Cambodia
Preah Vihear Province

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Travelers at this place
    • Day 74

      Preah Vihear temple

      December 30, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      We hired car and driver for the day and spent the morning driving about 1 1/2 hours to Prasat Preah Vihear, an ancient Angkor temple (and now a World Heritage Site) located in a dramatic mountaintop setting along the long-disputed Thai-Cambodian border. Construction of the temple took place from the 9th through the 12th centuries and was dedicated to the Hindu god Shiva. In two separate rulings (the most recent in 2013), the International Court of Justice has ruled that the temple belongs to Cambodia.Read more

    • Day 182

      Hahnenkämpfe, Historie und Hängematten

      January 17, 2018 in Cambodia ⋅ ☁️ 24 °C

      តើខ្ញុំគួរនិយាយអ្វីអំពីប្រទេសកម្ពុជា? - Was soll ich über Kambodscha sagen?

      Morgen geht es auf nach Laos. Es ist also wiedermal Zeit für ein Resümee. Das ist diesmal leider nicht so einfach.

      Ich hab hier fast einen Monat verbracht. Sehr viel gesehen, neue Freundschaften geschlossen und die Tage hier sehr genossen. Trotzdem fehlt mir was.

      Leider sind die meisten Must-See-Orte touristisch sehr erschlossen. Die meisten Städe sind für die Touristen aufgebaut. Fast alle Hostel & Bars werden von Ausländern geführt. Und auch hier in Preah Vihear City, ein Städtchen in welchem ich die einzige Ausländerin bin, fällt es schwer, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Zum einen natürlich, weil hier kaum jemand Englisch spricht, aber auch wenn, bleiben die Kontakte oberflächlich und wirkliches Interesse ist nicht da. Schade! Vielleicht auch deshalb wird Kambodscha keines meiner Lieblingsländer werden.

      Ein Land, das gerade den Tourismus aufblühen lässt und gleichzeitig noch mit seiner nahen Kriegsvergangenheit zu kämpfen hat. Trotz der grausamen Vergangenheit im falsch verstandenen Kommunismus, ist der jetzige Prime Minister bekennender Kommunist und hat mal eben die Opposition zerschlagen. Das Verhältnis zu den Nachbarländern ist stark verbesserungswürdig. Vietnam hat erst die Khmer Rouge mit Geld und Waffen stark gemacht und dann, nachdem auch die Vietnamesen den Kämpfern zum Opfer fielen, gegen die Khmer Rouge gekämpft. Noch heute verlangt Vietnam dafür Repräsentationszahlungen. So gehen z.B. alle Einnahmen aus Ankor Wat direkt an Vietnam. Auch China kauft sich im großen Stil ein und errichtet überall riesige Casinos.

      Ich bin mal gespannt wie sich dieses Land in den nächsten Jahren entwickelt. Ich bin mir sicher, hier wird sich jetzt viel tun. Die begeistert winkenden Kinder, die Hängematten überall und natürlich den glitzernden Plankton im Meer werde ich aber nie vergessen und ich bin mal wieder dankbar für diese neuen Erfahrungen.
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    • Der Tempel Prasat Preah Vihear

      February 27, 2022 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nachdem die Minibusverbindungen und Sammeltaxis derzeit im ganzen Land stark eingeschränkt sind, führt uns unser Weg zunächst mal von Kratié in den Westen in die Stadt Siem Reap. Besonders einprägsam war für uns die „Ladegutsicherung“ der beiden Mopeds auf der Rückseite des Kleinbusses.
      Während unserer Fahrt durchquerten wir zahlreiche kleine Dörfer. Die im ganzen Land verbreiteten Holzhäuser auf Stelzen, vereinzelt gemauerte Häuser und sehr häufig sahen wir in den Dörfern auch ein großes Schulareal auf dem die Kinder in ihren Schuluniformen herumliefen und es je nach Altersstufe einen großen Parkplatz für unzählige Fahrräder oder Mopeds gab. Vereinzelt fuhren wir auf (noch) unasphaltierten, sehr sandigen Straßen, aber auch auf diesen sahen wir schon Straßenbauarbeiten und es wird vermutlich nicht mehr allzu lange dauern bis die gesamte Straße über Asphalt führt. Claudia kann sich noch gut an ihre erste Reise durch dieses Land vor zehn Jahren erinnern. Damals war die Hauptstadt Phnom Penh oftmals der einzige Verkehrsknotenpunkt aufgrund noch fehlender Verbindung über das ländliche Gebiet. Auch der Mekong war in früheren Jahren weit mehr Verkehrsader als er es heute aufgrund der schnelleren Straßenverbindungen über Land ist. Vieles hat sich in dieser Hinsicht in den vergangenen zehn Jahren verändert.

