Cambodia
Sangkat Buon

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Travelers at this place
    • Day 41

      Fahrt nach Kambodscha

      December 10, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem Schiff und Taxi ging es von Koh Chang an die kambodschianische Grenze - dort mussten wir zu Fuß die Grenze überschreiten 😀 von dort aus ging es nochmal 5 Stunden weiter nach Sihanokville und von dort aus nach Koh Rong 🌴Read more

    • Day 10

      Hit the road Jack!

      November 11, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer Busfahrt im Nachtbus mit asiatisch schmalen Betten und dauerhaften schlechten Straßenverhältnissen kommen wir früh morgens im Busbahnhof in Phnom Penh an. Leider war es eine Fehlinfo, dass wir nach 10 Minuten weiter fahren. Nach ner guten Stunde geht es im normalen Bus weiter, wieder sind wir die einzigen Backpacker.
      Wir sind nach der Tortur am Limit und entscheiden uns nicht direkt auf die Fähre zu gehen sondern eine Nacht auf dem Festland einzuschieben. Ein bezaubernder Bungalow mit Meerblick entschädigt ein wenig. Nach einer Dusche und Essen in der Garküche am Strand sieht die Welt dann schon besser aus. Wir verbringen den Abend auf unserer Terasse.
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    • Day 9

      Gut Ding will Weile haben

      February 21, 2018 in Cambodia

      Um dem Großstadtchaos etwas zu entfliehen, sind Chris, Genz & Lotta am Sonntag Morgen in Richtung Süden nach Kampot weitergezogen.

      Ich blieb noch etwas in Phnom Penh um die Behördengänge hinter mich zu bringen &
      mir einen tieferen Eindruck über die dunkle Geschichte Kambodschas zu verschaffen

      Dienstag morgen ging es dann auch für mich in den Süden nach Sihanoukville, wo unser Bus stehen sollte.

      Am Hafen wurde uns mitgeteilt, dass unser Bus erst diesen Freitag den Hafen erreichen solle...

      Um sich die weitere Wartezeit positiv zu gestalten, geht es morgen mit der Fähre auf die Insel Koh Rong.
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    • Day 13

      The Big Easy

      March 18, 2017 in Cambodia ⋅ 🌙 28 °C

      These past 24 hours have been very different to my previous 2 weeks.

      The group left me yesterday at 9am and it was a sad goodbye, having made some great friends, mainly Amanda and Vanessa, who never failed to put a smile on my face.

      Having not felt lonely due to constantly being around people, this was the first test to see how I would do on my own. I checked out the hotel at 12pm and made my way to the hostel I was booked in for called the Big Easy. Straight away I met two of my roomies, Tess and Imogen, who were both from England, but they had plans for that day so it left me fending for myself.

      I sat in the bar alone, not many people there as usually check in is later for most. As I sat there it dawned on me that I really was on my own which made me quite emotional to say the least. However, I decided I was the only one who could change that and so being proactive I headed to the beach to soak up some sun. There met Helena who was from Sweden and happened to be staying in the Big Easy as well. She was great company and we grabbed dinner together to line our stomachs for the bar crawl later that evening.

      By this time, our dorm was nearly full with two guys having checked in, Jamie who is from NZ and Michael who is from Australia. Both were very bubbly people which was refreshing and settled my nerves about not meeting people. Pre drinks were held in the bar of the hostel then moved on to various other bars, finishing at JJs. I would love to be able to say more about what we did that night however my memory is a little foggy, I just know I had the best sleep I've had in the two weeks I've been in Cambodia.

      Today was another chilled day at the beach with a more peaceful evening at the hostel, preparing myself for the islands tomorrow. The day was topped off with a catch up from Mum, Dad and Ross which was lovely to see their faces and hear their voices.
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    • Day 12

      Sihanoukville

      February 7, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Bitte was? Wie spricht man das aus? Man lässt einfach das „h“ weg, dann ist alles ganz einfach. Sihanoukville ist riesig und voller unfertiger Hochhäuser und chinesischer Casinos. Man hatte uns gewarnt, es sei nichts für länger. Erster Eindruck: 2/10. Pluspunkte im Vergleich mit Phnom Penh: es gibt breite Bürgersteige zum Spazieren, eine nahezu nie endenden Strandpromenade, einen Strand mit Sonnenuntergang und das Oenderz Hostel ist sehr komfortabel. Angenehm belüfteter, ruhiger Aufenthaltsraum, kleine praktische Bambusregale und Lampen am Bett, saubere Duschen und WCs. Wir genießen den gehobenen Standard und essen zu Abend mit Blick aufs Meer. Später gibt es einen Blue Margarita Slushi auf dem Weg nach Hause.

