Canada
Bow Pass

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Travelers at this place
    • Day 19

      Nationalpark Banff

      July 29, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Natürli sind mir zwei wieder im super schöne Nationalpark go wandere🥰D Natur isch mega, vo Wälder, über riiissigi Berge, See, Glätscher und Tierli vo gross bis chli alles vorhande😍☀️Am Obig hüpfemo meistens no in Pool und gönd den fein go esse. Gester simmer no am 3 ufgstande zum d Nordliechter gseh wels ganz nöch bi üs siged. Laider hemmer nur bitz ä erhellig gseh au da isch super heded aber au meh gnoh😁😍Read more

    • Day 15

      Icefields Parkway

      June 7, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute ging es für uns von Banff aus weiter nach Jasper. Dazu sind wir über den Icefields Parkway gefahren, ein 233 km langer Highway, der die beiden Nationalparks miteinander verbindet. Uns wurde empfohlen, den ganzen Tag für diese Strecke einzuplanen, da sie landschaftlich als eine der schönsten Bergrouten der Welt gilt - zurecht! 😊
      Von Seen über Flüsse, Wasserfälle und bunte Blumenwiesen bis hin zu Gletschern war alles vertreten. Auch zwei Schwarzbären und einige Bergziegen konnten wir auf der Strecke entdecken.
      Jetzt verbringen wir einige Tage im Jasper Nationalpark und hoffen auf den ein oder anderen abkühlenden See. Denn seit gestern sind wir stolze Besitzer eines aufblasbaren Ruderboots 🚣‍♂️
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    • Day 44

      Pancakes, Peyto Lake, Bow Lake

      February 26, 2023 in Canada ⋅ 🌫 -9 °C

      An diesem Tag hat sich das Wetter dauernd verändert. Es fing mit strahlender Sonne an, ging über in Schneesturm, bis hin zu klaren ruhigen Wetter.
      Zum Frühstück konnte ich endlich mal die Pancakes mit Ahorn Sirup probieren, was nicht zu besonders war. Danach sind wir dann zu den zwei Seen nach British Columbia gefahren.
      An diesem Tag waren die Signale für Nordlichter besonders hoch und wir sind spontan 23:00 Uhr zu einem Aussichtspunkt gefahren und konnten diese dort beobachten. Leider waren diese zu schwach um sie zu fotografieren.
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    • Day 13

      Icefields Parkway

      September 12, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      An Tag 13 ging es einigermaßen chaotisch los. Vor den zwei Tagen am Icefields Parkway mussten wir unbedingt nochmal einkaufen gehen - denn bis Jasper gab es hierfür dann keine Gelegenheit mehr.
      Der einzige Shop bei Lake Louise war leider sehr schlecht ausgestattet und zudem absolut überteuert. Also mussten wir nochmal die 60 Kilometer zurück nach Banff fahren um dort im Safeway einkaufen zu können. Bisher unser absoluter Lieblingsladen - viel besser ausgestattet und gefühlt auch etwas günstiger als der Save-on-foods und Walmart.
      Wieder komplett ausgerüstet und aufgetankt ging es dann nun zurück Richtung Lake Louise und direkt weiter zum 230 Kilometer langen Icefields Parkway.
      Sehr plötzlich und dann doch etwas unerwartet kam auch schon das Schild: Keinerlei Handyempfang während der nächsten 230 Kilometer. Und tatsächlich - von der einen auf die andere Sekunde war der Empfang komplett weg. Auch im Hinblick auf die Sicherheit irgendwie ein komisches Gefühl.
      Navigationsdienste werden entlang der Stecke glücklicherweise nicht benötigt - die allermeisten Aussichtspunkte, Trails und Campgrounds sind perfekt ausgeschildert. Verfahren kann man sich also zumindest nicht.
      Neben der tollen Panoramaaussicht auf die Rocky Mountains wollten wir entlang der Strecke noch einige weitere Highlights sehen. Auf dem Weg zu unserem Nachtquartier standen daher einige Stopps an.

