Cambodia
Tonle Sab

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Travelers at this place
    • Day 16–17

      sou sdey Kambodscha

      November 18 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach der Ankunft in Phnom Penh mit einem 30 Minuten Flug ( Klimabilanz im Argen) und überraschend schneller Einreisekontrolle ( eVisa sei Dank) hat die Fahrt zum Hotel zumindest 1 Stunde durch den weiterhin chaotischen Verkehr gedauert.
      Kurzer Spaziergang durch die Hood brachte Lichter und Farben.
      Der Morgen brachte den Kaiserpalast.
      ( hat heute geschlossen, sagte der Tuktuk Fahrer. Er würde uns zu den Killingsfields fahren)
      Der Rest war Chillen am Pool.
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    • Day 32

      Von Tempeln und Tümpeln

      October 27, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Über Phnon Penh hängt eine unerträgliche Dunstglocke. Anstrengende 36 Grad drücken mit aller Härte auf die Straßen. Kein Lüftchen. Kaum Schatten. Uff😓. Wir lassen es sehr langsam angehen.

      Eine Besichtigung des Königspalastes steht auf dem Programm. Ob das herrschaftliche Paar wohl heute zu Hause ist? Hmmmm... wir entdecken leider nur die majestätische Autoflotte. Dafür kann sich der Palast wirklich sehen lassen. Besonders als am Nachmittag erste Wolken aufziehen und die durchbrechenden Sonnenstrahlen die goldenen Dächer buchstäblich ins rechte Licht rücken.

      Und genau diese Wolken bringen auch spätabends die ersten Gewitter über das Land. Und was für welche. Blitze zucken. Wind fegt durch die Palmenblätter. Monsunregen prasselt lautstark auf die Markise unseres Homestays. Die Stromversorgung kapituliert.

      Am nächsten Tag zeigt sich das ganze Ausmaß. Unsere Weiterreise mit den Bus Richtung Süden führt über komplett überschwemmte Straßen. Ganze Dörfer werden zu riesigen Tümpeln. Erstaunlich wie gelassen und beharrlich die Kambodschaner dennoch ihrem Alltag nachgehen. Die Busfahrt war jedenfalls ein Erlebnis für sich.
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    • Day 90

      Phnom Penh - Merry Christmas

      December 25, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Soustei Zusammen 🙏,

      wir sind am 23.12.2019 erfolgreich in Kambodscha angekommen.

      Um genau zu sein, befinden wir uns in Phnom Penh, wo wir Weihnachten celebriert haben und uns ein richtig cooles Boutique Hotel gegönnt haben.👑

      Um es vorweg zu nehmen, von Phnom Penh haben wir wenig gesehen, was aber auch der Plan war. Unser Hauptaugenmerk lag hier auf Weihnachten, genießen und uns eine schöne Zeit mit etwas "Luxus" zu gönnen.😇

      Und wir haben es genossen. Am Heiligen Abend nahmen wir unser Weihnachtsdinner in dem Rooftop Restaurant unseres Hotels ein.
      Es war anders, als Heilig Abend sonst für uns beide abläuft und unsere Liebsten haben uns schon sehr sehr doll gefehlt. Aber es war trotzdem sehr sehr schön und romantisch. Da Europäer als einzige Menschen Weihanchten am 24. Dezember begehen, während in Amerika, Ozenanien und Afrika der 25. Dezember celebriert wird, hatten wir die gesamte Dachterrasse für uns allein. Einfach magisch ❤

      Nach unserem Dinner-for-two gab es Whatsapp-Video-Weihnachten zunächst mit meiner Mama und ihrem Partner, anschließend mit den Strassers. Auch wenn unsere Lieben weit weg sind, so hatten wir doch auch eine schöne Zeit mit ihnen, dank der digitalen Möglichkeiten heute! ❤

      Wir hoffen, dass ihr alle eine tolle Weihnachtszeit habt, die Zeit mit euren geliebten Menschen teilt, gut gegessen habt und gute Gespräche geführt habt. Wir wünschen euch allen frohe Weihnachtstage!🌲❤

