Cambodia
Preaek Andoung Pring

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Travelers at this place
    • Day 49

      Kratie

      November 19, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach einer 11 Stündigen Busfahrt haben wir Kratie erreicht.
      2 Tage und 3 Nächte haben wir in diesem netten Örtchen verbracht. Ein Muss war die Kajak Tour (10 Kilometer paddelten wir), dort haben wir Delfine in freier Wildbahn beobachten dürfen. Die Süßwasser Iriwadidelfine sind vom Aussterben bedroht, von ihnen gibts ca. 90 Stück im Mekong und sind auf einer Flussstrecke von ungefähr 120 Kilometern anzutreffen. Auf der Tour haben wir 2 Berliner kennengelernt, mit denen wir den Tag/ Nacht bei einem leckeren BBQ und reichlich Bier ausklingen lassen haben 🍺🍻
      Den nächsten Tag haben wir dementsprechend ruhiger verbracht 😅
      Morgen verlassen wir Kambodscha 🇰🇭 und freuen uns auf die kommenden Eindrücke in Laos 🇱🇦
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    • Day 48–50

      Kratie - ein bisschen ins Abseits

      November 18, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      Und wieder zieht es mich an den Mekong - einer der längsten Flüsse Asiens. Eigentlich ist er, zumindest was ich bis jetzt gesehen habe, nichts besonderes. Er ist vielerorts sehr breit (teils mehr als einen Kilometer), seine Farbe ist grösstenteils im Jahr bräunlich und aufgrund der flachen Geographie sieht man ihn kaum von oben. Letzteres gilt jedenfalls bis und mit Kratie. Aber eigentlich bin ich ja nicht deswegen über 5 Stunden Bus gefahren. Im Mekong lebt eine vom aussterben bedrohte Spezies namens Irrawaddy-Flussdelfine. Und die will ich gerne sehen. In Kambodscha gibt es unterdessen nur noch 90 Tiere. Problem ist die geringe Fertilitätsrate, die frühere Fischerei (mit Dynamit und Elektro) und die Zeit der roten Khmer. Um die letzten Tiere wirkungsvoll zu schützen, ist der WWF vor Ort und überwacht die Ufer und klärt die Bevölkerung auf. Ebenso scheint UNICEF Kindern die Wichtigkeit der Tiere aufzuzeigen. Man hat sogar den motorisierten Schiffsverkehr auf einer Teilstrecke untersagt, da die Delfine lärmempfindlich sind.

      Aus letzterem Grund habe ich mich entschieden, eine Kayaktour zu buchen. Im Reiseführer wurde ein Anbieter speziell empfohlen und der war wirklich toll. Mit dem Tuctuc gings zuerst etwa 20km flussaufwärts. Danach bestiegen wir die Kayaks. Zwei Engländer in einem, ich mit Guide im anderen.

      Als erstes musste der Mekong überquert werden, um in ein Labyrinth aus Sandbänken, Sträuchern und Bäumen zu gelangen. Da der Pegel aktuell ziemlich hoch ist, sind viele Bäume derzeit im Wasser. Es war eine traumhafte Landschaft! Bald schon sahen wir einen Reiher, der leider versucht hat, einen Fischerköder zu fressen und so natürlich am Haken hängenblieb. Der Guide steuerte ihn an und befreite ihn kurzerhand. Ich habe das ganze mit seinem Handy gefilmt.

      Danach gings weiter zu einer Sandinsel, bei der wir eine Pause einlegten und einen Bambusreis-Snack assen (Klebereis gegart im Bambusrohr). Nach ein paar Fotos ging es weiter zum 'versunkenen' Wald. Man fährt quasi durch einen Wald, der im Wasser steht. Anschliessend war wieder kräftiges Paddeln angesagt.

