Cambodia
Preaek Prasab

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Travelers at this place
    • Der mächtige Mekong

      February 22, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Vom Himalaya-Gebirge bis zum Mekong-Delta im südchinesischen Meer legt der Mekong rund 5000 km zurück und durchquert die Länder China, Laos, Myanmar, Thailand, Kambodscha und Vietnam.
      Das gesamte Einzugsgebiet des Mekong umfasst etwa 800.000 km² somit stellt der Mekong eine unglaubliche Lebensader für Südostasien dar. Er bietet Mensch und Natur eine einzigartige Lebensumgebung in der Jahr für Jahr immer weiter neue Pflanzen und Tiere entdeckt werden.

      Nach einer 3 ½ stündigen Minivanfahrt mit dem „Rallyfahrer“ (Wortlaut Claudia), der neben dem rasanten Fahrstil gekoppelt mit aggressivem Hupen auch noch allerlei Lektionen inkl. ernster Blicke an die anderen Verkehrsteilnehmer austeilte. Wir sind dadurch auf jeden Fall deutlich früher als erwartet in Kratié angekommen ;-)

      Und eine Nacht später sitzen wir beide in einem Kajakboot und sind mit Ben unserem Tourguide, zwei Kalifornierinnen und einer Hündin paddelnd am Mekong unterwegs.
      Wir sind gerade am Höhepunkt der Trockenzeit und entsprechend ruhig und flach ist dieser dennoch so breite Strom. Unzählige Sträucher und kleine Inseln ragen aus ihm heraus und oftmals wirkt er mehr wie ein riesig großer See als wie ein Fluss. Gut 11 Kilometer legen wir an diesem Vormittag in der offenen und sehr heißen Sonne zurück. Etwa zur Halbzeit machen wir eine Pause, wo wir im Mekong – der während der Trockenzeit ein überraschend klares Wasser führt – baden. Ben hat eine kleine Stärkung für uns mit Králan – ein traditioneller „Khmer-Snack“ eine Bambusstange gefüllt mit süßem Klebreis und Bohnen – und dazu Bananen.
      Danach geht’s weiter durch einen so genannten „überschwemmten Wald“ – wo wir mächtige Bäume samt ihren eindrucksvollen Wurzeln aus dem jetzt so seichten Wasser ragen sehen.
      Kurze Zeit später kommen wir dann zum eigentlichen Ziel und dem Höhepunkt der Tour. Am Abschnitt des Mekong im Norden Kambodschas findet sich nämlich der Lebensraum einer bedrohten Tierart - den Irawady-Süßwasser-Delphine - Delphine in einem Fluss - Sachen gibts :-D
      Und wir haben wirklich das Glück, dass wir einigen Tieren eine ganze Weile von einer angemessenen Entfernung aus zusehen dürfen, wie sie immer wieder an die Wasseroberfläche kommen und „ihre Kreise ziehen“.
      Es ist ein schönes Gefühl sich mit dem Kajak hier am Wasser treiben zu lassen und diesen Säugetieren frei in ihrem natürlichen Lebensraum beim Schwimmen zuzusehen.

      Tags darauf borgen wir uns zwei Räder in unserem Guesthouse aus und machen uns mit einer Fähre auf die autofreie Insel Kaoh Trong und umrunden sie mit dem Fahrrad, sehen einen vietnamesischen Wat, bleiben bei der Touristinfo am „Marktplatz“ unweit der Schule und einem weiteren Tempel stehen und machen etwas Pause – einige Kinder leisten uns dabei Gesellschaft. Auf der anderen Seite sehen wir ein kleines „schwimmendes Dorf“ am Mekong. Am Mekong wie auch am Tonle-Sap-See leben viele Menschen noch vollständig am und mit dem Wasser.

      Am Dienstag legen wir schließlich einen Pausentag ein, den wir dringend brauchen können, vor allem die schon sehr heißen Temperaturen (rund um 35°) laden doch immer wieder sehr zu Pausen in einem klimatisierten Zimmer ein.