      Für uns geht es nun weiter nach Siem Reap, wo sich die Angkor Tempel befinden! Bis bald!
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    • Day 32

      vielseitiges Kambodscha

      January 14, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Tempel von Angkor, turbulentes Siem Reap, verschlafenes Kampot, karibisches Koh Rong und die Grossstadt Phnom Penh.
      Unsere letzten Tage in Kambodscha verbrachten wir hier in der Grossstadt, einer eigentlich sehr übersichtlichen Grossstadt.
      Umso wichtiger ist es sich hier mit der Geschichte Kambodschas zu befassen.
      Also besichtigten wir das Folter-Gefängnis S21 und ein Killingfield der Roten Khmer. Unglaublich was sich in diesem Land vor so kurzer Zeit abgespielt hat.
      Kein Wunder hatten wir oft das Gefühl hier sei die Zeit stehen geblieben.
      Umso erstaunlicher wie grosszügig und zuvorkommend die Bewohner Kambodschas sind.
      Phnom Penh hat aber auch tolle Märkte. Hier bekommt man so ziemlich alles zu super Preisen..., wen man handelt!
      Auch wir haben bei einigen Dingen zugegriffen. Und wer kein Souvenir benötigt der kann sich eine Nudelsuppe, Grillspiesse, Frühlingsrollen oder weitere Köstlichkeiten für ein oder zwei Franken schmecken lassen.
      Zu guter letzt mussten wir noch etwas Wäsche waschen und Luca bekam einen neuen Haarschnitt für die Weiterreise verpasst.
      Schade dass wir Kambodscha bereits verlassen und weiter ziehen, aber der Bus ist gebucht und es geht weiter nach Vietnam.
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    • Day 139

      Nächstes Land: Kambodscha!

      January 17, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 32 °C

      Bevor es zum Bus ging, machten wir uns nochmals zum „Little Hanoi Egg Coffee“ zum Frühstück auf. Da es leider voll war, wurden wir zur zweiten Filiale geschickt und es war sogar noch besser, denn wir konnten mit einer schönen Aussicht unser extrem leckeres Frühstück genießen. Dann checkten wir aus und gingen zum Busbüro. Nach kurzer Wartezeit wurden wir mit einem Minivan abgeholt und zum Bus gebracht. Wir hatten den für 2 $ etwas teureren VIP Bus gebucht, was sich ausgezahlt hat, da wir sehr bequeme Sitze und eine kontinuierliche Fahrt ohne Stopps mit Paketen oder Aus- bzw. Zustiegen hatten. Der Grenzübertritt funktionierte ebenfalls ohne größere Probleme, auch wenn es uns ärgerte, dass wir am Ende den Grenzbeamten doch jeweils die üblichen 1$ „Bestechungsgeld“ gezahlt haben, weil die Busbegleiter uns dazu gedrängt haben. Wir wollten es eigentlich nicht, da es bisher auch ohne ging...
      Nach dem Grenzübertritt war der Stopp zum Mittagessen. Das Essen war gut, jedoch waren die Angestellten dort die unfreundlichsten Menschen, die wir bisher auf unserer Reise getroffen haben... wir sind also gespannt wie es weitergeht... 😉 (zumal wir schon verschiedene Geschichten zu Kambodscha gehört haben...)
      Der Tuk Tuk Fahrer in Phnom Penh war wirklich sehr nett, auch wenn er uns ein wenig über den Tisch gezogen hatte, weil wir ihm das doppelte als üblich gezahlt haben. Und im Hostel waren auf jeden Fall alle sehr nett und am Abend haben wir dort Westliches (Lasagne und Fish & Chips) gegessen und unser Freibier eingelöst und die Happy Hour für einen Cocktail genutzt. Aus Kostengründen hatten wir mal wieder einen Schlafsaal mit Kapseln gebucht. Und man muss schon sagen Menschen können schon wirklich laut und dumm sein... 🙄