      Und schon bald sahen wir von weitem den ersten Delfin. Unerschöpflich paddelten wir weiter. Da wieder einer! Und immer näher kamen wir den scheuen Tieren. Es war fantastisch. Allerdings sind sie nicht so verspielt und zutraulich wie ihre Verwandten aus dem Meer. Man kann sie auch nicht zähmen oder gefangen halten. Und zum Glück sind sie ungeniessbar. Sonst wären sie wohl längst ausgestorben. Aber ich schweife ab. Da ich ja nur noch mein Handy zum fotografieren/filmen habe und sie auf Abstand blieben, naja, sind die Fotos nicht erste Sahne. Aber egal. Ich wollte sie auch einfach geniessen...und eine Spezies zu sehen, von der nur noch wenige Hundert (mit Laos) auf unserem Planeten existieren, ist ein unbeschreibliches Gefühl.

      Danach gings wieder zurück und ich gönnte mir einen gemütlichen Nachmittag, Besuch auf dem Markt und Lesen... und Sonnenuntergang.
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    • Day 105

      Kratie - Dolphin Tour

      December 14, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Und weiter geht die Reise. Seit gestern sind wir in Kambodscha, genauer gesagt in der Stadt Kratie. Es ist einer der beiden letzten Orte, an denen es Mekong Flussdelfine (Irawadidelfin) hat. Genau die waren es auch, welche uns hierher gelockt haben.
      Um 7 Uhr morgens mussten wir dann unsere muffige Badekleidung anziehen und los ging es (Alles was mit dem Mekong in Berührung kommt stinkt 😅). Nach kurzer Einweisung ging es dann wieder mit dem Kajak auf den Fluss... auch wenn uns die letzte Kajaktour noch in den Knochen saß. Die Tour war schön und anstrengend. Es gab dieses Mal viel mehr zu tun und auch einige richtig aufregende Stromschnellen. Am Ende wurden wir dann mit einigen Delfinen belohnt welche grade in der "happy hour" (Spielstunde) waren 😍.
      Zur Erklärung das beste Bild stammt aus Google, die Delphine waren erstens zu weit weg und zweites Fotoscheu 🧐.

      Ve yolculuk devam ediyor. Dünden beri Kamboçya'dayız, tam olarak Kratie kasabasındayız. Burası Mekong nehri yunuslarının (Irawadidelfin) bulunduğu son iki yerden biri. Bizi buraya çeken de tam olarak buydu.
      Sabah saat 7'de küflü mayolarımızı giydik ve yola koyulduk (Mekong ile temas eden her şey kokar 😅). Kısa bir brifingin ardından kanolarımızla nehre geri döndük... Son kayık turu hala iliklerimizde olsa da. Tur güzel ve yorucuydu. Bu sefer yapılacak çok şey vardı ve gerçekten heyecan verici akıntılar vardı. Sonunda, sadece "mutlu saatler" (oyun zamanı) olan bazı yunuslarla ödüllendirildik 😍.
      En iyi fotoğrafın Google'dan geldiğini açıklamak gerekirse, yunuslar ilk olarak çok uzaktaydı ve ikinci olarak fotoğraf çekmekten çekiniyorlardı 🧐.
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    • Day 35

      Wandertag auf Koh Trong

      February 2 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Etwas später gefrühstückt und dann mit der Fähre auf Koh Trong. Das ist die Mekonginsel direkt vor Kratie. Wanderung gut 12 Kilometer einmal rund um die Insel. Sehr landwirtschaftlich und idyllisch. An einem Ende ein uralter riesiger Baum. Was ein Wummer. Dann noch Blumengeschenke von einer ganz jungen Kambodschanerin und direkt vom Baum gepflückten Früchten von zwei älteren Kambodschanerinnen. Keine Ahnung, was wir da gegessen haben. Aber das war so herzlich 😀Read more

    • Day 42–44

      Kratie

      February 18 in Cambodia ⋅ ⛅ 35 °C

      Unsere zweite Begegnung mit dem Mekong. Leider immernoch von Krankheit gebeutelt, so dass wir nicht mit dem Kayak zu den Flussdelfinen paddeln konnten. Dafür Spaziergänge an der Promenade und den Einheimischen dabei zusehen, wie sie sich nach Sonnenuntergang in kleinen Grüppchen zur abendlichen Aerobicsession bei lautstarker Musik sammeln und noch mehr Schwitzen, als man es bei den Temperaturen ohnehin schon tut. Was in Cần Thơ mit dem Sonnenaufgang über dem Mekong begann, endet in Kratie mit dem Sonnenuntergang über selbigem - eigentlich ein schöner Rahmen, aber für uns geht die Reise noch weiter.Read more

