Cambodia
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Travelers at this place
    • Day 60–62

      Battambang

      April 3 in Cambodia ⋅ ⛅ 40 °C

      Spontan entschieden wir uns Battambang zu besuchen und nach einer ca. 3 Stündigen Fahrt mit dem nervigsten Fahrer, sind wir auch schon dort in unserer schönen Unterkunft angekommen.

      Mit einem Tuktukfahrer verhandelten wir eine Morgen- und Abendtour. Er zeigte uns die Stadt und fuhr uns zu der ersten Attraktion. Wir durften mit dem Bamboo Train fahren. Das war wirklich ein Spass! 🤗
      Dann kühlten wir uns im Hotel & Pool ab und am Abend ging es dann noch zu Fuss ca. 25 Minuten den Berg hoch zu den Killingcaves und zur Aussichtsplattform mit vielen Affen.
      Der Schweiss tropfte nur noch. 💧

      Am Schluss beobachteten wir dann Millionen von Fledermäusen, die jeweils am Abend die Höhle verlassen bei den Bat Caves. Dieses Schauspiel genossen wir mit einem erfischenden Bier. 🦇
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    • Day 49–52

      Der Süden Kambodschas- Kampot

      April 1 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach einer insgesamt 10 stündigen Anreise (bei einer Entfernung von 450km), mit 2h Zwischenhalt in Phnom Peng, erreichten wir Kampot im Süden Kambodschas. Die Region um Kampot und Kep ist als Pefferanbaugebiet bekannt und beliebt.
      Von Kampot aus unternahmen wir einen Rollertrip zum Bokor Hill auf 1100m. Der in den Ausläufern der Elefantenberge gelegene Nationalpark um Bokor Hill beherbergt einen Lost Place. In den 20er Jahren wurde dort für die Kolonialmacht Frankreich ein luxuriöser Rückzugsort erbaut. Normalerweise kann man oben über den gesamten Golf von Thailand schauen. Wäre sicherlich auch ganz nett gewesen, aber passend zur mystischen Stimmung der verlassenen Gebäude zogen tiefe Wolken über den Berg. Und es war wesentlich kühler und so angenehm- auf der Rückfahrt ins Tal war uns seit Deutschland sogar etwas kalt. Da uns Moritz mit seinem zusammengestellten Kochkurs Video motiviert hat- bekommt der Bokor Hill Ausflug sein eigenes Video😅.
      Den nächsten Tag haben wir den kambodschanischen Spreewald per Kajak erkundet. Eigentlich eine schöne kleine Runde zwischen Palmen und naturbelassenen Wasserstraßen, wenn es nicht ständig nach Kanalisation gerochen hätte. Das Abwassersystem scheint nur aus einem ins Wasser reichenden Rohr ohne Filter zu bestehen. Die Sonne brutzelte natürlich, sodass wir wieder einen schönen Sonnenbrand als Andenken mitnahmen.
      Die Tage in Kampot haben wir zudem genutzt, um die nächsten 2 Wochen durchzuplanen. Wir haben 2 Flüge, 4 Unterkünfte und 3 Vantransporte von A nach B gebucht.
      Das Ziel war, über meinen Geburtstag an den New Years Eve Festlichkeiten (Songkran vom 13.4.- 15.4.) entweder in Thailand oder Kambodscha teilzunehmen. Wir entschieden uns für Bangkok, auch, um danach einen günstigeren Ausgangspunkt für das nächste Reiseland zu haben.
      Bis dahin sind wir aber nochmal auf einer Insel- Koh Rong Sanloem und in Kep im Süden von Kambodscha.
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    • Day 52–55