      Zwar ist der Text schon wieder länger als geplant, aber hier muss jetzt auch noch eine Zusammenfassung zu Vietnam 🇻🇳 dazu... 😉
      Im Großen und Ganzen hat uns Vietnam sehr gut gefallen, aber es wird wohl nicht unser Lieblingsland werden. Vielleicht lag es auch am Wetter im Norden, aber in Vietnam war es bisher am ehesten zu spüren, dass man als Tourist immer eine Sonderrolle bekommt, und zwar dass man mehr zahlen muss. Auch waren die Verkäufer, Händler, usw. oft nicht so freundlich. Da merkt man wohl auch den chinesischen Einfluss bzw. den schon länger anhaltenden Massentourismus 😝 Aber im Gegensatz dazu haben wir in Vietnam in Hanoi, Phong Nha und Hoi An bisher die freundlichsten und nettesten Gastgeber gehabt.
      Das Essen in Vietnam war sehr lecker, es gab auch mehr zu entdecken als nur die in Deutschland bekannten Gerichte, insbesondere beim Streetfood. Aber trotzdem war uns hier am öftesten nach westlichem Essen, da das Essen doch zu wenig herzhaft für uns war und doch am Ende bissl eintönig wurde. Im Süden war so gut wie jedes Gericht mit Zucker gesüßt. Schade war auch, dass zu wenig bzw. kein Koriander verwendet wurde.
      Weiterhin ist uns aufgefallen, dass die Vietnamesen sehr traditionell sind, und insbesondere der Kult zur Verehrung der Vorfahren ist sehr groß, es wird ständig symbolisches Geld verbrannt. Dies soll den Verstorbenen im Jenseits zu Gute kommen.
      Gerne möchten wir nochmals kommen, um die Berglandschaft im Norden zu sehen, denn da lässt sich vermutlich das noch ursprünglichere Vietnam abseits vom Massentourismus entdecken.
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    • Day 137

      Pongy Phnom Penh

      January 17, 2020 in Cambodia ⋅ 🌙 25 °C

      Nachdem ich den gestrigen Tag komplett in unserer Lodge verchillt und leckeres lokales Essen verschmaust habe, während sich René und Sandy wieder auf Monster-Stadt-Tour machten (2h Fußweg hin, dann bis 23 Uhr unterwegs durch Märkte, Tempel, Pub Street, einen heben mit den Locals ^^), ging es für uns drei heute weiter nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas! 🇰🇭

      Was sahen wir als erstes von dieser Stadt? Rein. Gar. Nichts! 🙄🙈 Ich schaute aus dem Flugzeugfenster und traute meinen Augen kaum: Grau in grau in grau und dahinter die verschwommenen Schemen einer Stadt. Phnom Penh ist komplett in Smog gehüllt 😳😔💔

      Am Flughafen angekommen, schnappten wir uns das nächstbeste TukTuk #WuhuuLokaleErfahrung #MeinErstesMal und fuhren los - ein böser Fehler. Wir hätten ein Taxi nehmen sollen. Nach 5min kramten wir unsere bereits in Malaysia gekauften Mundschutz-Masken heraus. Und wir waren nicht die einzigen, auf der Straße sahen wir unzählige. Der Verkehr hier ist einfach krank (im wahrsten Sinne). In Bali waren es ja zumindest enge vollgestopfte Straßen, eine vor und eine zurück. Doch hier: 3 Spuren in die eine Richtung, 3 Spuren in die andere. Und ALLE vollgestopft mit Autos, LKWs, TukTuks, Motorrollern. Permanent und rund um die Uhr 😳 Die absolute Hölle für die Atemwege. Mein erster Impuls: Ich will hier so schnell es geht wieder weg 😭🙏

      Wir kamen an unserer nächsten Unterkunft an, dem "OKAY Guesthouse", was uns allen gut gefällt (nicht nur okay 😉). Ein Pool wär allerdings auch mal wieder schön 😅 #mimimi. Da wir alle nur 4 Stunden geschlafen hatten, holten wir das erstmal nach. Nachmittags trauten wir uns dann doch nochmal in die Stadt. Wir liefen zum Fluss Tonle Sap - so einen hässlichen, dreckigen Fluss habe ich noch nie gesehen (und dort badeten tatsächlich Menschen) 😣 Dafür gibt es hier sehr schöne Tempelanlagen, in denen man mal etwas frischere Luft schnappen kann #itssomething😅 Ich musste auch echt einige Male bewusst verschnaufen, da mir richtig schwindlig wurde (Ergebnis von Hitze + Verstopfte Nase + Mundschutz + NichtAtmenWollenWeilsStinkt🙈). Wir entdeckten einen schönen lokalen Night Market und erkundeten etwas die Gegend. Die Menschen lächeln viel und wirken sehr sympathisch, wenn auch etwas abgestumpft. Langsam aber sicher wurden wir mit der Stadt etwas wärmer.