      Und in Kratié lernen wir wieder manch andere Reisenden kennen – Cat, eine New Yorker Langezeitreisende, die uns von schönen Orten am Balkan erzählt oder einen französischen Langzeitreisenden, der mit uns in einem Schlafsaal schläft und uns von Nepal und seinen weiteren großen Reisezielen in Südamerika vorschwärmt. :-)

      Für uns geht’s am Mittwoch jetzt mal weiter in Kambodscha - Richtung Nordwesten des Landes :-)
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    • Rajaburi Villa op Koh Trong

      October 24 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Aangekomen op onze nieuwe bestemming voor 2 nachten bij Rajaburi Villa’s op Kratie Koh Trong eiland. Hier staan 13 traditionele Khemer houten villa’s in het noorden van het eiland. Een mooie plek in de natuur van Oud Cambodja. Er rijden geen auto’s op het eiland wel tuk tuks en scooters, fietsen en paard en wagen.Read more

    • Day 48–50

      Kratie - ein bisschen ins Abseits

      November 18 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      Und wieder zieht es mich an den Mekong - einer der längsten Flüsse Asiens. Eigentlich ist er, zumindest was ich bis jetzt gesehen habe, nichts besonderes. Er ist vielerorts sehr breit (teils mehr als einen Kilometer), seine Farbe ist grösstenteils im Jahr bräunlich und aufgrund der flachen Geographie sieht man ihn kaum von oben. Letzteres gilt jedenfalls bis und mit Kratie. Aber eigentlich bin ich ja nicht deswegen über 5 Stunden Bus gefahren. Im Mekong lebt eine vom aussterben bedrohte Spezies namens Irrawaddy-Flussdelfine. Und die will ich gerne sehen. In Kambodscha gibt es unterdessen nur noch 90 Tiere. Problem ist die geringe Fertilitätsrate, die frühere Fischerei (mit Dynamit und Elektro) und die Zeit der roten Khmer. Um die letzten Tiere wirkungsvoll zu schützen, ist der WWF vor Ort und überwacht die Ufer und klärt die Bevölkerung auf. Ebenso scheint UNICEF Kindern die Wichtigkeit der Tiere aufzuzeigen. Man hat sogar den motorisierten Schiffsverkehr auf einer Teilstrecke untersagt, da die Delfine lärmempfindlich sind.

      Aus letzterem Grund habe ich mich entschieden, eine Kayaktour zu buchen. Im Reiseführer wurde ein Anbieter speziell empfohlen und der war wirklich toll. Mit dem Tuctuc gings zuerst etwa 20km flussaufwärts. Danach bestiegen wir die Kayaks. Zwei Engländer in einem, ich mit Guide im anderen.

      Als erstes musste der Mekong überquert werden, um in ein Labyrinth aus Sandbänken, Sträuchern und Bäumen zu gelangen. Da der Pegel aktuell ziemlich hoch ist, sind viele Bäume derzeit im Wasser. Es war eine traumhafte Landschaft! Bald schon sahen wir einen Reiher, der leider versucht hat, einen Fischerköder zu fressen und so natürlich am Haken hängenblieb. Der Guide steuerte ihn an und befreite ihn kurzerhand. Ich habe das ganze mit seinem Handy gefilmt.

      Danach gings weiter zu einer Sandinsel, bei der wir eine Pause einlegten und einen Bambusreis-Snack assen (Klebereis gegart im Bambusrohr). Nach ein paar Fotos ging es weiter zum 'versunkenen' Wald. Man fährt quasi durch einen Wald, der im Wasser steht. Anschliessend war wieder kräftiges Paddeln angesagt.

      Und schon bald sahen wir von weitem den ersten Delfin. Unerschöpflich paddelten wir weiter. Da wieder einer! Und immer näher kamen wir den scheuen Tieren. Es war fantastisch. Allerdings sind sie nicht so verspielt und zutraulich wie ihre Verwandten aus dem Meer. Man kann sie auch nicht zähmen oder gefangen halten. Und zum Glück sind sie ungeniessbar. Sonst wären sie wohl längst ausgestorben. Aber ich schweife ab. Da ich ja nur noch mein Handy zum fotografieren/filmen habe und sie auf Abstand blieben, naja, sind die Fotos nicht erste Sahne. Aber egal. Ich wollte sie auch einfach geniessen...und eine Spezies zu sehen, von der nur noch wenige Hundert (mit Laos) auf unserem Planeten existieren, ist ein unbeschreibliches Gefühl.

