Canada
Banff

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Travelers at this place
    • Day 56

      Banff, lakes and mountains

      May 28, 2022 in Canada ⋅ 🌙 7 °C

      Spent the day hanging out in Banff, took a little drive out to a few lakes and went up the gondola to get a view of the mountains... everything was bloody massive.

      Last night was music bingo at the hostel, it git very boozy, today's hangover was pretty brutal. Not helped by the fact that someone was fast asleep in my bed when I went up. So had to sleep a couple of hours in the women's dorm and then get up and out at 5.30 before anyone saw me. Early night tonight!Read more

    • Day 34

      Erkundung von Calgary und Banff

      May 31, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute gab es ein großes Langschläferfrühstück, bei dem es an nichts fehlte, was Jutta und ich gerne essen.
      Danach machten wir einen netten kleinen Spaziergang durch die Stadt. Dadurch, dass ich mich in der Gegend des Parkplatzes schon ganz gut auskannte, war es sehr einfach, eine nette kleine Runde durch die Stadt auszuwählen. Calgary ist eine tolle Stadt mit lässiger Architektur, entspannten Menschen und sehr wenig Großstadtlärm. Die Autos dürfen ja nur 30km/h fahren, das senkt die Geräuschkulisse schon merklich.

      Nach dem erfolgreichen Stadtrundgang fuhren wir zu meinem Lieblingsgeschäft hier in Kanada, dem Canadian Tire (eine Mischung aus BauMax, Obi, Intersport und Forstinger, alles unter einem Dach).
      Jutta braucht ein Mountainbike für das kommende Jahr. Ich wurde ein paar Tage davor beim Canadian Tire fündig und kaufte mir dort ein tolles Mountainbike. Jutta hatte auch großes Glück und fand sehr schnell ein passendes Radl. Ein tolles Mountainbike ohne viel Schnick Schnack und nicht allzu schwer um bissl mehr als 200 Euro, da darf man sich echt nicht beschweren.

      Am späten Nachmittag fuhren wir die 1,5Std bis zum Banff Nationalpark. Dort angekommen checkten wir beim Village1 Campingplatz ein. Jürgen und ich haben dort bereits 4 Nächte verbracht und es ist wirklich sehr schön dort. Umgeben von einer traumhaften Bergkulisse darf man um 9 cad ein Feuerpermit kaufen, mit dem man von einem riesigen Holzhaufen soviele Holzscheiter nehmen kann wie man will. Jeder einzelne Stellplatz verfügt über eine Lagerfeuerstelle und deshalb brennen abends etliche Lagerfeuer am Campingplatz. Jutta machte uns Brotteig und wir konnten uns auf der Eisenplatte vom Lagerfeuerplatz frisches Brot backen. Leider entpuppten sich die Putenwürsterl fürs grillen als obergrauslich und so gab es das Brot zum Salat dazu, auch eine super Kombi!

      Danach begann das große Sortieren. Jutta war es nicht ganz klar, wie Jürgen und ich es schafften, 5 Wochen lange in so einem Chaos zu überleben. Ich finde es ging uns gut und es fehlte an nichts! 😃
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    • Day 27

      Banff: Hochs und Tiefs (wortwörtlich)

      June 29, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 22 °C

      Von Japser geht es über die Columbia Icefield Road nach Banff. Die Columbia Icefield Road soll eine der schönsten Strecken der Welt sein, zumindest dem TravelGuide zufolge, der uns in Jasper ausgehändigt wird.

      Auf dem Weg machen wir einige Stopps und strecken die rund 300 Kilometer auf einen ganzen Autofahrtag. Die Straße ist wirklich schön: sie schlängelt sich entlang der typisch-grünen Tannenwälder Kanadas, einiger See und auch bis hoch ins Gebirge, wo das Columbia Icefield besichtigt werden kann. Die Touren sind uns jedoch zu teuer. Wir machen lieber Halt an einigen Wasserfällen und Lookouts und nutzen das Columbia Icefield Infocenter als Mittagspausenstopp und WLAN-Quelle zur Planung der kommenden Wochen.

      Am späten Nachmittag kommen wir in Banff an und merken den Unterschied zu Japser sofort: ein Luxushotel reiht sich an das nächste, die Straßen sind voll mit Touristen und beim Einkaufen verlieren wir bei dem Trubel fast die Nerven. Banff ist deutlich touristischer als Jasper. „Naja“, denken wir uns, „dann wird ja zumindest auch unser Campground ganz nett und erschlossen sein“. Fehlanzeige! Wir müssen aus Banff eine gefühlte Ewigkeit zu unserem Zeltplatz fahren, der mitten in einem immer-feuchten Wald liegt. Statt einer heißen Dusche begrüßen uns mehrere Dutzend Moskitos und die sanitären Anlagen sehen aus, als wären sie seit 1980 nicht mehr renoviert worden (was wohl gar nicht so unwahrscheinlich ist). Unser erster Abend in Banff endet früh, denn am nächsten Tag klingelt schon um 05 Uhr der Wecker: wir wollen zum berühmten Lake Louise. Dieser ist nicht nur uns bekannt und wenn man nicht völlig im Tourismusdschungel untergehen will, muss man wohl spätestens um 06 Uhr morgens vor Ort sein.