      Als wir in die Straße zu unserem Hotel einbogen, bemerkte ich an der Ecke ein Spa. Ich überlegte kurz - Dann hatte ich meine 1. kambodschanische Massage gebucht 😅 Das ist jetzt scheinbar mein Weg, um in einem neuen Land oder einer neuen Stadt anzukommen #hihi. Und es klappte erneut (wie schon in Bali) 😋 Auch wenn die Masseurin diesmal nicht ganz so glücklich mit ihrem Job schien, was mir sehr leid tat :( In Bali wirkten die Menschen viel glücklicher. Ich kann es irgendwie nachvollziehen...
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    • Day 141

      Phnom Penh - Königspalast

      January 19, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Bevor wir Phnom Penh wieder verlassen haben, schauten wir uns noch den Königspalast an. Es war ganz schön anzuschauen, aber das war’s auch schon. Auf dem Weg durch die Stadt fiel uns auf, dass sich hier ebenfalls alles auf der Straße abspielt. So gibt es z.B. Friseure, Reparaturservices für Roller und anderes und natürlich Essen und Trinken. Darauf haben wir aber im Moment noch verzichtet weil Phnom Penh eine ziemlich dreckige und stinkige Stadt ist. Auf dem Weg durch die Stadt fällt einem schon extrem auf, dass es einen großen Unterschied zwischen arm und reich gibt. Es gibt Shoppingcenter und Kaffees mit teuren Produkten, aber wir haben auch noch nirgends so viele Menschen auf der Straße leben sehen. Es gibt sogar ganze Familien mit kleinen Kindern, die betteln oder Müll sammeln.
      Nach all diesem Anblick sind wir als „reiche Touristen“ zum Frühstück/Mittagessen bei einer Bäckerei aus Paris, namens Eric Kayser, gegangen. Es war gut, mal ein herzhaft belegtes Baguette zu essen. 😊

      Mittags sind wir dann zurück zum Hostel, um auf unseren Bus nach Kampot zu warten. Die Busfahrt war okay. Der Bus war zwar in Ordnung (der Stuhl wackelte ein wenig und fiel auch einfach nach hinten auf die Person hinter uns, als ich ihn verstellen wollte... das sah lustig aus), aber die Straße war überraschend schlecht. Teilweise gab es sogar nicht einmal Asphalt. Im Großen und Ganzen erinnert uns das Land ziemlich an Myanmar. Es ist sehr vermüllt und viele Menschen leben in einfachen Verhältnissen.
      Am Abend, endlich angekommen nach einer längeren Fahrt als angekündigt (wen wunderts 😝), blieben wir am Abend im Hostel und hatten dort ein leckeres kambodschanisches Essen und noch Bier und Cocktails. Dort haben wir uns auch mit 2 Deutschen unterhalten...
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    • Day 50

      Wir schwitzen tapfer weiter

      February 18, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Trotz der Hitze sind wir unermüdlich und erkunden die Stadt - wie gut, dass es hier in allen Ecken den ganzen Tag Getränke zu Happy Hour Preisen gibt, damit wir nicht dehydrieren 🍻

      Als erstes haben wir uns heute mal einen Kambodschanischen Tempel angesehen.
      Im Prinzip unterscheidet er sich nur wenig von den übrigen Tempeln in Südostasien, lediglich die Buddha-Statuen sind etwas sonderbar.

      Danach haben wir uns den Königspalast angesehen.
      Dieser wurde vor ~150 Jahren vom König "Baby Boom Boom, ByeBye" erbaut. Er verdiente sich seinen Spitznamen damit, dass er über 150 Frauen beglückte und über 100 Kinder zeugte. 👀
      Jedem das, was er am besten kann 😆

      Den Abend haben wir gemütlich bei einem Nachtmarkt (ein Glück gibt es die auch in Kambodscha) und kühlem Bier ausklingen lassen. 🍻🌙
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    • Day 4