      Koh Rong Sanloem - Karibikflair 🇰🇭

      April 4 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Mein bisheriger Favourit (Anne) unter den Inseln. Robert fand es etwas zu langweilig, aber man muss zwischendurch auch mal entspannen. Man hatte die Wahl zwischen Pool und Meer, Tagesausflügen und diversen Wanderungen. Die Insel an sich ist recht überschaubar und wie uns gesagt wurde- vergleichbar mit Koh Phi Phi in Thailand vor 20 Jahren.
      Da wir diesmal in einem Resort untergekommen sind, war es auch die bisher teuerste Unterkunft mit knapp über 50€ pro Nacht und es hat sich gelohnt. Tolle Anlage, super Frühstück und nettes Personal- auch wenn nicht alles deutsche Wertarbeit ist- der Pümpelmann musste kommen, der "Schreibtisch" ist vor Schwerstarbeit abgebrochen und der Safe wollte unsere Wertsachen nicht mehr hergeben. Dafür gabs bei Checkin ein Upgrade auf einen Bungalow in Meerblickweite.

      Dank unseres unverhofft wieder getroffenen französischen Reisebuddys Frederic (siehe Battambang) landete ein gegrillter Barracuda als Abendessen auf dem Tisch. Wir zwei hätten uns allein nicht daran gewagt. Eine besondere kulinarische Erfahrung für uns.

      Zusammen mit Frederic unternahmen wir auch noch eine Plankton- Kutterfahrt bei Nacht. Mit Schwimmbrille bewaffnet wagten wir den Sprung ins tiefe dunkle Meer, um das fluroszierende Plankton zu sehen, was erstmal Überwindung kostete. Sobald wir uns im Wasser bewegten, leuchteten die kleinen Planktonpartikel, wie Glühwürmchen um uns herum.
      Die Rücktour hatte unser Kapitän anscheinend nicht eingeplant/ vergessen. Auf halber Strecke stoppte der Kutter, Maschinenraum auf, kurzes Raunen vom Kapitän. Als er sein T- Shirt auszog, rechneten wir damit, dass es ist ein größeres Problem werden könnte. Ein bisschen Diesel wurde nachgekippt und dann kam der 13er Maulschlüssel ins Spiel. 10 Minuten später sprang die alte Dame wieder an...Glück gehabt.

      Einen Dank auch noch einmal an die unzähligen Sandfliegen auf der Insel, es juckt auch zwei Tage später noch.

      Die letzten zwei Tage in Kambodscha brechen an und dann folgt ein nächstes Land 😉
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    • Day 55–57

      Krabbenstadt Kep - Fazit 🇰🇭

      April 7 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Die letzten zwei Tage verbrachten wir in der kleinen, überschaubaren Hafenstadt Kep, welche insbesondere auf Grund ihres Krabbenmarktes bekannt ist.
      Zuvor galt es noch die Fahrt (nach der Fähre) von Koh Rong Sanloem im nicht mehr ganz so zuverlässigen Kleinbus zu überstehen. Zwischenzeitlich hieß es Anschieben, doch irgendwie kamen wir dann doch ans Ziel. Dafür konnte ich (Robert) am Ende der Fahrt noch etwas Geld zurückfordern.
      Wir mieteten abermals einen Roller, besuchten eine Pfefferfarm, erkundeten die Umgebung, hatten ein Plattenproblem zu lösen, übten uns im Krabbenessen und trafen uns ein letztes Mal mit Frederic dem Franzosen zum Abendessen...

      Was hat uns an Kambodscha gefallen? Wir erfuhren viel über Kultur, die jüngere Geschichte des Landes und konnten wieder einiges an Kulinarik ausprobieren (wobei es Anne eine 10 tägige Antibiotika Kur bescherrt hat).
      Die Zeit auf Koh Rong Sanloem war besonders schön. Das Land hat definitiv Potenzial und landschaftlich viele sehr schöne Ecken. Der Tourismus ist besser ausgebaut als in Laos.
      In 18 Tagen Reisezeit haben wir zusammen ca. 1900€ ausgegeben.