      Von Siem Reap nehmen wir am Freitag Vormittag ein weiteres Sammeltaxi, dass uns in die Provinzstadt Preah Vihear bringen soll. Um 7:45 sind wir beim (Freiluft-)Büro und Abfahrtsort des kleinen Transportunternehmens. Um kurz vor 8:30 meint die Chefin, dass der Bus heute etwas spät sei, aber er in 15 Minuten da sein sollte. Kurz vor 9 steigen wir in einen Minibus mit diesem fahren wir statt stadtauswärts ins Zentrum hinein, wo wir 5 Minuten später in ein 7-Sitzer-Auto umsteigen. Nachdem noch nicht alle Plätze belegt sind, fahren wir noch einige Passagiere abholen und nachdem noch getankt und die Reifen aufgepumpt wurden, verlassen wir schließlich um 9:45 tatsächlich Siem Reap.
      Zwischenzeitlich sind wir 14 Menschen in diesem Auto (11 Erwachsene, 3 Kinder) und das absurdeste und durchaus bedenkliche - sogar der Fahrer teilt sich seinen Sitzplatz mit einer Passagierin.

      In Preah Vihear City angekommen, essen wir zunächst zu Mittag und machen uns dann auf die Suche nach einem Moped mit dem wir die verbleibenden etwa 120 Kilometer bis zur kambodschanisch-thailändischen Grenze im Norden zurücklegen möchten.
      Allerdings erteilt uns ein Mopedgeschäft nach dem anderen eine Absage. Aber es hat uns doch Mr. Hang von der Touristeninformation telefonisch zugesichert, dass wir ein Moped mieten könnten. Kurze Zeit später haben wir das Glück, dass wir Mr. Hang vor Ort im Tourismusbüro treffen und mit ihm die Situation zu besprechen. Rasch wird klar, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt hat. Er bietet uns gerne eine geführte Tour mit einem Moped an. Das Mieten von Mopeds durch Ausländer sei in dieser Region allerdings (noch) nicht üblich.

      Plan B ist schließlich ein weiteres Sammeltaxi in das Dorf Sra Em. Nach einer rund einstündigen Wartezeit – während dieser selbst die Dame des Busbüros (verständlicherweise) eingeschlafen ist – sind wir sehr erstaunt als wir einen großen Bus aus Phnom Penh ankommen sehen. Es ist Freitagnachmittag und die zahlreichen aussteigenden Männer lassen uns vermuten, dass sie womöglich von ihrer Arbeit in der 300 Kilometer entfernten Hauptstadt für das Wochenende die rund 5-stündige Fahrt auf sich genommen haben, um das Wochenende zu Hause bei ihren Familien zu verbringen.
      Eine weitere Busstunde später erreichen wir schließlich Sraem und hier - wie auch schon den ganzen Tag - rufen uns Kinder (und zum Teil auch Erwachsene) laut und freudestrahlend „Hello!“ zu und winken. Ihre Freude und Herzlichkeit ist dabei so ansteckend, dass wir es ihnen nur gleichtun können :-)

      In Sraem wackeln wir in ein Guesthouse, gehen abends noch was essen und fallen schließlich müde aber positiv gestimmt ins Bett. Es war ein Reisetag, wo eigentlich ziemlich vieles anders und vor allem langwieriger kam als erwartet und dennoch waren sehr schöne und aufregende Eindrücke und Einblicke, die wir in diesem Teil Kambodschas bekommen haben.