    • Day 10

      Quick Stop in Kratie

      October 8, 2017 in Cambodia

      We were up at just gone 5am this morning to finish packing up in time for a tuk tuk ride to our "VIP" bus. We waited 45 minutes for an array of packages and people to board and re-board the minibus. This included the attempted tetris game with a full sized cooked pig which they luckily gave up on as the bus was already full. Just after 7am we left for Kratie (Krong Kracheh).
      The bus driver seemed to be paid by the maximum speed he could reach on each road which led to some near misses with oncoming scooters and trucks. Our first stop was to allow the older men of the bus to relieve themselves on the roadside, the second was to drop off some seafood to a shop-owner and then the third was at a "service station"; a busy restaurant with drop toilets and home-cooked food of some sort. We somehow ordered some rice and chicken "bits" and some vegetable crisps for the journey. Soon we were back on the bus, picking and dropping off locals until we finally got to Kratie about 12:30. We refused the moto (motorbike taxi) offers and stretched our legs by walking to our next guesthouse.
      We are staying at Le Tonlé, a NGO tourism training centre, as well as guesthouse and restaurant, which provides vocational training to disadvantaged young people in the north-east of Cambodia. Our room is a cute wooden-cladded sauna, with a mosquito net and fan. There are two shared bathrooms just opposite, which are surprisingly clean (minus the mosquitos).
      We had a wander around this small, riverfront town and through the local market where we came across some of the local delicacies such as Balut (a fertilised duck egg with a partially grown fetus). We decided against trying these and instead we had lunch at a corner-side restaurant finally trying the Cambodian 'Amok' (curry) which was delicious. We met a man who was originally from England but now lives here, working with local NGOs (and we think also with the place we are staying) for the past 30 years.
      This evening we are sat during happy hour tasting what the students can make with alcohol... and about to order dinner before an another early night as we move again tomorrow.
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    • Day 23

      Kratie

      October 27, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach einer 11h Busfahrt für 3h bin ich gestern in Kratie in einer sehr tollen Unterkunft angekommen, die benachteiligte Jugendliche ausbildet. Heute morgen habe ich eine nette Irin kennen gelernt, mit der ich dann mit dem Rag zu den Mekong-Delphinen gefahren bin.Read more

    • Day 99

      Le Nouvel an khmer

      April 17, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 21 °C

      Il y a quelques jours, si vous nous posiez la question à savoir quel a été notre coup de coeur du voyage jusqu'à présent, nous n'avions pas de réponse ultra précise à vous offrir.

      Il y a tellement de moments, d'endroits et de rencontres que nous chérissons des trois derniers mois, qu'il nous était difficile de n'en nommer qu'un seul qui sortait du lot. Si vous nous posez la question aujourd'hui, c'est beaucoup plus simple :

      KHMER NEW YEAR!

      Le Nouvel an khmer (ou Nouvel an cambodgien) est une grande fête religieuse et traditionnelle qui souligne le nouvel an lunaire. Lucky us, nous étions de la partie pour cet événement important!

      On nous avait promis des célébrations mémorables et nous avons été servis. Nous avons vécu, du 14 au 16 avril, des moments dont nous nous souviendrons toute notre vie. L'accueil chaleureux des Khmers, alors qu'ils célébraient leur fête la plus importante de l'année nous a simplement jetés par terre.

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      JOUR 1 : 14 avril

      Dès 7h le matin, l'ambiance était à la fête dans le petit village de Chiro où on pouvait entendre de la musique se mêler aux chants des moines à la pagode voisine.

      Partout où on se promenait, on pouvait remarquer des Cambodgiens, tout de blanc vêtus, se diriger vers les multiples pagodes de la région avec des offrandes destinées aux moines. Afin de vivre ce côté plus spirituel des célébrations, nous sommes nous-mêmes allés rendre visite aux moines qui ont vite fait de nous bénir pour l'année à venir. Un moment riche en émotions dont nous nous souviendrons longtemps, même si nous n'en avons aucune photo.