      Und nun kommen wir zum Negativen: das Land und sämtliche Gewässer sind aus unserer Sicht sehr vermüllt/ dienen dem Geruch nach nicht nur als Lebensraum für Tiere, sondern auch als Kanalisation.

      Da sich nicht jeder die Kosten für die Müllabfuhr leisten will/ kann, wird er halt verbrannt, ähnlich zu Laos...

      Im Vergleich zu Thailand und Laos war das Tourileben ca. ein Drittel teurer.

      Winkende und "Hello" sagende Kinder konnten sogar noch ein zweites englisches Wort, nämlich "Moneyyyy!?" 🤌

      Insgesamt waren insbesondere Taxi/ Tuktukfahrer aber auch andere Geschäftstreibende so aufdringlich/ undurchsichtig, dass wir am Ende unserer Zeit nicht mehr unterscheiden konnten, wer uns wirklich behilflich sein möchte oder halt nur unsere Moneten wollte. Was bleibt ist ein misstrauischer Eindruck, wobei es natürlich auch einige ehrliche/ aufrichtige Menschen gab.

      Schlusssatz:
      Es war schön mal hier gewesen zu sein, der Abschied fällt uns aber nicht allzu schwer.

      Ach ja...und wir hatten Bergfest- die Hälfte der Reise ist schon erreicht🥹
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    • Day 48

      Yoga Teaching on Koh Ta Kiev, Cambodia

      March 24 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Had an amazing time teaching yoga for the first time since getting certified! I had up to 8 or 9 people in a class and taught a variety of classes like energising flows, backbend flows and slow yin classes. The students gave really positive feedback and I really enjoyed teaching.

      The people we met there were really welcoming and funny and we had lots of fun playing card games and getting to know each other. The sunsets were amazing and it was such a simple life, no phones or netflix in sight!

      I left after 2 weeks because I got really ill and I didn't feel like they were looking after me very well (plus no air con!). Volunteers are not treated very well compared to guests, I had no energy from being ill and was asked to move all my bags to a new room in the mid day heat and wasnt allowed a plain sandwich on bbq night because the kitchen was closed. No great when you are hanging on for dear life!

      I didn't leave on a high but I got what I needed from my time there and I will remember it dearly forever.😌❤️
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    • Day 17

      Sihanoukville: Chinatown in Kambodscha

      September 23, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Noch vor fünf Jahren gehörte das Städchen als "vom Massentourismus verschont" zu den Geheimtipps in Kambodscha für Traveller, nicht zuletzt wegen ausgiebiger Partys an den weiten Sandstränden. Doch seitdem hat sich Einiges verändert. Bereits im Vorfeld wurde im Austausch mit anderen Reisenden schnell klar, dass die Hafenstadt Sihanoukville nicht (mehr) besonders sehenswert sei und ein Übersetzen auf die vorgelagerten Inseln am besten ohne Zwischenstopp erfolgen sollte. Diesen Ratschlag befolgend, machte ich mich auch für den Rückweg wieder früh morgens auf, um mit der ersten Fähre zurück zu kommen und direkt meine Weiterreise nach Thailand anzutreten. Soweit der Plan. Die erste Fähre kam nicht, weil ich mich nicht angemeldet hatte, wie ich im Nachhinein erfuhr, also wurde die Insel gar nicht erst angefahren, trotz Rückfahrticket. Die nächste Fähre um Neun war angeblich voll, aber mit etwas Nachdruck fand ich doch noch einen Platz darauf. Mein Bus nach Thailand war dennoch nicht mehr erreichbar, also setzte ich mich zurück auf dem Festland in das nächstbeste Café mit WLAN, suchte mir eine brauchbare Unterkunft für eine Nacht zum Überbrücken und buchte mein Busticket für den nächsten Morgen. Auf dem Weg dorthin merkte ich schnell, dass die anderen Backpacker nicht übertrieben hatten: Die größtenteils unasphaltierten Straßen waren durch die Regenzeit mit kratertiefen Löchern versehen, überflutet und stellenweise unpassierbar. Über all dem lag permanent ein unangenehm säuerlicher Geruch in der Luft, von den Müllbergen am Straßenrand ausgehend. Die ursprünglich mal weißen Sandstrände der Stadt waren menschenleer - dafür mit Dreck übersäht. Zwischen all dem Wahnsinn thronen protzige Riesenbauten chinesischer Großinvestoren, die sich hier zum einen einen Zugang zum Golf von Thailand erkaufen und den Hafen bereits fest in ihrer Hand haben, zum anderen ihr im eigenen Land untersagten Verlangen nach Glücksspiel in einem der zahlreichen Casinos ausleben. Während die Kambodschaner in ihrem eigenen Land zurückgedrängt werden, übernehmen die Chinesen hier immer mehr und so war ich auf meiner Kambodschareise mitten in einem - absolut nicht sehenswerten - Teil Chinas.
      Meine morgendliche Tuktukfahrt zeugt ein wenig von den hier geschilderten Eindrücken und so gibt's diesmal ganz und gar nicht paradiesische Bilder - aber auch das gehört dazu.
      Die gute Nachricht ist, ich befinde mich auf dem Bus raus aus dieser Stadt und werde hoffentlich nie wieder herkommen!
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    • Sihanoukville

