Cambodia
Kampong Saom

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Travelers at this place
    • Sihanoukville

      October 28, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Sihanoukville - die Schattenseite des Tourismus

      Ein weiterer kleiner Zwischenstopp auf dem Weg zu den traumhaften kambodschanischen Inseln war Sihanoukville: die Hölle auf Erden. Es könnte und war sicherlich mal ein toller Ort mit tollen Stränden. Nun besteht die gesamte Stadt nur aus Baustellen & Müll. Leider haben sich nämlich chinesische Bauunternehmen breit gemacht und bebauen alles mit riesigen Hotels und Casinos. Es soll auch das größte Casino der Welt entstehen. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft sahen wir viele Einwohner in den Ruinen der alten Hotels oder im Rohbau der neuen Hotels. Scheinbar wohnen sie vorübergehend dort.
      Wir waren zum Glück etwas abgelegener in einem (noch) vorhandenen Bungalow-Hostel direkt am Strand. Dort war es ruhig und wir hatten eine fabelhafte Aussicht.

      Allerdings wird es vermutlich auch diesen Ort nicht mehr lange geben, denn direkt dahinter befindet sich schon ein riesiges Stahlgerüst eines großen Hotels. Wirklich traurig zu sehen, was mit einst schönen Orten passiert, wenn sich Milliardenschwere Investoren breit machen..
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    • Day 58

      Cactus koh ta kiev

      November 25, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Cactus
      Bei einer Erkundungstour quer über die Insel, durch dichten Dschungel, an einsamen Stränden entlang, sind wir durch Zufälle beim "Cactus" vorbei gekommen. Versteckt zwischen Bäumen, an einem traumhaften Strand befindet sich eine Bar mit leckerem Essen und einem grandiosen Ausblick übers Meer. Dahinter und daneben einfache, offene Bungalows, geräumig und mit fließendem Wasser. Schon richtig komfortabel, verglichen mit unserer letzten Unterkunft...
      Also verlängerten wir nach einer Woche auf crueso Island unseren Insel Aufenthalt im cactus um weitere neun Tage.
      Was im Rest der Welt so vor sich geht schien irgendwann weit weg und so manche Erfindung, wie z.b Wochentage, erübrigte sich mit der Zeit.
      Sollte man/frau einmal genug haben von Hektik, Stress und Lärm, dann wäre vielleicht koh ta kiev, mit seinen schönen Stränden, einer Hand voll chilligen, ausgeflippten oder abgefuckten Bars, den paar Hängengebliebenen und bagpackern, die sich mit einigen locals die Insel teilen, genau das richtige.
      Für uns geht es wieder weiter und das ist gut so! Aber die fantastischen Sonnenuntergänge, die einsamen Strände, das klare Wasser, das nächtliche schwimmen im fluoreszierendem Plankton und die Begegnungen mit Mensch und Tier, hier auf der Insel werden uns in Erinnerung bleiben!
      Und dem einen oder anderen hier: "the family" 😉
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    • Day 22

      Keep calm and just be patient

      February 27, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Le réveil initial est à 8h30 mais à 7h impossible de me rendormir. Je vais donc me poser dans un hamac pour écouter la mer et la nature en attendant le réveil de mag.
      On fini nos sacs dans le bungalow puis on va au restau de lauberge pour prendre les motos taxi qu'on a commandées.
      Les pitits drivers sont en retard mais bon on leur en veux pas ils ont réussi à nous transporter avec nos valises. Et puis le tour de l'île en moto c'est trop cool. En arrivant sur la plage la plus touristique on se rend compte de la chance qu'on avait dans notre petit coin de paradis. Alors oui on s'est ruinées en taxi mais au moins c'était paradisiaque et on était toutes seules.
      Le bateau, bizarrement, il est en retard lui aussi. Aujourd'hui il y a énormément de vent donc la mer est super agitée. Du coup quand on monte dans le bateau ça fait rire le ventre (= sensation dans un parc d'attraction) mais bon c'est marrant 2 minutes sauf qu'au bout de 50 minutes de trajet bah ça se transforme vite en sensation "wow, je vais vomir". On était ravies de pas avoir petit déjeuné.