      Plus tard dans la journée, la spiritualité a laissé place aux festivités. Partout, les familles s'installaient dehors pour partager un repas, célébrer la nouvelle année et s'adonner à des jeux traditionnels. En roulant dans un village, nous nous sommes fait arrêter par une foule d'adolescents qui nous ont aspergés de poudre pour bébé, une tradition qui nous a bien fait rire!

      Quelques kilomètres plus loin, nous avons été invités à joindre une famille qui célébrait dehors. Rires, alcool et karaoké étaient au rendez-vous. Nos hôtes parlaient peu anglais (et nous aucun Khmer), mais nous avons tout de même pu échanger et parvenir à nous comprendre.

      Plus tard en soirée, nos habiletés de communication ont encore une fois été testées alors que nous rencontrions un jeune vivant avec des problèmes auditifs au spectacle du Nouvel an de Kampong Cham.

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      JOUR 2 : 15 avril

      Avant de partir pour la ville de Kratie, ce matin, nous avons eu droit à un défilé traditionnel du Nouvel an dans les petites rue de Chiro. Un beau spectacle qui nous a donné le sourire pour le reste de la journée.

      À Kratie, les choses étaient un peu plus tranquille en fin d'après-midi, mais à la tombée de la nuit, nous avons encore une fois été invités à prendre part aux célébration d'une très sympathique famille devant chez qui nous sommes passé à pieds. C'est ainsi que s'est entamé une soirée de danse et de discussions avec le patriarche de la famille qui, en raison de l'héritage colonial du pays, parlait français.

      De partager avec ce monsieur de 80 ans notre fierté francophone était un plaisir que nous ne pensions jamais vivre. C'était tout simplement magique de voir le bonheur dans ses yeux alors qu'il s'entretenait avec nous en français. On ne sait combien de fois il nous a répété pendant la soirée : « Je suis très heureux que vous soyez ici pour célébrer avec ma famille ». Son plus grand souhait pour l'année à venir et toutes les autres : la sécurité.

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      JOUR 3 : 15 avril

      Aujourd'hui encore, c'était plutôt tranquille dans les environs de Kratie... jusqu'à ce que nous ne tournions sur la bonne rue où près d'une centaine de jeunes étaient en train de s'asperger d'eau!

      C'était une des traditions que nous avions le plus hâte de voir à l'action. Avec les températures auxquelles nous avons eu droit dans les derniers jours (des 40 degrés bien humides), l'idée de nous faire arroser ne nous déplaisait pas du tout.

      Caro a eu le temps de prendre quelques clichés seulement et on nous tirait déjà par le bras pour se mêler à la fête. Quel plaisir!

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      Vraiment, notre expérience du Nouvel an khmer a été incroyable. Nous avons pu découvrir un peuple chaleureux, ouvert et fier de sa culture, de ses traditions et de son héritage, ce qui ne peut que nous remplir le coeur de gratitude.

      HAPPY KHMER NEW YEAR!
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    • Day 6

      Mekong island

      October 9, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Today we started off by going dolphin watching on the Mekong river. The local area has been set back by various issues and so the company im travelling with promote eco-tourism in order to help the locals to earn a living. In particular they organise dolphin watching trips and employ ex-fishermen (who can no longer fish in the area due to environmental reasons) to guide the trips. I really enjoyed this and our guide actually managed to get us within 10 metres of the dolphins which is apparently very rare.
      In the afternoon we took a local ferry over to an island in the Mekong river. Here we firstly took ox carts to a local fruit farm where we planted trees and met the island’s chef. To be honest, I felt very uncomfortable on the ox cart as you can see the animals physically suffering and I don’t think I’ll ever be going on one again. I understand that they are used for farming anyways and using them for transport gives the locals another form of income, but I don’t think they should be used for the enjoyment of tourists…
      After this the chief then took us to various rice paddies where he explained how the crop is planted, cultivated and harvested every year before heading back to the boat.
      I really enjoyed these activities (minus the ox cart) and the local adults and children on the island were so friendly and welcoming. Not only on this island but pretty much everywhere I’ve been in Cambodia all the local people wave and say hello which is really nice to experience.
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    You might also know this place by the following names:

    Preaek Andoung Pring, ព្រែក អណ្តូងព្រីង

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