      Gesagt, getan. Voller Euphorie sind wir am nächsten Morgen um 05:30 Uhr auf dem Highway Richtung Lake Louise und freuen uns auf das entspannte Morgenidyll an einem unberührten Gletschersee.

      Diese romantisch verklärte Vorstellung wird schnell mit der knallharten Realität überschrieben: gerade so kriegen wir noch einen der letzten Parkplätze. „Dayparking 21 $“. Mürrisch legen wir unsere Parking Permit hinter die Windschutzscheibe und machen uns auf den Weg zur Wanderung zum Lake Louise. Diese Wanderung dauert genau drei Minuten, denn der See ist quasi direkt am Parkplatz. Wirklich unberührt ist der See auch nicht: ein 15-geschossiger Hotelkomplex (Typ Platte mit Märchentürmchen) verspricht einen einmaligen Blick vom eigenen Hotelzimmer auf den Lake Luise und reiht sich problemlos ein in das Gesamtbild, das durch betonierte Wege und hunderte posierende Touristen komplettiert wird. Unsere Laune ist entsprechend. „Naja“ ,denken wir uns, „vielleicht gibt es ja hier in der Nähe doch noch einen recht ruhigen Wanderweg, damit die 21 $ nicht völlig zum Fenster rausgeschmissen sind“. Und so ist es auch: versteckt an der Seite von einem betonierten Weg um den See weist ein Schild den Wanderweg zum Lake Agnes und dem gleichnamigen Teehaus aus. Das ist genau nach unserem Geschmack und wir machen uns direkt auf. Die Wanderungist wirklich anstrengend. Die 3,8 Kilometer fühlen sich an wie 10. Es geht steht nur bergan und der Wanderweg selbst ist tatsächlich eher naturbelassen. Aber das ist auch was wir wollten. Als wir nach mehreren Pausen, kleinen Zickereien und viel Schweiß endlich beim Agnes Lake und dem Teehaus angelangt sind, ist es kurz vor acht. Das Teehaus macht um acht auf. Perfekt! Eine kleine Schlange hat sich schon vor der Hütte gebildet, aber das ist im Vergleich zum Lake Louise wirklich verkraftbar. Die Anstehenden kämpfen nach der Eröffnung um die Plätze draußen mit vermeintlich schönsten Blicken, aber wir entscheiden uns rein zu gehen, da es ohnehin noch sehr frisch ist. Das ist auch die beste Entscheidung, der Charme des Teehauses kommt im Innenraum erst wirklich zur Geltung und wir sitzen an dem schönsten Platz durch das Fenster auch einen wirklich malerischen Blick hatte. So kommen wir auch mit dem Team ins Gespräch („this is exactly the spot I sit at every morning!”) und im Hintergrund dudelt zwischendurch sogar „Pocahontas“ von „Annenmaykantereit“. Wir trinken Limonade und essen Suppe und Kekse. Als wir das Teehaus wieder verlassen, hat sich davor schon eine dermaßen lange Schlange gebildet, dass wir wirklich Mitleid mit den Wandernden haben, die es bis hier geschafft haben und dann noch so lange anstehen müssen. Für uns geht es aber erstmal noch etwas höher hinaus zum „Little Beehieve“ von welchem wir einen tollen Blick über den Lake Louise (ohne Touristen) haben. Der Abstieg ist auch nicht unanstrengend, aber wir sind wirklich froh, dass wir so früh gewandert sind, denn es kommen uns Massen an Menschen entgegen, die sich eine solche Idylle wir sie beim Anstieg hatten wohl auch wünschen würden. Letztendlich hat sich Lake Louise also doch gelohnt.

      Den Nachmittag nutzen wir, um ab dem nächsten Tag einen neuen Campground zu finden und kochen uns abends eine mittelmäßige Reisepfanne.

      Der zweite Banff-Tag wird genutzt zur Orga von Campgrounds und dem Buchen einer neuen Unterkunft in Vancouver (unsere bisherige hat wohl einen Wasserschaden). Am Mittwoch wollen wir mit der Sunshine Valley Gondola hoch zum Sunshine Valley fahren und von dort weiter mit dem Sessellift zum Start des Grizzly Lake Loop. Wir stehen wieder früh auf, um die erste Gondel um 08 Uhr zu erwischen. Doch auch hier haben wir Pech: die Gondel fährt nicht (Reparaturarbeiten). Als Ersatz wird ein Bus-Shuttle angeboten, preislich bleibt es aber bei den 65 $ pro Person. Immerhin funktioniert der Sessellift und eine Fahrt in einem klapprigen, gelben Schulbus der zum Shuttle umfunktioniert wurde, ist auch kein uncooles Erlebnis (wir fühlen uns wie Bart Simpson).