      Am Samstag erreichen wir schließlich nach einer weiteren Tuk-Tuk- und Mopedfahrt das Ziel unseres „Wochenendausflugs“ – den Tempel Prasat Preah Vihear.
      Dieser ursprünglich hinduistische Tempel wurde zur Blütezeit des einst mächtigen Khmerreich von Angkor 1150 fertiggestellt. Die Lage ist wirklich traumhaft. Auf einer 625 Meter hohen Erhebung, die die heutige Grenze zu Thailand bildet, blickt man wunderbar auf das Kambodschanische Becken hinunter.

      Die Region, die wir an diesem Wochenende durchqueren, war ein von den Roten Khmer stark beeinflusstes Gebiet in dem sich erst 1998 die letzten Einheiten ergaben. Unser Reiseführer betont auch sehr, dass wir auf keinen Fall auch im Gebiet des Tempels die markierten Wege verlassen sollten, da im ganzen Land nach wie vor Landminen im Boden vergraben sind und unzählige Khmer noch heute Opfer von Landminen sind und bei der Explosion ihre Beine verlieren. Die Regierung versucht nach und nach die Landstriche zu entminen.
      Die Grenzregion war vor rund zehn Jahren neuerlich eine Konfliktregion vor allem der seit 2008 von der UNESCO als Weltkulturerbestätte deklarierte Tempel war immer wieder Konfliktgrund zwischen Kambodscha und Thailand und so wundern uns die zahlreichen uniformierten, aber sehr freundlichen Beamten auch nicht, die auf dem gesamten Tempelgelände herumspazieren.

      Am Tempelgelände selbst treffen wir auf viele Khmer-Familien, die hierher einen Wochenendausflug machen und die nach wie vor für sie wichtige religiöse Stätte verehren, indem sie Räucherstäbchen anzünden und Blumen vor den Statuen Ganeshas (Hindu-Gott oft dargestellt als Elefant) und Buddhas niederlegen.

      Und als wir gerade den Ausblick genossen haben und ich gerade etwas am Gelände herumspaziere, höre ich neuerlich ein lautes „Hello!“ rufen – und nachdem gerade nicht besonders viele Touristen im Land sind und an diesem abgelegenen Winkel des Landes noch viel weniger, konnte ich mir sicher sein, dass ich gemeint war ;-)
      Ich drehte mich um und erblickte eine Familie, die mich nachdem ich das „Hello!“ erwiderte zu sich winkten. Rasch drückten sie mir ein (deutsche) Bierdose in die Hand und ihre ersten zwei Fragen waren: „Wie alt bist du?“ und „Wie groß bist du?“ :-D
      Es wurden gleich fleißig Fotos gemacht. Einer nach dem anderen stoß mit mir an, stellte sich neben mich und es wurde lachend ein Foto gemacht. Kurze Zeit später kam auch Claudia dazu und durfte ebenso als Fotomodell herhalten :-D

      Es scheint so, als wären wir „weiße Riesen“ für sie mindestens gleich interessant wie sie für uns :-D Was das ganze allerdings durchaus angenehm macht!
      Großeltern, Kinder, Enkelkinder, … die ganze Familie, die ansonsten über ganz Kambodscha (u.a. Phnom Penh, Preah Vihear, Kampong Chhnang, Kampot, Siem Reap) war hier beisammen – natürlich wurde dann auch noch ein gemeinsames Foto mit allen gemacht - so ein herzlicher und freudestrahlender Empfang dieser Khmer-Familie :-)
      Am Abend ging es schließlich wieder zurück ins Guesthouse und am Sonntag fuhren wir einem weiteren Sammeltaxi (5 Plätze, 8 Erwachsene) zurück nach Siem Reap, wo wir jetzt mal wieder etwas bleiben werden.

      Ganz liebe Grüße an euch nach Europa :-)
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    • Day 7