      October 28, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Sihanoukville - die Schattenseite des Tourismus

      Ein weiterer kleiner Zwischenstopp auf dem Weg zu den traumhaften kambodschanischen Inseln war Sihanoukville: die Hölle auf Erden. Es könnte und war sicherlich mal ein toller Ort mit tollen Stränden. Nun besteht die gesamte Stadt nur aus Baustellen & Müll. Leider haben sich nämlich chinesische Bauunternehmen breit gemacht und bebauen alles mit riesigen Hotels und Casinos. Es soll auch das größte Casino der Welt entstehen. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft sahen wir viele Einwohner in den Ruinen der alten Hotels oder im Rohbau der neuen Hotels. Scheinbar wohnen sie vorübergehend dort.
      Wir waren zum Glück etwas abgelegener in einem (noch) vorhandenen Bungalow-Hostel direkt am Strand. Dort war es ruhig und wir hatten eine fabelhafte Aussicht.

      Allerdings wird es vermutlich auch diesen Ort nicht mehr lange geben, denn direkt dahinter befindet sich schon ein riesiges Stahlgerüst eines großen Hotels. Wirklich traurig zu sehen, was mit einst schönen Orten passiert, wenn sich Milliardenschwere Investoren breit machen..
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    • Day 26

      Hallo Kambodscha

      October 29, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach 12 Stunden von Don Det nach Siem Reap sind wir nun endlich angekommen.
      Heute Morgen hätten wir fast das Boot verpasst. Aber nur weil ich falsch verstanden hab ob und wo wir ablegen... naja ging nochmal alles gut, wir mussten eh noch warten beziehungsweise, Sven und die anderen männlichen Mitreisenden mussten den Van anschieben damit er überhaupt läuft. Hat nicht geklappt... also sind wir mit einem Tuktuk zur Grenze von Laos gefahren. Dort wurden wir rausgeschmissen und mussten 2$ für den Stempel zahlen und dann durchs Niemandsland zur kambodschanischen Grenze laufen. Und da waren wir... welcome to Cambodia 👋🏽 Visum bezahlt und zum Office unseres neuen Van Unternehmens gelaufen. Dort mussten wir eine Stunde warten bis alle 12 Passagiere anwesend waren. Es ging endlich los. Im vollgestopften Van... für eine Stunde. Dann wurden wir wieder rausgeschmissen. Nochmals ne Stunde warten und dann die restliche Strecke bis nach Siem Reap. Endlich im Hotel angekommen sind wir direkt los zur Pubstreet. Ziemlich anstrengend sowohl die Fahrt als auch diese Stadt. Mal schauen was die nächsten Tage hier so mit sich bringen!
      Erstmal müssen wir rausfinden wie’s hier mim Geld läuft. Offizielle Währung ist hier der Dollar aber die eigentliche Währung Riel...
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    • Day 27