      Oben im Sunshine Valley geht es auf den Sessellift und von über 2.100 Metern dann los auf die Wanderung. Diese Wanderung ist die malerischste und bezauberndste die wir bisher gemacht haben: wir sind fast ganz alleine mitten im Hochgebirge, umgeben von Bergblumen, riesigen Wiesenflächen und atemberaubenden Ausblicken. Uns begegnen nur mehrere Nager auf dem Weg und auch ein zutrauliches Murmeltier kreuzt unseren Weg. Die Wanderung führt entlang von drei Seen und passiert auch den „Simpson-Lookout“ (wie passend).

      Der Hinweg geht fast nur bergab, das Wissen, auch alles wieder hoch zu müssen entmutigt uns bei einer solchen Atmosphäre aber nicht. Der Gedanke an Bären ist bei uns zwar immer noch im Hinterkopf vorhanden („Be Bear Aware!“) aber wir sind inzwischen schon deutlich entspannter und natürlich begegnet uns auch kein Grizzly (auch nicht am Grizzly-Lake).

      Der Rückweg ist so wie am Lake Louise: uns kommen ununterbrochen Wandergruppen entgegen und wir sind wieder darin bestätigt: früh Wandern lohnt sich! Als wir zurück kommen fährt die Gondel wieder, wir gönnen uns aber erstmal noch einen Snack (überbackene Nachos) im ansässigen Pub. Gerade als wir fertig sind, donnert es in der Nähe und die Gondel schließt, diesmal wegen des Wetters („Is‘n Scherz oder?“). Zunächst beschließen wir zu warten und überbrücken etwas Zeit mit Billardspielen im Pub, aber als auch nach 1,5 Stunden keine Wiedereröffnung der Gondel in Sicht ist, geben wir auf. Also wieder mit dem Bus runter. Die Gondel hat leider nicht geklappt, aber die Wanderung war’s trotzdem wert (und Sessellift fahren war auch ganz nett ☺️).

      Insgesamt ist uns Banff zu touristisch und wir beschließen, einen Tag früher als geplant abzureisen. Den letzten Tag wollen wir noch im Johnston Canyon wandern gehen und dann weiter ziehen in Richtung Revelstoke und Vancouver.

      Für den Johnston Canyon heißt es wieder um 06 Uhr aufstehen. Diesmal ist der Parkplatz wirklich leer und wir können die Wanderung sehr genießen. Sie führt entlang zwei toller Wasserfälle und weiter bis zu den „Inkpots“, kleine Seen in verschieden Farben, die von unterirdischen Quellen gespeist werden. Auch hier wieder viel bergan und bergab, wir schwitzen, aber die Ausdauer wird langsam schon besser. Bei den Inkpots sind wir ganz alleine und können eine ausgedehnte Pause mit kleinem Schläfchen machen. Auf dem Rückweg treffen wir wieder viele Wandernde und zweigen auf halber Strecke Richtung „Moose Meadows“ (zu deutsch: Elchwiesen) ab, ein Umweg von ca fünf Kilometern. Hier erhoffen wir uns aber große weite Wiesen und vielleicht auch den ein oder anderen Elch. Naja, der Wanderweg schlängelte sich durch einen sehr dichten Tannenwald („Wo sind die Meadows und wie zur Hölle sollen hier Elche durchpassen??“) und endet auf dem Moose Meadows Parkplatz. Von hier müssen wir nochmal zwei Kilometer entlang des Highways laufen, auf dem oft Grizzlys gesichtet werden. Doch auch diesen Entspurt in der heißen Sonne schaffen wir und genießen dann, nach 16 Kilometern Wanderung (und 123 Stockwerke An- und Abstieg laut der iPhone Fitness App) die Klimaanlage im Auto. Mittags heißt es dann Kaffee trinken und FindPenguins schreiben und den letzten Abend gehen wir nochmal richtig schön essen (Rico will Bison Ribeye Steak probieren).