      Danach gings wieder zurück und ich gönnte mir einen gemütlichen Nachmittag, Besuch auf dem Markt und Lesen... und Sonnenuntergang.
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    • Day 49

      Kratie

      November 19, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach einer 11 Stündigen Busfahrt haben wir Kratie erreicht.
      2 Tage und 3 Nächte haben wir in diesem netten Örtchen verbracht. Ein Muss war die Kajak Tour (10 Kilometer paddelten wir), dort haben wir Delfine in freier Wildbahn beobachten dürfen. Die Süßwasser Iriwadidelfine sind vom Aussterben bedroht, von ihnen gibts ca. 90 Stück im Mekong und sind auf einer Flussstrecke von ungefähr 120 Kilometern anzutreffen. Auf der Tour haben wir 2 Berliner kennengelernt, mit denen wir den Tag/ Nacht bei einem leckeren BBQ und reichlich Bier ausklingen lassen haben 🍺🍻
      Den nächsten Tag haben wir dementsprechend ruhiger verbracht 😅
      Morgen verlassen wir Kambodscha 🇰🇭 und freuen uns auf die kommenden Eindrücke in Laos 🇱🇦
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    • Day 87

      Kracheh/Kratië en Siem Reap

      February 20, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      RUBENS DAGVERSLAG:
      Vandaag was voor mij een reisdag, na de eerste 5 km ging mijn brommertje al kapot. Toen moest ik een uurtje wachten en was hij weer helemaal in orde. Ik heb na ongeveer 2 uur reizen een tussenstop gemaakt om wat te eten. Ze spraken geen woord Engels dus ik kreeg wat rijst en 2 eitjes. Het eten was matig. Toen ik weer 1,5 uur daarna heb gereden kwam ik bij een gezellig stadje waar ik bij een leuk koffietentje een drankje heb gedaan. die meneer sprak alleen khmer of Frans, dus ik heb mijn Frans weer opgedaan. Toen ik aankwam in Siem reap kwam ik erachter dan mijn eerste en tweede versnelling versleten zijn, dus ik moest weer naar een mechanic. Uiteindelijk is alles gelukt en heb ik ingecheckt bij een prachtig hostel. Het kost 5 doller per nacht en heeft een zwembad. Nu ben ik moe en heb ik wat eten gehaald. Ik ga zo waarschijnlijk hektor weer zien. Over en uit

      DE REST:
      He hoi, we gingen vandaag weer door naar Kracheh, nadat we afscheid hadden genomen van Ruben natuurlijk. We vertrokken rond een uur of 10,en 3 uur later kwamen we aan. De afgelegde weg verliep soepeltjes, en was beeldschoon. We kozen voor de touristische route langs de Mekong, wat resulteerde in mooie heuvels, water en nietszeggende, stoffige dorpjes. De Mekong is ontzettend groot, en dat krijg je des te meer door als je er zo lang langs rijdt. Morgen gaan we alweer door naar de volgende stad. Kracheh is meer een poort naar het onbekende gedeelte van het land. In het stadje zelf is niet zoveel te doen, behalve genieten van het prachtige uitzicht en de sfeer. Stoffig, veel ruimte, en beeldschoon. Cambodja in één zin.
      Tot snel
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    • Day 39

      Kambodscha I - Reisetag

      November 11 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Hätten wir gewusst, dass Stempelkissen im Grenzgebiet zwischen Laos und Kambodscha so teuer sind, dass man pro Person 2-3 US$ „Stempelgebühr“ (wie es hier so schön genannt wird, wenn man sonst seinen Pass nicht zurückbekommt) zahlen muss, hätten wir doch welche aus Deutschland mitgebracht. Mit Korruption hat das sicherlich nichts zu tun.