      Siem Reap

      October 30, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute haben wir „ausgeschlafen“ und sind nach dem Frühstück zum Artbox Museum gelaufen. Museen sind ja normal nicht so unser Ding aber dieses war ganz witzig. Erstaunlich wie gut die gemalten meterhohen Bilder zum Teil waren.
      Nach unserem kleinen Spaziergang durch die Großstadt Siem Reap, vorbei an Kühen, Hühnern und co sind wir an der Pub Street hängen geblieben. Hier sitzen wir nun schon den halben Tag und genießen ein 40cent Bier nach dem anderen. Zwiwchendurch waren wir auf dem Markt beim shoppen. Getrocknetes Allerlei, vor allem Fisch und Fleisch wo mn nur hinschaut. Dementsprechend riechts hier auch...
      Auch unser erstes Khmer BBQ haben wir hinter uns. Kein Wunder sind die Asiaten alle schlank, mit Stäbchen kann man einfach nicht viel und schnell essen 😂 und!!! Wir haben Krokodilfleisch gegessen. Hat mich schon Überwindung gekostet. Ich weis nicht warum.... Aber war nicht wild. Es war hauchdünn, zart und hat jetzt kein sonderlich eigenen Geschmack....
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    • Day 27

      Happy rainy Halloween Day

      October 30, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Wie der Wetterbericht vorhergesagt hat, hat’s heut ununterbrochen geregnet und es hat abgekühlt auf 21°C🥶
      Wir sind in die Stadt rein und von Bar zu Bar um den Tag rum zu bringen. Halloween scheint hier ein rießen Ding zu sein. Alle ganz aus dem Häuschen und kräftig am Dekorieren und Kürbis schnitzen.
      Für uns gehts Jetzt schon bald ins Bett... heut Nacht klingelt der Wecker. Wir haben großes vor morgen. Hoffentlich ohne Regen!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Cambodia, Kambodscha, Cambodia, Kambodja, Kambodia, ካምቦዲያ, Campuchia, كمبوديا, Kambodiya, Камбоджа, Kamboji, ক্যাম্বোডিয়া, ཀམ་བོ་ཌི་ཡ།, Kambodža, Cambodja, ཀམ་བོ་ཌི་ཡ, Kambodia nutome, Καμπότζη, Kamboĝo, Camboya, KambodĪa, Kanbodia, کمبودیا, Kambodso, Kambodza, Cambodge, Cambodg·e, An Chambóid, કંબોડિયા, קמבודיה, कंबोडिया, Kambodźa, Kanbòdj, Kambodzsa, Կամբոջա, Cambodgia, Kamboja, Kambódía, Cambogia, カンボジア国, კამბოჯა, ព្រះរាជាណាចក្រកម្ពុជា, ಕಾಂಬೋಡಿಯಾ, 캄보디아, کەمبۆدیا, Kambodya, ກຳປູເຈຍ, Kambôdja, Kamapōtia, Камбоџа, കംബോഡിയ, Kemboja, ကမ္ဘောဒီးယား, Kambodsja, कम्बोडिया, Cambòja, କାମ୍ବୋଡିଆ, Kambodża, کمبوډيا, Camboja, Kambuya, Cambodscha, Kamboje, Camboggia, Kämbôzi, Kamboodiya, Kamboxhia, கம்போடியா, కంబోడియా, Камбоҷа, ประเทศกัมพูชา, Kamboçiýa, Kemipōtia, Kamboçya, كامبودژا, کمبوڈیا, Cam-pu-chia, Kambocän, Orílẹ́ède Kàmùbódíà, 柬埔寨, i-Cambodia

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