      Zweiter Tag: Visum verlängern 50$. Eine kambodschanische eSIM + 40GB Volumen für die nächsten 30 Tage 6$. Die Verhandlungen mit den hiesigen Taxifahrern sind zäh. Wir rufen bspw. ein Taxi für 5 Personen per App. In der App steht 10.000 Riel (2,50$). Am Ziel angekommen, bezahlen wir mit einem 10$ Schein, erhalten aber nur 15.000 Riel zurück (3,75$). Der Fahrer sagt, er sei für 4 Personen bestellt worden, es seien aber 5 und er sei davon ausgegangen, dass wir wüssten, dass es mehr kosten würde, als die App sagt. Dass sich der Preis dadurch aber mehr als verdoppelt, dafür fehlen einem die Worte. Nach langem hin und her erhalten wir 40.000 Riel zurück und haben damit wie in der App vereinbart die 2,50$ bezahlt. Man muss höllisch aufpassen, dass man nicht übers Ohr gehauen wird, die Fahrer hier sind sehr dreist und nicht umsonst gibt es Apps, die einen fairen Preis anzeigen oder mithilfe derer man den Betrag per hinterlegter Kreditkarte bezahlt. Dass es zwei Währungen gibt, in denen man bezahlt, macht es nicht einfacher.

      Die Gruppe besteht fast ausschließlich aus Freelancern, die zwischendurch immer mal ein paar Stunden am Laptop sitzen und arbeiten. Aber wirklich mehr ist hier auch nicht drin. Wir fahren noch mal zum Strand, baden, spielen Frisbee und Volleyball, genießen den Sonnenuntergang und essen auf dem Rückweg bei Curryking, man muss sich auch mal was gönnen.

      Fazit: Sihanoukville kann man machen, muss man aber nicht. Die Chinesen haben hier viel kaputtgemacht, die einheimischen kleinen Läden sind sehr rar geworden und vom Strand nahezu gänzlich verschwunden. Stattdessen überall überteuerte Chinaware und chinesische Supermärkte, viele Neubauruinen, nicht sehr sehenswert.
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    • Day 11

      Simple Things

      February 6, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Gruppe entscheidet, eine weitere Nacht im Hostel zu bleiben und den Tag nach der großen Tour für Entspannung und Planung zu nutzen. In der Küstenstadt Sihanoukville eine Unterkunft zu bekommen, ist noch einfach, es ist eine große Stadt mit vielen Hostels. Da wir jedoch nur 1-2 Nächte bleiben wollen, wird gleich nach einer Bleibe auf Koh Rong Samloem gesucht, einer vorgelagerten Insel. Hier steppt zur Zeit der Bär, die Hostels mit gutem Wifi sind gut besucht und es scheint eine Weile nicht möglich, als Gruppe im Onederz, dem Hostel unserer Wahl, einzukehren. Wir erreichen das Hostel über die Portale und Servicehotline nicht, über Facebook Messenger kommt nur eine knappe Antwort. Onederz ist ein Franchise Unternehmen und hat auch in Kampot ein Hostel. Wir beschließen, dem hiesigen Ableger einen Besuch abzustatten, vielleicht können die mehr erreichen.