      Kilometer 40: Als erster Halt stand der Peyto Lake auf unserem Plan. Hier hatten wir online schon einige tolle Bilder gesehen - wieder ein wunderschöner See mit herausstechender, milchig-türkiser Farbe. Für einen tollen Blick auf den See mussten wir dieses Mal nur 1,5 Kilometer laufen. Definitiv mindestens genauso schön und weniger anstrengend als die Tour beim Lake Louise und dem Moraine Lake. Auf jeden Fall zu recht im Reiseführer als ein „Muss“ auf der Strecke ausgezeichnet.

      Kilometer 57: Bei einem kurzen Stopp am Waterfowl Lake konnten wir eine Tour über den bereits geschlossenen und völlig verwaisten Waterfowl Lakes Campground machen. Sehr interessant so einen Campground mal komplett ruhig zu erleben. In der tollen Lage sicherlich im Hochsommer eine gern gebuchte Anlaufstelle für Camper.

      Kilometer 71: Der Mistaya Canyon Trail hat mit einem steilen und steinigen Abstieg begonnen. Hier hatten wir - wie immer - den Gedanken: Alles was wir runter müssen, müssen wir auch wieder rauf 🥵
      Erwartet hat uns tolle Kalksteinschlucht, bei der man anhand der glatt geschliffenen Felsen nur erahnen kann, wie hoch der Wasserstand früher einmal war. Der Anblick war wirklich toll und das lautstarke Rauschen des Wassers sehr eindrucksvoll. Für uns definitiv ein weiteres „Muss“ am Icefields Parkway.

      Kilometer 77: Bei der einzigen Tankstelle auf dem Weg sind wir rausgefahren um uns im angrenzenden Souvenir-Shop umzusehen und schließlich im nahe gelegenen, toll eingerichteten Pub etwas essen zu gehen. Ein interessantes Konzept: Bei Bestellung eines Burgers war ein Vorspeisen- und Salatbuffet inklusive - und den Burger „durfte“ man sich im Anschluss selbst grillen und belegen. Die Atmosphäre hat uns sehr gut gefallen - leider konnten wir jedoch nicht allzu lange bleiben. Wir wollten unbedingt weiter um uns noch einen Stellplatz am Icefield Centre Campground sichern zu können.

      Kilometer 127: Nach einigen weiteren, kurzen Fotostopps in Parkbuchten entlang der Straße sind wir gegen 19:30 Uhr dann am Campground - direkt neben dem Columbia Icefield - angekommen. Hier gab es noch mehr als genügend first „come-first served“ Wohnmobil-Parkplätze für die Nacht. Zum Glück - denn Wildcampen ist in den Nationalparks nicht erlaubt und viele der kleinen Campgrounds entlang der Strecke hatten die Saison bereits beendet und schon geschlossen. Den Parkplatz - natürlich ohne Strom Anschluss - gab es dann für knapp 18 CAD pro Nacht. Da es noch hell war, erkundeten wir erstmal die Umgebung und machten ein paar Fotos von den Eismobilen („Snowcoach“) und den sichtbaren Gletscherzungen. So nah an den Gletscher war es nun schon ziemlich kalt. In dieser Gegend steigt auch im Juli die Temperatur selten über 15 Grad und es kann sogar im Hochsommer zu Schneefall kommen. Besonders in der Nacht war es dann wirklich eiskalt - aber einen großen Vorteil hatte die Nähe zum Icefield Centre: Der erste und wohl einzige Punkt mit doch etwas Empfang entlang der Strecke. Nun konnte ich doch noch die Optionen für unseren geplanten Gletscherausflug am folgenden Tag recherchieren, Bewertungen lesen und Preise vergleichen.
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    • Day 227

      Icefields Parkway - Teil 2

      August 16, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Rauch könnte viel schlimmer sein, es ist aber schon ausreichend dass die Schönheit der Natur einfach nur schwer durchkommt.

      Als wir dann oben am Peyto Lake standen, trafs mich dann. Drauf gepfiffen. So viel gesehen und erlebt in über 7 Monaten, was solls. Kann eh keiner ändern. Einfach schade.

      Der Waterfowl Lake war sogar noch vorher dran, wie auch ein Stop am Saskatchwan Crossing. Der einzigen Kreuzung bei fast 230km Länge.

      Das Foto, das mir sehr gut gefällt, hat vielleicht sogar ein klitzekleines Bisschen vom Rauch profitiert.
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    • Day 13

      Peyto Lake

      June 12, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 15 °C

      The colour is real. Must see!