      Die Reise durch Kambodscha war ruckelig und langwierig. Beim überqueren der Grenze hatten wir schon das Gefühl, am Horizont das Meer zu sehen, so flach wirkt das Land in Nord-Süd-Ausdehnung. So gab es genug Zeit ein wenig mehr über die konstitutionelle Monarchie zu lesen:

      #1 Kambodscha steht auf Platz 146 (von 191) beim HDI (noch hinter Laos).
      #2 Die Kindersterblichkeit liegt bei 2,5 von 100 Kindern (50% weniger als in Laos), 30% der Kinder unter 5 Jahren sind unterernährt.
      #3 Knapp 90% der Bevölkerung sind Khmer.
      #4 Es ist weltweit das einzige Land mit einem historischen Gebäude (Tempel von Angkor) auf der Flagge.
      #5 Es gibt 2 Währungen (USD, Riel) in Kambodscha. Und nur weil man in der einen bezahlt, heißt es noch lange nicht, dass man sie auch zurück bekommt. Man muss permanent rechnen.
      #6 Das durchschnittliche Jahreseinkommen beträgt 1250 US$ (2019).
      #7 Kambodscha ist 181.040 km2 groß (halb so groß wie Deutschland) und beheimatet ca. 17 Mio. Einwohner.
      #8 Die Lebenserwartung beträgt durchschnittlich 64,5 Jahre, allerdings werden hier keine Geburtstage gefeiert.
      #9 Der 9. November ist hier Nationalfeiertag (Unabhängigkeit 1953 von Frankreich).
      #10 Es gibt hier keinen Mc Donalds, aber einen Burger King.

      #11.11. 11:11 Uhr: der Hoppeditz ist erwacht und endlich beginnt wieder die 5. Jahreszeit. Fühlt sich fast unwirklich an bei 30 Grad. Aber Jeck kann man ja bei jedem Wetter sein ;)
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    • Kratie/Koh Trong

      November 11, 2019 in Cambodia ⋅ 🌧 22 °C

      Kratie/Koh Trong - Delfine im Mekong

      Unser letzter Stopp in Kambodscha ist die kleine Stadt Kratie mit der angelagerten kleinen Mekonginsel Koh Trong.
      Morgens sind wir mit der Fähre nach Koh Trong gefahren und haben die Insel mit dem Rad umrundet. Dort haben wir ein Floating Village, einige Einheimische und die schöne Natur entdeckt.

      Anschließend sind wir mit dem Tuk Tuk in einen Nachbarort gefahren und haben von nem kleinen Boot aus ganz viele Irawadi-Delfine sehen können! :-) Diese sind leider vom Aussterben bedroht und es gibt nur noch ungefähr 80 ihrer Art im Mekong.

      Morgen gehts dann mit Bus & Boot über die Grenze nach Laos auf die 4000 Inseln!
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    • Dolfijnen spotten in Kampi

      October 25 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Vanochtend achterop de scooter bij de locals om ons naar de boot te brengen die naar het vaste land gaat. Daar staat onze chauffeur op ons te wachten om ons naar de plek te brengen waar we Irrawaddy dolfijnen kunnen gaan spotten als we geluk hebben. We hebben er een aantal gespot dus het geluk was aan onze zijde. Wel zijn de dolfijnen moeilijk vast te leggen op foto en video maar het is ons gelukt !Read more

    • Day 40

      Kambodscha II - Kratie

      November 12 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Wie schmecken Flussdelphine? - Endlich konnte Christian sich heute die Frage aus erster Hand beantworten lassen!

      Es gab Zeiten in Kambodscha, da lebten tausende Delphine, Krokodile, Mantarochen, Schildkröten, unzählige Fische und -Arten im Mekong. Doch dann entdeckte der Mensch, dass man mit Dynamit ziemlich effektiv fischen und das man aus dem Fett der Delphine Maschinenöl produzieren kann, Krokodile als Handtaschen oder Schuhe viel freundlicher aussehen und Schildkrötensuppe ein Exportschlager ist. Irgendwann gab es schließlich Kriege und die Menschen brauchten etwas zu essen. Also aßen sie alles was sie zwischen die Finger bekamen. Heute gibt es keine Krokodile mehr in Kambodscha. Mantarochen sieht man als Fischer vielleicht 1x in seinem Leben und die letzte Zählung ergab, dass noch ca. 80 Irrawaddy-Delphine im Mekong leben.