      Une fois à Sihanoukville, direction la gare. Le chemin est vraiment pas fun. En gros on marche au bord du périphérique avec nos valises mdr.
      Arrivées à la gare on achète nos tickets et on va chercher à manger. Sauf qu'on a littéralement plus que 4€ sur nous alors qu'on a la daaalle. Hum ça s'annonce complexe.
      On fini par tomber sur des Nouilles en boîtes à 75 centimes. Youpii toutes ravies on retourne les manger sur un banc à la gare.
      Puis à 13h45 on monte dans le train. Il est censé partir à 14h. Maaaaaais jamais 2 sans 3, lui aussi décide d'être en retard. Apparemment il y a un pb sur le train et les conducteurs se mettent à le réparer. Leurs chemises finissent toutes noires a cause du camboui. Eh beh, on est choqués, ça se passerait pas comme ca en France 😂

      Bref 15h45 le train part enfin. Les portes ne se ferment pas donx ils essayent de les faires tenir avec des cables et du fil de pêche. Cest clairement inefficace, la porte s'ouvre quand meme et coupe donc les branches des arbres qui dépassent au bord des voies.
      En arrivant à Kampot on doit re-marcher 35 min au bord d'une grande route pour rejoindre notre hôtel. Un tuk tuk s'arrête "tuk tuk ladies", donc comme tous les précédents on répond poliement "non merci" mais il insiste plusieurs fois. Donc on fini par lui crier "on a pas d'argent", il nous fait des gros yeux tout surpris "mais comment vous êtes arrivés au Cambodge alors". Roooh ça va techniquement on a de l'argent juste que la sur nous on a plus rien depuis 3 jours 😂

      Une fois à lhostel on pose nos valises et on repart illico en ville pour récupérer de la MONEEEEY. Aaaah c'est bon on se sent plus sereines une fois le retrait effectué, on va pouvoir aller manger un bon petit plat. Ce soir c'est dumplings et soupe de nouilles 🍜. C'est super bon
      On s'achète un yaourt et une mini barre chocolat pour le dessert puis retour à la maison pour faire un bon dodo.

      Cha
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    • Day 17

      Sihanoukville: Chinatown in Kambodscha

      September 23, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Noch vor fünf Jahren gehörte das Städchen als "vom Massentourismus verschont" zu den Geheimtipps in Kambodscha für Traveller, nicht zuletzt wegen ausgiebiger Partys an den weiten Sandstränden. Doch seitdem hat sich Einiges verändert. Bereits im Vorfeld wurde im Austausch mit anderen Reisenden schnell klar, dass die Hafenstadt Sihanoukville nicht (mehr) besonders sehenswert sei und ein Übersetzen auf die vorgelagerten Inseln am besten ohne Zwischenstopp erfolgen sollte. Diesen Ratschlag befolgend, machte ich mich auch für den Rückweg wieder früh morgens auf, um mit der ersten Fähre zurück zu kommen und direkt meine Weiterreise nach Thailand anzutreten. Soweit der Plan. Die erste Fähre kam nicht, weil ich mich nicht angemeldet hatte, wie ich im Nachhinein erfuhr, also wurde die Insel gar nicht erst angefahren, trotz Rückfahrticket. Die nächste Fähre um Neun war angeblich voll, aber mit etwas Nachdruck fand ich doch noch einen Platz darauf. Mein Bus nach Thailand war dennoch nicht mehr erreichbar, also setzte ich mich zurück auf dem Festland in das nächstbeste Café mit WLAN, suchte mir eine brauchbare Unterkunft für eine Nacht zum Überbrücken und buchte mein Busticket für den nächsten Morgen. Auf dem Weg dorthin merkte ich schnell, dass die anderen Backpacker nicht übertrieben hatten: Die größtenteils unasphaltierten Straßen waren durch die Regenzeit mit kratertiefen Löchern versehen, überflutet und stellenweise unpassierbar. Über all dem lag permanent ein unangenehm säuerlicher Geruch in der Luft, von den Müllbergen am Straßenrand ausgehend. Die ursprünglich mal weißen Sandstrände der Stadt waren menschenleer - dafür mit Dreck übersäht. Zwischen all dem Wahnsinn thronen protzige Riesenbauten chinesischer Großinvestoren, die sich hier zum einen einen Zugang zum Golf von Thailand erkaufen und den Hafen bereits fest in ihrer Hand haben, zum anderen ihr im eigenen Land untersagten Verlangen nach Glücksspiel in einem der zahlreichen Casinos ausleben. Während die Kambodschaner in ihrem eigenen Land zurückgedrängt werden, übernehmen die Chinesen hier immer mehr und so war ich auf meiner Kambodschareise mitten in einem - absolut nicht sehenswerten - Teil Chinas.
      Meine morgendliche Tuktukfahrt zeugt ein wenig von den hier geschilderten Eindrücken und so gibt's diesmal ganz und gar nicht paradiesische Bilder - aber auch das gehört dazu.
      Die gute Nachricht ist, ich befinde mich auf dem Bus raus aus dieser Stadt und werde hoffentlich nie wieder herkommen!
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    • Day 147