      De Phnom Penh aux iles du sud 🏝️

      January 7, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Nos 2 jours à Phnom Penh nous ont permis de visiter de très jolis temples et le musée national, mais la “perle de l’Asie” est un véritable repère de prostitution 😱 Nous ne nous attardons donc pas et nous filons dans les îles du sud.
      Après un tuk-tuk, un trajet en bus de 4h et une traversée en bateau de 1h30, les enfants ont eu le courage de marcher 1h sac au dos à travers la jungle.
      Le périple vaut largement le détour car nous avons découvert à notre arrivée une magnifique ile totalement préservée! Seules quelques guesthouse ont installé des bungalows sommaires et des tentes aux bord de l’eau.
      Le temps semble suspendu et le wifi est capricieux : parfait pour une detox digitale et pour trouver le rythme des leçons avec les enfants.
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    • Day 66

      Im EXPRESS nach PHNOM PENH

      February 25, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Der Abreisetag fängt ganz harmlos an. Frühstück am Strand und herzliche Verabschiedung unserer Gastgeberin. Der Sonnenschirm flattert aufgeregt im aufkommenden Wind, es wird wohl ein stürmischer Tag...
      Die ROMNY EXPRESS FERRY soll um 10:30 Uhr ablegen, nur keine Spur von einem größeren Wasserfahrzeug. Die Wellen werden immer höher, wir warten bereits über eine Stunde. OK, wir sind in CAMBODIA, aber wir haben auch einen Anschlußbus zu erreichen!
      Mit 1,5 h Verspätung startet der Expressdampfer Richtung Provinzhauptstadt. Die See ist noch unruhiger geworden, wie erleben zusammen mit einer seefesten Familie aus Frankreich eine Achterbahnfahrt. Die Kinder kreischen vor Begeisterung, in den hinteren Reihen würgen die Reiher.
      Die gewaltigen Wellen drücken gegen die fest verriegelten Eisentüren, das Wasser findet seinen Weg bis zu unserem Gepäck.
      Mit wackeligen Knien und mulmigen Gefühl in der Magengegend versuchen wir durchzuhalten!
      Es ist kaum zu glauben, aber wir haben viel Zeit aufgeholt, es fehlen etwa 5 Minuten zur Abfahrtzeit des Busses.
      Also schnell ein Tuk-Tuk organisieren, der Fahrer kennt das Ziel, zum verhandeln des Preises bleibt keine Zeit. Apropos Zeit: Es wird eine Fahrzeit von 10 Minuten veranschlagt, wir wollen es trotzdem versuchen...
      Tatsächlich steht unser EXPRESS-BUS noch am Haltepunkt, Gepäck wird noch geladen.
      Unsere reservierten Plärze Nr. 3 und 4 hinter dem Fahrer sind noch frei, Abfahrt Herr Kapitän!
      Wir sitzen wie in einem hochmodernen EXPRESSBUS der VIRAKBUNTHAM. Ein Unterhaltungsprogramm auf den Bildschirmen und eine schnieke Stewardess erkundigt sich, wann wir unseren Kaffee wünschen. Dazu werden Sandwiches gereicht und natürlich gut gekühltes Wasser! Schließlich soll die Fahrt 3,5 h dauern, und wir sind mit dem unangefochtenen Marktführer unterwegs.
      Noch mehr beeindrucken uns die uniformierten Herren in der ersten Reihe: Der "Kapitän" fährt in weißen Glacehandschuhen, der "Erste Offizier" neben ihn könnte mit seinem Goldschmuck auch in einem anderen Gewerbe arbeiten...
      Die Nationalstraße ist eher eine Autobahn und kaum befahren, wir kommen gut und schnell voran. Fazit: 10 Minuten später losgefahren, 10 Minuten früher angekommen.
      In PHNOM PENH verdichtete sich der Verkehr wieder landestypisch, aber das kennen wir ja schon.
      Schnell sind wir in unserem direkt am TONLE SAP-River gelegenen Hotel , die klammen Sachen sind zum trocknen ausgebreitet, wir wollen die Flußpromenade erkunden.
      Später besuchen wir noch den Nachtmarkt, und in der Rooftopbar des Hotels wird ein Cocktail geschlürft.
      Dann aber ab in die Federn, morgen ist ein straffes Besichtigungsprogramm geplant...
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    You might also know this place by the following names:

    Tonle Sab, ទន្លេសាប

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