      Geschützt werden die Delphine zumindest auf dem Papier. Man darf in ihren Gebieten weiterhin fischen und Motorboot fahren. Gefischt wird heute zwar nicht mehr mit Dynamit, dafür mit Elektroschockern, dass überlebt natürlich auch kein Delphin.

      Wir unternahmen heute eine 15 km Kajakwanderung über den Mekong zu den friedlichen Tieren und konnten sogar welche beobachten.
      Jetzt sehen wir aus wie frisch vom Grill und sind etwas wehmütig, dass es vielleicht bei einem zukünftigen Besuch keine Delphine mehr gibt, ähnlich wie in Laos.

      Übrigens: Angeblich schmecken sie nicht.

      https://youtube.com/watch?v=Hg3dZge3pJE&fea…
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    • Day 43

      Krati Banger

      April 24 in Cambodia ⋅ ⛅ 38 °C

      Par Antoine 🧘‍♂️

      Aujourdhui journée chargée, on a pas mal de choses à faire. Nous sommes à Krati (prononcer Kra-Ché) pendant 24h
      On se réveil à 8h30, petit dej au resto de l’hostel, grosse satisfaction du matin : du beurre salé ainsi qu’une baguette, premiere fois du voyage que j’ai un aussi bon beurre (ça me manque trop j’en mange une plaquette entière en rentrant, bref). D’excellente humeur et pleins de bonnes volonté on loue trois scoot (1-Mathid Youna, 2-Antoine Jeanne, 3-Ambroisinho). La route est je trouve super sympa, on a un bon aperçu d’à quoi ressemble la vie Khmer (=Cambodgien.ne). On s’arrête tout d’abord à un temple où il faut monter 300 marches pour aller en haut (mise en situation : il fait 36 degrés à l’ombre et on frôle les 90% d’humidité, donc chaque effort est extrêmement compliqué). Arrivés en haut, dégoulinants, il n’y a quasiment rien et on ne voit pas grand chose du panorama, on en rigole, Mathis descend les marches a sa manière (il y laissera un bout de t-shirt 🤣).
      On reprend la route vers une sorte de park aquatique/marché/restaurant/espace détente/lieu de pêche. C’est super atypique on prend beaucoup de plaisir à le visiter. Dans cet endroit un commande à manger, et après l’aide d’un traducteur qui arriver à parler quelques mots d’anglais, on commande ce qu’on pense être du riz au poulet. Au final c’est bien du riz au poulet, mais le poulet c’est un poulet entier, tête et pattes comprises 😭😭. Youna s’empresse de manger le cerveau, c’est vraiment sa partie préférée du pouleto.
      On continue notre road trip en se rendant a un port pour louer un bateau qui nous permettra de voir les dauphins de l’irriwady. C’est un dauphin d’eau douce qui est aujourdhui en voie de disparition, il fut longtemps chassé pour son huile, notamment sous le régime des Khmer Rouge. Ils se déplacent par groupe de 2 ou 3, et on arrive à en observer plus d’une dizaine, c’était génial !! Notre guide nous emmène sur une minuscule île pour que l’on puisse se baigner dans le Mékong.
      Ensuite on rentre, on déguste une crêpe Nutella faite par un français qui tenait un bar super sympa, mais un peu deg (scoui scoui) quand j’ai vu qu’elle coûtait 5$ (prix de 2 repas complets) 🤣🐀🐀🐀.
      On finit la journée avec un resto super bon ou l’on a mangé un plat au satay. On prend nos visas pour le Viêt Nam et on va se coucher :)
      Demain départ pour une ville encore plus a l’est dans le but de trouver un trek dans la jungle !
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    You might also know this place by the following names:

    Preaek Prasab, ព្រែកប្រសព្វ

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