      Bye Bye Strand - Nachtbus nach Siem Reap

      January 25, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Für den letzten Tag auf der Insel gingen wir nochmals zum Frühstück nebenan. Danach badeten wir auch noch und liefen dann zur anderen Seite. Mit dem Gepäck war das mal wieder sehr schweißtreibend! Nachdem wir unser Gepäck zwischengeparkt hatten, chillten wir noch mit Till am Strand und hatten ein Mittagessen. Da wir uns super verstanden, hatten wir beschlossen, auch zu dritt weiter zu Angkor zu fahren...
      Um 4 Uhr sollte das Speedboot zurück ablegen. Es kam jedoch alles ein wenig anders... zunächst wurden wir auf ein kleines Boot verfrachtet. Dieses brachte uns dann zu einem größeren Boot. Wie sich herausstellte landeten wir auf einem (schrecklichen) Partyboot mit lauter Asiaten und Russen. Gekrönt wurde das ganze durch schlechte Musik und eine Schaumparty. Sowas Abgefahrenes hatten wir nicht erwartet. Die Bootsfahrt wurde sehr unruhig (viele Leute mussten sich übergeben) und dauerte aufgrund der Wellen sehr viel länger als gedacht (anstelle der 1 Stunde wurden es fast zwei). Glücklicherweise hatten wir genug Puffer für unseren Bus... letztendlich aber hatten wir trotzdem nur noch 20 min Zeit für ein Abendessen, da der Shuttle zum Bus schon eine Stunde vorher abfuhr als der Bus. Der Nachtbus diesmal hatte Betten, und zwar „Doppelbetten“ auf jeder Seite. Naja, das Platzproblem hätte man ja noch lösen können, aber dass es von der Decke tropfte wegen der Klimaanlage, war schon sehr skurril und nervig. Aber wir konnten es so lösen, dass wir dann doch ganz gut schlafen konnten... zumindest bis um halb 6 Uhr morgens, da der Bus 2,5 Stunden zu früh ankam... 😊
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    • Day 15

      Klinik unter Palmen - oder so ähnlich

      December 8, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Unsere Reise ist vielschichtig. Zurück aus dem Dschungel, unter die dringend notwendige Dusche und dabei ausgerutscht. Das Handgelenk sah danach nicht mehr so aus wie es sollte. Reiseroute geändert und nach Sihanoukville ins Krankenhaus. Handgelenk gebrochen. Mit Schiene versorgt. Weitere Behandlung in Wien. Rückreise nicht erforderlich. Jetzt erfolgt einmal Schonung am Strand...Read more