      Preah Vihear Temple

      March 22, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Einen Steinwurf von Thailand entfernt, liegt einer der best erhaltensten Tempelanlagen Kambodschas. Einzigartig ist die Lage des Preah Vihear Tempels auf 525m über Meeresspiegel in den Dangrek Bergen. Der linear angelegte Vihear Tempel entstand zwischen dem 9. Uund 12. Jahrhundert, war lange Zeit von den Thais besetzt und wurde erst 1962 wieder Kambodscha zugespochen. Während der Pol Pot Ära war die Gegend im festen Griff der roten Khmer und konnte lange Zeit nicht besucht werden, da die Gegend Zankapfel beider angrenzenden Länder war und militärische Auseinandersetzungen immer wieder aufflammten. Zuletzt kam es 2008 zu Grenzstreitigkeiten, die final erst 2011 eingestellt wurden. Noch bis 2012 verblieben 500 Soldaten Kambodschas in der Region, die bis heute stark vermint ist. Seit dieser Zeit ist der Tempel für Touristen frei zugänglich, wenn gleich das letzte, sehr steile Stück der Anfahrt nur noch mit einem Moto oder 4WD erreichbar ist.
      Aufgrund der geringen Siedlungsdichte gibt es keine öffentliche Verkehrsmittel. Daher haben wir ein privat Taxi gemietet, das uns zunächst zum Frühstück (sehr asiatisch....mmh) ins Zentrum des kleinen Ortes Sra Em bringt, dann zur Registration bzw. Ticket Office, um dann Stunden auf uns zu warten. Von dort nehmen wir ein Moto, genießen den Fahrtwind und die sensationelle Aussicht auf das Flachland, das dunstig ubd ergeben sich vor uns ausbreitet. Wir erreichen den Tempel gegen 9:00 Uhr und steigen weiter bergan. Zu unserer großen Freude sind wenige Touristen da, so dass wir uns ungestört diesem Ort hingeben können. Das Areal ist riesig. Die Tempel sind miteinander verbunden über einen breiten heiligen Weg, der langsam bergauf führt. War er ursprünglich ein hinduistischer Sakralbau, praktizieren noch heute buddhistische Mönche in ihren leuchtend gelben Gewändern ihren Glauben. Die Aussicht vom Tempelberg ist herrlich. Obgleich etwas diesig, können wir weit ins dicht bewaldete Land schauen. Zur Mittagszeit brennt auch hier gnadenlos die Sonne vom Himmel, der wir ungeschützt, da kaum Schatten, ausgesetzt sind. Nach vier Stunden treten wir den Rückweg an und verbringen den Nachmittag ganz entspannt mit Lesen, Essen und Schlafen. Gegen Abend erleben wir, wie sich ein tropisches Unwetter zusammen braut. Der Himmel wird binnen Minuten schwarz wie die Nacht, ein kräftiger Sturm zieht auf, Blitze zucken am Himmel. Was für ein Schauspiel, das letztlich im Regen mündet. Wir mit einem Fäschchen Rotwein dem Trommeln des Regens lauschen.
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    • Day 6

      Power of jungle - Koh Kher

      March 21, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 35 °C

      Nach einer weiteren Stunde Fahrt kommen wir zur Tempeanlage Koh Kher, die weniger besucht ist ind eine himmlische Ruhe ausstrahlt. Das riesige Areal mit zahlreichen Tempeln diente 20 Jahre lang als Hauptstadt des Angkorreiches. Umso erstaunlicher ist die zahlreichen Bauwerke, die sich in ihrer Archtitekur und Ausstattung sehr vin Angkor Wat unterscheidet. Die Provinz Preah Vihear hat die Schirmherrschaft und Verantwortung für das kulturelle Erbe übernommen und unternimmt große Anstrengungen der Baufälligkeit der Türme und Tempel entgegenzuwirken. Es ist ein Kamof gegen Windmühlen, denn auch hier sind rohe Naturgewalten am Werk. Würgefeigenbäume umsxhlibgen mit ihren Wurzeln die Türme, Tempel und Terassen. Ein monumantaler Gigant ist der bedeutendste der Tempel Prasat Thom. Pyramidengleich erhebt er sich und gibt von oben einen kilometerweiten Blick auf das Land frei. Die Besteigubg ist bei 38°C wahrlich eine Herausforderung, denn Schatten ist nicht zu finden. Bei einem anschließenden Päuschen sind kamodschanische Kinder stark an einem exotischen interessiert, fotografieren zunächst heimlich, bis ich sie einlade, ein gemeinsames "Shooting" zu machen. Wir haben viel Spaß und auch wenn ihre Englischkenntnisse doch eher dürftig sind, verstehen wir uns mit Händen und Füßen. Am Ende unserer Tour genießen wir Kokoswasser und stärken uns für die letzte Etappe - die zweistündige Fahrt nach Sra Em. In einem kleinen Testaurant neben unserem Guest House gibt es heute zum Abend Brokkoli (nicht vergeichbar in Form und Gesxhmack mit unserem heimischen) und Curry, also jeine Experimente, sondern einfach nur lecker!Read more

    • Day 8

      I chilled on Sunday

      January 7, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      07/01/17

      Bangkok

      Great plans failed after I was too hungover and Noblet too agreeable. We were due to visit a floating market and see some Muay Thai fighting.... But failed.

