tickets für Besucher verlängert und mir reichte das 1 Tages Ticket, um die Tempelanlage 2 Tage in Folge zu besuchen. Der Haupttempel Ankor Wat ist absolut fantastisch und es ist nur schwer vorstellbar, wie die Menschen vor einigen hundert Jahren all diese Anlagen mit all den Details errichten konnten. Während meines gesamten Besuchs in Kambodscha waren die Besucherzahlen in Ankor sehr überschaubar. Nachdem ich den Haupttempel 1h besichtigte, ging es für mich mit dem Fahrrad zu den umliegenden Tempelanlagen. Insgesamt hat die "kleine Tempelrunde" knapp 30km und lässt sich daher auch ohne privatem Fahrer sehr gut meistern. Nach etwa 7h hatte ich genug von der Hitze und den Tempeln und lies den Tag am Hotelpool ausklingen.

      An meinem dritten Tag in Kambodscha ging es für mich erneut mit dem Fahrrad etwa 25km südlich Richtung Tonle Sap. Dem größten Süßwassersee in Asien. Die Tour selbst begann sehr einfach, nach einigen Kilometer gab es allerdings keine richtigen Straßen mehr und ich bahnte mir meinen Weg über Wiesen und Sandwege. Die kleinen Dörfchen, die am Fluss und später sogar AUF dem See liegen, sind sehr schlicht und man erhält eine Vorstellung mit welchen Mitteln die Leute hier Leben müssen. Sobald ich mit dem Fahrrad kurz pausierte, um etwas zu trinken, kommen kleine Kinder angerannt und betteln nach Kleingeld.

      Der See selbst hat aufgrund der Trockenzeit wenig Wasser und ich konnte mit dem Fahrrad über Teile des trockenen Sees in Richtung der schwimmenden Dörfer fahren.

      Die Tour selbst war sehr schweißbadend. Am Abend gab es für mich noch ein kulinarisches Highlight im Insekten Restaurant in Siem Reap. Neben Ameisen, Grillen, Würmer standen auch Tarantel und Skorpion auf dem Speiseplan. Nach etwas Überwindung wusste das Essen aber zu überzeugen und rundete meinen kurzen Aufenthalt in Kambodscha ab.
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    You might also know this place by the following names:

    Phumĭ Dâmdêk, Phumi Damdek

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