      Banff war insgesamt sehr durchwachsen. Touristisch aber trotzdem landschaftlich wirklich schön. Also Hoch‘s und Tief‘s sowohl emotionaler Art als auch auf den Wanderungen. Weiter gehts nach Revelstoke! (J)
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    • Day 14

      Banff, Tag 2

      September 4, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute morgen mussten wir unseren Stellplatz auf dem Campingplatz wechseln, da wir im Voraus nur 2 zusammenhängende Tage buchen konnten. Vorteil ist, dass wir nun näher an den Duschen und an der Haltestelle für den Shuttlebus sind. Außerdem sind die neuen Nachbarn ruhiger 😊

      Anschließend haben wir die Stadt weiter erkundet und einen Ausflug mit dem Kanu über den Bow River gemacht. Mit dabei war ein Tourguide, der uns viel Wissenswertes über die Wildtiere im Nationalpark Banff erzählt hat.
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    • Day 9

      Lake Louise —> Banff

      September 14, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Unsere Nacht war nicht ganz so gut wie die Letzten.🙈 Der Campingplatz lag sehr nah an einer Bahnlinie und da konnten wir gefühlt jede halbe Stunde mal „Hallo“ zum Zug sagen.🙈
      Deshalb ging es heute etwas schleppender bei uns voran.🙈😅
      Nichts desto trotz fuhren wir nach Banff. 🚐💨
      Dort angekommen stellten wir unseren Camper auf einem RV Parkplatz ab und schlenderten durch die schöne kleine Innenstadt. 😊
      Nach etlichen Souvenirläden und vielen anderen schönen Boutiquen gingen wir zum Camper zurück und steuerten unseren Campingplatz an. 🏕
      Am Nachmittag fuhren wir nochmal mit dem Bus zur Cave und Basin von Banff. Dort roch es aber sehr stark nach rohen Eiern 🥚 weshalb wir nicht lang verweilten. Zurück in die Stadt sind wir dann gelaufen und von dort aus wieder mit dem Bus zurück zum Campingplatz. 🏕 🌳🌲
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    • Day 23

      West Kanada, last Part

      June 21, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      Die 3 Wochen sind wie im Flug vergangen. WoMo abgegeben (tschüss V8 😔), es war wundervoll!
      Heute geht es nach Hamilton/Toronto. Die Kanadier im Westen sagen: "the west has the best, the east has the least". Ob das so stimmt... wir checken das in den nächsten 7 Tagen 🙃Read more

    • Day 24

      Dag 24: Bankhead Ghost Town & museum

      October 1, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 8 °C

      Vandaag hebben we de verlaten mijnstad Bankhead bezocht. De stad bestond uit 1.000 inwoners en was letterlijk gebouwd naast de mijn. Toen deze in 1922 sloot zijn de houten huizen verplaatst naar Banff, Canmore en Calgary. De fundering en stenen gebouwen zijn blijven staan.

      Hierna hebben we het Buffalo Nations museum bezocht. Het was super interessant te leren hoe de 'First Nations' leefden, zich aanpasten aan de natuur en de Europese invloeden. Natuurlijk heeft Meinou het museum weer gesponsord met het ideale souvenier, oorbellen haha.

      De nachten zijn hier al flink koud. Dit is goed te zien aan de sneeuw die nu ook overdag zichtbaar op de bergen blijft liggen.

      Onze campside van vannacht is op de rand van een klif, met de bergen rondom ons heen. We hebben gezellig een soepje gegeten bij een vuurtje en wat wilde paarden op bezoek gehad.
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    • Day 20

      Bow Falls

      November 10, 2019 in Canada ⋅ ⛅ -11 °C

      Heute an Lorenzas freiem Tag haben wir einen kleinen Spaziergang zu den Bow Falls bei uns hier in der Nähe gemacht. Es war eine richtig schöne Winterlandschaft und wir hatten super Glück mit dem Wetter! Sonnenschein und ein bisschen Schnee bei -12°C. Es war echt super schön und wir hatten beide viel Spaß 😊❄️☀️🏔Read more

    • Day 23

      Banff Wildlife

      November 13, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 2 °C

      Gestern habe ich ein Wapiti von ganz nah gesehen. Tiere wie Karibous,Wapitis und sogar Pumas laufen hier einfach durch die Gegend und man sieht fast täglich Tiere, teilweise auch mitten in der Stadt😊🦌🐾🌲Read more

    • Day 10

      Banff dag 2

      July 26, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Vanochtend werden we weer heerlijk in de camper wakker. Vandaag was het een stukje frisser dan de vorige dagen. Na het ontbijt zijn we lekker gaan rijden met de camper. We zijn langs een grot geweest waarin ze warmwaterbaden hadden. Hier rook het heel erg naar zwavel, waardoor het water warm is.
      Daarna zijn we doorgereden naar een waterval bij de Banff Springs hotel. Bij dit hotel waren heel veel kleine chipmunks te zien. De waterval was echt prachtig. Met super mooi blauw water. Uiteindelijk kwamen we in de downtown van Banff waar ze veel leuke souvenirwinkeltjes hadden.
      De dag hebben we afgesloten met het rijden van een leuke route.
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    You might also know this place by the following names:

    Banff, بانف, بنف, YBA, バンフ, ბანფი, 밴프, Banfas, Банф, Банфф, 班夫

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