Cambodia
Russey

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Travelers at this place
    • Day 8

      Preah Vihear

      October 13, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Avant de continuer notre aventure, nous faisons une halte chez PhalikaN, chercheuse, peintre, sculptrice, qui nous partage « Les secrets enfin decryptés de la Triade Royale » : Jayavarman VII et ses 2 épouses. Puis, route pour le fameux site de Preah Vihear, proche de la frontière Cambodge-Thaïlande. Exploration de ce temple religieux exceptionnel, s’étalant sur plusieurs plateformes et long de 800 m.
      La fin de la visite se fait via la descente d’un escalier de 2200 marches en plein décors de jungle et alors que la nuit est tombée, une véritable expérience ! Ensuite, on reprend la route jusqu’à Sra Em vers notre restaurant pour le dîner et surtout notre hôtel où une piscine nous accueille à bras ouverts juste avant d’aller nous coucher.
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    • Day 35

      Prasat Preah Vihear

      December 10, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Insider Tip aus dem Marco Polo Reiseführer von 2014, ist zu unserer Überraschung noch immer ein Geheimtipp. Vielleicht liegt es daran, dass sich die Fahrt zu diesem Tempel im Norden Kambodschas als gar nicht so einfach herausstellte. Busverbindungen in diese Region gibt es nicht, also fuhren wir mit ein paar Einheimischen und deren Hühner in die nächst größere Stadt. Wir wechselten das Fahrzeug und setzten die Fahrt zu 9. in einem "normalen" PKW fort. Das Gepäck wurde auf der Kofferraumklappe mit Seilen verzurrt...abenteuerlich!
      Europäer sind hier wohl sehr selten, dementsprechend fühlten wir uns sehr "betrachtet". Auch bei der Verständigung mussten wir auf Hände und Füße zurückgreifen.
      Dafür durften wir einen sehr schönen Tempel mit einer tollen Aussicht, ohne den typischen Touristenmassen erkunden.
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    • Day 74

      Preah Vihear temple

      December 30, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      We hired car and driver for the day and spent the morning driving about 1 1/2 hours to Prasat Preah Vihear, an ancient Angkor temple (and now a World Heritage Site) located in a dramatic mountaintop setting along the long-disputed Thai-Cambodian border. Construction of the temple took place from the 9th through the 12th centuries and was dedicated to the Hindu god Shiva. In two separate rulings (the most recent in 2013), the International Court of Justice has ruled that the temple belongs to Cambodia.Read more

    • Day 13,641

      162 - Preah Vihear

      January 11, 2017 in Cambodia ⋅ ☁️ 25 °C

      Unsere erste Reise nach Südostasien 2012 war eine recht spontane Idee. Was, Angkor ist Dein großer Traum? Dann laß es uns direkt einbauen!

      Das war so großartig, und wir hatten nur 1 1 /2 Tage zur Verfügung. Daher war klar, wir müssen nochmal nach Kambodscha und tiefer in die Khmer-Kultur eintauchen. Die Kreuzfahrt auf dem unteren Mekong ließ sich nicht nur perfekt mit dem Norden Vietnams verbinden, sondern auch mit viel, viel mehr Khmer-Tempel!

      Gesagt, getan, unser erstes Ziel in Kambodscha ist der Tempel Preah Vihear, unmittelbar an der thailändischen Grenze gelegen. Gebaut ab dem 9. Jhd. hat dieser Tempel eine ganz besondere, nämlich langgezogene Anlage am Berg und eine von Löwen und Nagas bewachte Freitreppe. Ungewöhnlich an diesem Tempel ist zum einen die Nord-Süd-Ausrichtung, die einen natürlichen Tempelberg erzeugt, zum anderen die Tatsache, daß über Jahrhunderte hinweg von vielen Königen an ihm gebaut wurde, was die besondere Bedeutung des Preah Vihear für die Khmer bezeugt. Seit der Unabhängigkeit Kambodschas flammt immer wieder ein Konflikt mit Thailand um den Besitz des Tempels auf, man findet auch einige Einschußlöcher aus jüngster Zeit...
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    • Day 7

      Preah Vihear Temple

      March 22, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Einen Steinwurf von Thailand entfernt, liegt einer der best erhaltensten Tempelanlagen Kambodschas. Einzigartig ist die Lage des Preah Vihear Tempels auf 525m über Meeresspiegel in den Dangrek Bergen. Der linear angelegte Vihear Tempel entstand zwischen dem 9. Uund 12. Jahrhundert, war lange Zeit von den Thais besetzt und wurde erst 1962 wieder Kambodscha zugespochen. Während der Pol Pot Ära war die Gegend im festen Griff der roten Khmer und konnte lange Zeit nicht besucht werden, da die Gegend Zankapfel beider angrenzenden Länder war und militärische Auseinandersetzungen immer wieder aufflammten. Zuletzt kam es 2008 zu Grenzstreitigkeiten, die final erst 2011 eingestellt wurden. Noch bis 2012 verblieben 500 Soldaten Kambodschas in der Region, die bis heute stark vermint ist. Seit dieser Zeit ist der Tempel für Touristen frei zugänglich, wenn gleich das letzte, sehr steile Stück der Anfahrt nur noch mit einem Moto oder 4WD erreichbar ist.
      Aufgrund der geringen Siedlungsdichte gibt es keine öffentliche Verkehrsmittel. Daher haben wir ein privat Taxi gemietet, das uns zunächst zum Frühstück (sehr asiatisch....mmh) ins Zentrum des kleinen Ortes Sra Em bringt, dann zur Registration bzw. Ticket Office, um dann Stunden auf uns zu warten. Von dort nehmen wir ein Moto, genießen den Fahrtwind und die sensationelle Aussicht auf das Flachland, das dunstig ubd ergeben sich vor uns ausbreitet. Wir erreichen den Tempel gegen 9:00 Uhr und steigen weiter bergan. Zu unserer großen Freude sind wenige Touristen da, so dass wir uns ungestört diesem Ort hingeben können. Das Areal ist riesig. Die Tempel sind miteinander verbunden über einen breiten heiligen Weg, der langsam bergauf führt. War er ursprünglich ein hinduistischer Sakralbau, praktizieren noch heute buddhistische Mönche in ihren leuchtend gelben Gewändern ihren Glauben. Die Aussicht vom Tempelberg ist herrlich. Obgleich etwas diesig, können wir weit ins dicht bewaldete Land schauen. Zur Mittagszeit brennt auch hier gnadenlos die Sonne vom Himmel, der wir ungeschützt, da kaum Schatten, ausgesetzt sind. Nach vier Stunden treten wir den Rückweg an und verbringen den Nachmittag ganz entspannt mit Lesen, Essen und Schlafen. Gegen Abend erleben wir, wie sich ein tropisches Unwetter zusammen braut. Der Himmel wird binnen Minuten schwarz wie die Nacht, ein kräftiger Sturm zieht auf, Blitze zucken am Himmel. Was für ein Schauspiel, das letztlich im Regen mündet. Wir mit einem Fäschchen Rotwein dem Trommeln des Regens lauschen.
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