      Vorher stehen jedoch zwei absolute Highlights auf dem Programm: Massage und danach Essen im vegetarischen „Simple Things“. Auf der Karte stehen verschiedene Massagen, traditionell, mit und ohne Öl, nur Schultern und Rücken… Ich entscheide mich für eine Traditionelle Ölmassage, Ganzkörper, 90 min, 14$. Sogleich wird jeder von uns in einen abgedunkelten Raum geführt. Es duftet nach ätherischen Ölen, im Hintergrund läuft eine sanfte Instrumentalmusik. Auf dem Boden liegt eine Matratze mit einem rot gemusterten Bezug, darauf liegt ein gefaltetes Handtuch. Die Masseurin wäscht mir die Füße und beginnt ein kurzes, auflockerndes Gespräch, fragt, wie lange ich schon in Kambodscha bin, sagt, ich sei sehr groß, sie sei etwas kleiner, 1,60… Dann geht es zur Sache. Angefangen bei den Schultern werde ich von oben bis unten durchgeknetet. Es ist der Wahnsinn. Irgendwann döse ich ein bisschen ein. Ich beschließe, dass dies nicht die letzte Massage hier sein wird. Wie auf Wolken tapse ich zurück in den Vorraum, gefolgt von Dennis, der ebenfalls 90 min genommen hat. Alle sind begeistert und bedanken sich beim Team.

      Wir kommen in ein auffallend geschmackvoll eingerichtetes Restaurant, gut belüftet, sauber, wir sind alle barfuß, schwere Echtholztischplatten, auf den Tischen stehen grüne Weinflaschen ohne Etikett gefüllt mit eiskaltem Frischwasser. An der Wand hängt ein kleines Bücherregal. Die Bar ist ein Designerstück aus Holz und dezenten gemusterten Fliesen. Der Kellner ist Russe, wir werden freundlich begrüßt und bestellen Bier, Pizza, Burger, Wraps und Bowls. Es schmeckt fantastisch, hat jedoch seinen Preis. Normalerweise ist das Essen außerhalb des Hostels günstiger, hier zahlen wir drauf, aber es lohnt sich. Satt und zufrieden taumeln wir zum Onederz und tatsächlich gelingt es uns ein paar Nächte auf der Trauminsel klarzumachen. Alles erledigt, Tuk Tuk rufen, ab nach Hause. Tischtennis, Absacker, packen, morgen fährt der Bus um 9. Gute Nacht.
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    • Day 7

      Mick and craigs

      October 18, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Ride around oteros beach had a coffee ride back into town stopped for a beer at mick and Craig's, the Chinese are taking over Cambodia like u would not believe soon this guest house and bar will be gone , this place is an icon of the town of Sihanoukville, the
      Staff say they hope to get another job but every Cambodian says the same what will become of us !!!
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    • Day 7

      Mick & Craigs

      October 18, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      One of the last standing western based bars in Snooky. The bar maid tells me “no more after next year” the lease expires and the Chinese will rebuild on it.
      Even the locals are calling Snooky, Hong Kong number 2
      😭
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    • Day 54

      Welcome to Cambodia

      February 27, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 15 °C

      When I walk up my fisrt morning in Sihanoukville, I really had no plan what to do in Cambodia. But really quickly it was clear that I will love this country. As soon as I arrived I met so many nice people! Especially at the otres beach II. I extended my overnight 5 times... so not a lot to say about how much I like it!

      The whole atmosphere was so nice and do you know this feeling, when you just feel very happy. It's almost like to be in love with butterflies in the belly. 😜

      After some nice days wirh lovely people, a bunch of the cutest puppies ever, a unforgettable jungle party I will visit the island to relax.
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    • Day 15

      Sihanoukville für Müde

      March 23, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 19 °C

      Das Küstenstädtchen hat uns den Start in den Trip wirklich leicht gemacht. Trotz fehlender Nachtruhe sind wir als erstes die Strände des Orts abmarschiert, die sich über mehrere Kilometer erstrecken. Und das bei über 30 Grad Mittagshitze! Tja, wer was erleben will, muss eben manchmal leiden 😉

      Ansonsten bietet der Ort leckeres Essen, reihenweise nette Unterkünfte (wie unsere, das Zana Beach Guesthouse) und Bars.

      Hier kann man es also leicht ein paar Tage aushalten - und genau das haben wir für den Einstieg auch vor. Für morgen sieben Uhr früh haben wir eben einen Scuba-/Schnorchelausflug nach Koh Koun/Koh Rong Sanloem eingetütet. Nur Strand wär eben doch etwas fad... Also heißt es heute zügig ins Bett - gute Nacht schon mal!
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    You might also know this place by the following names:

    Sangkat Buon

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