    • Day 19

      Day 19 Kep to Siem Reap

      November 18, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Tedious 4 hour journey by coach to get our flight to Siem Reap/ all because of road works but saw a lot of the Cambodian countryside.
      Got to our lovely boutique hotel late afternoon and they have certainly saved the best for last .
      Loving Siem Reap!
      Had cocktails ( happy hour so daiquiris all round ) and after dinner we went to the Cambodian circus ( think Cirque de Soleil without the health and safety) !
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    • Day 75

      Happy Khmer New Year

      April 16, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      In Shianoukville und im Rest von Kambodscha, sowie auch in Thailand feiert man hier das neues Jahr damit sich gegenseitig mit Babypuder und Wasser zu segnen. Man hat durchgehen Hände im Gesicht und wird mit Groskalieber Wasserpistolen beschossen. Wenn das nicht ins Auge geht hat man echt eine schöne Zeit 👌💦🔫Read more

    • Day 13

      Zurück auf dem Festland

      December 3, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      Nachdem zwei Schiffe/ Boote wegen des starken Seeganges nicht gekommen sind, haben wir es nun doch zurückgeschafft.. Jetzt geht es mit dem Roller weiter.. Und mein Gesicht sieht auch wieder besser aus 😊Read more

    • Day 86

      Festland unter den Füßen - Sihanukvil

      May 22, 2023 in Cambodia ⋅ 🌩️ 29 °C

      Bei strömenden Regen und Donner ist der letzte Tag auf der Insel geendet. Da merkt man mal wieder wie wetterabhängig auch ein Ort ist, denn ohne schönes Wetter gibt's nichts mehr auf der Insel. Einmal komplett nass war ich alleine schon nachdem ich zum Frühstücken gegangen bin, zum Glück habe ich für das Gepäck Regenschutz nur meine Jacke war natürlich tief im Rucksack verstaut. Dadurch das Unwetter auch schon vom Vortag der Wasserstand erheblich geringer war, lagen die Boote trocken. Also war die Aussicht mit dem Boot zum Pier gebracht zu werden nicht so gut, da sie aber die Gäste nicht im strömenden Regen gehen lassen wollten haben sie das Boot "freigeschaufelt" und die Überfahrt sichergestellt - ansonsten wäre man 15 Minuten im strömenden Regen bei Gewitter am Strand langgegangen- verlockend.
      Ich war froh, dass die Fähren fuhren, denn irgendwie fühlte sich die Insel erdrückend an und ich wollte wieder mehr "Auslauf" haben.
      In Sihanukvil angekommen schien die Sonne, makaber wie unterschiedlich die Wettersituation ist.
      Am Anleger habe ich Sophie nochmal getroffen und wir haben bei einem Café nochmal zusammen Zeit totgeschlagen. Danach wollte ich an den Strand, in ein süßes Café und mein Buch lesen bis der Bus um 19 Uhr abfährt. Tja was soll ich sagen, es gab am Strand nichts außer Müll, leere Resorts und komische Leute. Also bin ich mit dem tuk tuk zum Busunternehmen und habe da zumindest meinen Rucksack abgegeben. Auch in der Stadt stand fast alles leer und es machte eher den Eindruck einer Geisterstadt. Auf dem Markt habe ich dann bei der Mani- und Pediküre mit der Angestellten gesprochen und sie meinte die Chinesen kaufen hier alles auf und lassen es leer stehen. Sehr sehr schade. Nachdem ich dann auch neue Flip Flops gefunden habe ging es zurück Richtung Busstation und ich habe noch fix was gegessen.
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    You might also know this place by the following names:

    Sihanoukville, Kampong Saom, Ciudad de Sihanoukville, KOS, シアヌークビル, ក្រុងព្រះសីហនុ, Preah Seihanouk, Сиануквиль, สีหนุวิลล์, 西哈努克市

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