      Ended up playing squash instead (obviously Noblet beat me 5-0) but the rallies were marginally better and I got some points on the board.... I totally failed after last nights shinnanigans (can't live off 3hours sleep anymore!)Read more

    • Day 7

      Mourning hasn't broken

      January 6, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      06/01/17

      WARNING CONTAINS REFERENCES TO SEXUAL ACTIVITIES NOT BY US!

      We've decided to sack off the Chinese.

      A Chilled out brekka and we walk the 6k to the Grand Palace. There are tens of thousands of Thai people dressed fully in black queuing to pay their respects to the king.

      It's really intense to see this many people still in mourning. Even in the city most people are still fully in black. There are posters, shrines and billboards outside most shops, all public buildings and transport hubs. It's crazy he is everywhere and seems to be a pretty good guy who worked hard for his country. But tell you what the best bit is... Every day twice a day.... Everywhere plays the national anthem, and everyone stands bolt upright an still whilst its playing!!!! Once in the morning and once at night! I wish we could do this in the UK it's brilliant !!!!

      We visit this palace which is like Disney land. There are over one hundred buildings within 95 hectares which are all massive and in pretty much totally different contradictory architectural styles. It's an absolute mind f**k. Every where you look there is a building overlapping.

      Once we've done we are about to leave and the police start to tell us to sit down on the floor... We were like EH? Anyway look around and there's hundreds of people starting to sit down.... Do as we're told. Turns out the royal family are coming to see kingy. They drive past and there are very stern warnings to any person who tries to take a photo. Once they've passed everyone stands up and carries on with their business as if nothing has happened.

      We head home for some pool time as our mind is fully boggled!

      (As I am writing this sat at the pool there is the worlds slowest woman swimming. We're talking 3 inches a stroke) anyway....

      We go to China town which is abit like a strip, Noblet had some gorgeous duck and rice for only £1.25 but he complained there was only enough for a child. I had mango and sticky rice with coconut milk pretty fit but Noblet won the food choice competition. Not cool was that all the neon signs said shark fin here as a main attraction.

      Now we get a Tuk Tuk to the nightlife!

      **WARNING EXPLICIT**

      So we decide first to go to a bar to loosen us up for tonight's 'adult entertainment' few drinks in a sports bar where the majority of clientele are white 35-45 year old men. We're on the vodka. Tunes are pumping, footballs on and there are a lot of local girls trying it on with the boys with varying degrees of success!

      For instance there is a group of three lads around the 45 mark on a 'lads holiday' presumably. They are chilling around brushing off the girls but within a couple of drinks we start get the arm around and then the longing looks. They stay strong and don't opt for any funny business in this bar! I wonder if there resolve will last down the strip!?

      Then there's the lad about 28.... Who's absolutely smashed. He is having the time of his life dancing with a 6!(Girls will be referenced on a scale of 1-10) swaying all over her.

      Then there is Mr upstanding, dressed very well, stands straight who walks straight into the bar. I'm convinced he's here to get his mates then leave. This doesn't look like his kind of scene..... I'm gobsmacked he walks to the back of the pub, takes a 4 by the hand and marches her out of there, quick as you like!!! Wtf I'd defo got his measure wrong!

      Ok, time to go (Noblet went to the WC and the girls starts walking past me all touchy fml not for me thanks!)

      We head out to find Nana Plaza, 'the worlds largest adult playground' as they've branded it. To find it though we walk up and down the street looking for it and on the way spot some scantily clad girls, presumably up for a night out with their friends!

      We get to the plaza and there's a large centre courtyard with around 8 bars, then around the outside around ten bars with curtains across the entrances and bouncers on the door (I don't think they count as bouncers in this country as they're so small.... They're more like Thai uncles who're kind of cute so you don't want to annoy them.)