      Peyto Lake is a glacier-fed lake in Banff National Park in the Canadian Rockies. The lake itself is near the Icefields Parkway. It was named for Bill Peyto, an early trail guide and trapper in the Banff area.Read more

    • Day 10

      Peyto Lake

      June 6, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir haben die Straße zu diesem Aussichtspunkt verlassen, nebenbei, einer der höchsten Punkte des Icefield Parkways auf 2070 Metern. Wir kamen über einen kleinen Fußweg von etwa 600 Metern zu einer Aussichtsplattform, von der aus man einen sagenhaften Blick über das Icefield Tal hatte und den darunter liegenden Peyto Lake. Zuzka findet in einer tschechischen App immer tolle, kleine und abgelegene Spots. Über schmale Wanderwege, die die meisten Touristen nicht sehen, gelangt man dann zu den anderen Aussichtspunkten, an denen wir teils ganz alleine waren 👍🏻

      Der Peyto Lake ist ein Bergsee im Banff-Nationalpark in der kanadischen Provinz Alberta. Der Peyto Lake wurde nach Bill Peyto (ausgesprochen Pee-Toe) benannt, einem bekannten Trapper und Bergführer Ende des 19. Jahrhunderts.

      Der See befindet sich in den Kanadischen Rocky Mountains. Er kann über den Icefields Parkway erreicht werden. Der See wird von Gletschern gespeist (darunter der gleichnamige Peyto-Gletscher) und ist aufgrund seiner auffälligen türkisen Farbe in vielen Bildbänden über Kanada abgebildet. Diese Wasserfärbung wird durch feine Gesteinspartikel (dem Steinmehl oder Gletschermilch) verursacht, welches auch als rock flour oder glacial flour bezeichnet werden und die mit dem Schmelzwasser in den See gelangen.
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    • Day 5

      Peyto Lake

      May 31, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 8 °C

      Peyto Lake in Banff National Park.
      Eine grandiose Landschaft im Mitten des Parks. Eine traumhafte Straße durch die Rocky Mountains. 🏔️⛰️🗻🌲🌲
      Ein 140 ha großer See auf 1800 m Höhe gelegen. Traumhaft ❤️🇨🇦🇨🇦🇨🇦Read more

    • Day 10

      Peyto Lake

      August 8, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Ofcourse the waterfalls have to end somewhere so now all the Lakes are coming again. Peyto lake being the first stop, amazing view and beautifull colour.

    • Day 5

      Icefields Parkways / Banff NP

      May 25, 2017 in Canada ⋅ 🌧 5 °C

      1. Teil
      Für die ca. 200 km zwischen Lake Louise uns Jasper haben wir fast neun Stunden gebraucht, einfach weil es so schön war und so viel zu sehen gab. Wegen der Vielzahl an Fotos gibt es den heutigen Tag in drei Teilen.

      Als wir los fuhren war es bedeckt aber trocken und man konnte endlich die Berge sehen. Alle zehn Minuten kam ein Aussichtspunkt an dem wir anhalten mussten. Leider zog es sich immer mehr zu und dann begann es wieder zu schneien. Wir sind ca. eine halbe Stunde durch tief hängende Schneewolken gefahren und haben bis 3 Meter links und rechts von der Straße nichts mehr gesehen. Wir haben deshalb viele gute Aussichtspunkte verpasst und die Stimmung war etwas gedrückt. Laut Reiseführer ist dieser Streckenabschnitt des Icefields Parkways der attraktivste Abschnitt. Hier begleiten eine ganze Reihe von Seen vor der Gebirgs- und Gletscherkulisse die Straße. Auch die Sicht m höchsten Punkt des Parkway (2.088 m) blieb hinter dichten Wolken. Schade.

      Sehr witzig fand ich jedenfalls, dass an jeder Raststätte mindestens ein Rabe saß und zu den einzelnen Autos lief, in der Hoffnung etwas Futter zu bekommen. Ich füttere hier keine Tiere. Es sind Strafen von bis zu 20.000,00 $ angesetzt wer wilde Tiere füttert.

      Gegen Mittag verließen wir den Banff Nationalpark und fuhren weiter in den Jasper Nationalpark.
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    You might also know this place by the following names:

    Bow Pass

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