      We take the escalator up to the 2nd and then walk up to the 3rd in the back staircase where there are loads of girls in bikinis (there must be some sort of competition going on). They giggle... But in a kind of gruff way, looks like some of them have forgotten to shave their legs! Silly girls! They won't win like that!

      So all three floors of places are trying to get us in.... We start on the first floor, Noblet says we can watch some world class table tennis here which is strange in a bar but I love a bit of sport!

      We go in and sit on some booths, they're having a fancy dress competition, the girls are dressed as school girls, nurses etc. Beer is served and we await the match start... Except much to our disappointment it never comes! Instead we get girls sucking each other off with dildos, guys getting tied up and lap danced, girls getting off with guys in the crowd. We finish our beer and head out for another place Noblet has heard plays table tennis. This was obviously not what either of us expected.

      Well the next place was even worse... There were girls all dressed in bikinis (2s-6s) dancing on a stage riding some of the lads hand jobs the order of the day. Hats off for cleanliness though they all use anti bac when washing their hands after they 'go to the toilet'

      I'm like Noblet you're going to get donkey here if I don't get some world class sport. He's like, I don't know you try. So we walk around the majority of the plaza and I'm asking do you have table tennis (with actions) and they're all like no. He's obviously got it wrong so we try a final bar on the third. There's a lot of banging in there. The place is full and they sit us at the stage looking straight up into a girls hoof! As soon as someone leaves we're relocated nearer the back (I assume next to the changing rooms as there is a shower cubicle next to us) strange the glass looks into the bar... Think they mustn't use that until they close.... Oh no no no. A girls gets in, gets her imperial leather on and does what she likes with that shower head. She's pulling moonies and all sorts at Noblet through the glass!

      On the stage there's more class (5-7s) for the most part. Much biting, licking etc etc with good music and cheap beer. They later two you. Can't argue with.

      But on a serious note....

      As funny as it was. I REGRET GOING

      The problem was even though Thai girls look young, there were some who were clearly too young, they looked pre-pubescent. A couple were no older the 12. They had lingerie on and looked like kids at the beach. They were dancing like traveller girls but without the clothes. And then the bikini tops came off... They could have been boys (in this country especially). They got involved in all the sex show and were trying to get lads to pay for them. Some of the lads when she went in front of them looked full on ninety degrees away. To be fair to them. But some didn't.

      It was grim.

      Then in bar 2 with the bikini girls... They for the most part looked fucked (tired) and miserable. The girls in the other bars looked like they were enjoying themselves. But these lot didn't.

      We reckon this miserable lot could have been trafficked... They really didn't look like they wanted to be there at all. A lot looked from 15-22 age.

      So obviously we went.... And bought beers at these places, and probs made it feel less seedy to people as it was abit more like a show than a thing, and therefore we contributed to this awful industry. ERROR. I would not go again not recommend anyone go to any of these bars as I still feel pretty shit writing this a few days later!

      Went home after this (thinking at the time what a great night), had chicken on a stick, Noblet got fried, fried quail egg on a stick, I ripped up my trousers to use as toilet paper as it had been three places which didn't have toilet roll couldn't deal with a 4th, blissfully unaware at how annoyed I would be at myself for going!

      Man: Noblet getting us around the grand palace.
      Donkey: Noblet for not getting us to a table tennis 'match'
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    • Day 11

      Tempel Beng Mealea und Koh Ker

      November 21, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Auf der Fahrt zum Preah Vihar Tempel erkundeten wir den noch sehr naturbelassenen Tempel Beng Mealea und den Pyramiden-Tempel Koh Ker. Beide Tempel sind sehr sehenswert.

    You might also know this place by the following names:

    Preah Vihear, Preah Vihear Province, Propinsi Preah Vihear, Преах Вихеа, Provincia de Preah Wijía, Preăh Vĭhéari provints, Preăh Vihéar, Province de Preah Vihear, Provinsi Preah Vihear, Provincia di Preah Vihear, プレアヴィヒア州, ខេត្តព្រះវិហារ, 프레아비헤아르 주, Preah Vihear Lalawigan, صوبہ پریہ ویہیر, Прэахвихеа, จังหวัดพระวิหาร, 柏威夏省

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