Canada
Bridgeport

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Travelers at this place
    • Day 2

      Vancouver

      August 15, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir haben den Tag nach dem langen Flug gut und künstlich verlängert. Echt schräg und am Ende gegen halb 9 war die Energie nach >24 h Wachheit auch echt niedrig... oder wie ich auch gern manchmal anders sage: ich war fertig auf der Bereifung 😁Read more

    • Day 2

      Der Donut

      July 16, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Ich bin tatsächlich gut in Vancouver eingereist! Kanada hat es aber bezüglich der Organisation der Immigration hinter sich.

      Auf den letzten beiden Flügen habe ich ein bisschen durch das Delta Programm gezappt und bin bei einer Masterclass hängen geblieben:
      „Jessie Krebs teaches Wilderness Survival“.
      In Vorbereitung auf diese aufregende und körperlich wie mental herausfordernde Kreuzfahrt, hab ich mir die Masterclass komplett reingezogen. 😂

      Ich habe viel gelernt!

      - Man braucht das richtige Mindset, um in der Wildnis zu überleben. Das kriegt man auch durch richtiges Atmen: länger ausatmen als einatmen nimmt den Stress und man kann wieder denken, wenn man in eine Not-/Paniksituation kommt.

      - Mindset kann man auch trainieren. Wenn ich weiß, dass ich immer ausflippe, wenn ich eine Schlange sehe, dann versuche ich mir im Kopf immer mal wieder eine Situation vorzustellen, wo ich auf eine Schlange treffe. Und dann stelle ich mir ganz detailliert vor, wie ich reagieren will.

      - The 5 basic needs
      1. Signaling (klar, du willst ja gefunden werden!)
      2. Shelter (Feuer muss nicht unbedingt sein, warme Klamotten und Mülltüte als Zeltersatz tun es oft auch)
      3. Drink me - Finde Wasser
      4. Explore - lerne deine Gegend kennen
      5. Stay alive - Hygiene ist wichtig, Putz dir deine Zähne, wasche deine Hände und bleib positiv

      - Zum Thema Signaling: In der Natur gibt es oft runde Linien und weniger scharfe Kanten. Das können wir nutzen, indem wir nicht „SOS“ schreiben/ auslegen (weil rund) sondern etwas Auffälligeres:
      V für „Ich brauch Hilfe“.
      X für „Ich brauch medizinische Hilfe“.
      Diese Buchstaben sollten sehr groß sein, etwa 10 Meter lang. Man kann auch Signale mit Feuer geben oder man nimmt einfach schonmal vorsichtshalber ein paar Stoffbahnen in Neon mit zum Auslegen. Wenn man einen Spiegel hat oder etwas mit glatter Oberfläche (Autorückspiegel gehen nicht) dann kann man einem Flugzeug auch Hinweise geben. Dazu ist es wichtig, den Spiegel mit der Sonne neben dem eigenen Auge auszurichten und dann die helle Spiegelung auf die Hand zu projizieren. Dann mit der Hand auf das Flugzeit zielen. Ist sowas wie Zieltechnik von Waffen, denn mit einem Gewehr schießt man genauer als mit einer Handwaffe wegen Zielführung.

      - Ich weiß jetzt, wie man ein Messer schärft (Winkel 22 Grad, genau so oft auf der einen als auf der anderen Seite), dazu kann man auch einen Stein nehmen, den man gefunden hat oder den Boden einer umgedrehten Keramiktasse. Bei guten Messern geht die Klinge noch zwei Drittel in den Griff rein, dass sie schön fest ist.

      - Knotentechnik fand ich langweilig (aber da gibt es tolle Sachen!), übersprungen.

      - Navigation ist wichtig! Wenn man nicht mehr weiß, wo man ist, am besten markante Stelle (Baum, Strauch,…) suchen oder erschaffen. Das ist dann der Mittelpunkt. Nun wird um diese markante Stelle spiralförmig die Gegend erkundet. Man versucht dabei immer wieder den direkten Weg zum Mittelpunkt zu finden.
      Was auch geht, ist, dass man in graden Linien von dem Mittelpunkt in eine Richtung geht. Hierbei ist wichtig, dass man grade Linien läuft, also vorher schauen, welche 2 Bäume beispielsweise in grader Linie stehen und sich daran orientieren. Dabei die Schritte zählen um dann die gleiche Anzahl wieder zurückzugehen. Manchmal kann man nicht geradeaus laufen, da muss man dann beispielsweise um einen Teich herum laufen. Immer besser, kein Risiko einzugehen und herumlaufen, als dann im Teich von Krokodilen gefressen zu werden.

      - Endlich kann ich eine topografische Karte ansatzweise verstehen!!

      - Wasser: nimm einen Filter mit und Jod zur Desinfektion. Wenn du keinen Filter hast, kannst du das Wasser zur Not auch durch ein sauberes Tuch filtern. Wasser ist extrem wichtig für uns. Wenn wir die Entscheidung treffen müssen, dreckiges Wasser zu trinken oder zu verdursten, läuft es immer aufs Trinken raus. Es geht darum, Zeit zu überbrücken, bis wir gefunden werden. Anzeichen einer Vergiftung zeigen sich in der Regel meistens erst nach einer Woche. Bis dahin sind wir gefunden und können dann z.B. gegen Schwermetallvergiftung behandelt werden.

      - Essen: das war spannend!! Ums Essen brauchen wir uns eigentlich keine Gedanken machen, 30 Tage ohne gehen locker.
      Trotzdem macht es Sinn, seine Vorräte einzuteilen. Man schaut also, wie viele Gesamtkalorien man zur Verfügung hat. Dann überlegt man, wie lange man wohl durchhalten muss (wie lange war mein Trip angesetzt, wann realisieren sie, dass ich nicht zurück bin, wie lange brauchen sie um mich zu finden?).
      Angenommen es sind acht Tage, die man durchhalten muss: in den ersten vier Tagen essen wir zwei Drittel der Kalorien, die wir mitgebracht haben. In den letzten vier Tagen das andere Drittel. Das macht Sinn weil in der ersten Zeit läuft man ja ein bisschen rum, man baut sich vielleicht einen Unterschlupf, man lernt die Gegend kennen und braucht einfach mehr Kalorien. In den letzten vier Tagen schaut man sich vielleicht an, was man noch in der Tier- und Pflanzenwelt essen könnte. Und wie wahrscheinlich ist es, dass man wirklich acht Tage durchhalten muss? Man wird in der Regel recht schnell gefunden.

      Ganz wichtig beim Essen: wenn wir kein Wasser gefunden haben, essen wir nicht! Die Verdauung braucht sehr viel Wasser. Wenn wir also essen, ohne Wasser zur Verfügung zu haben, dehydrieren wir uns selbst damit schneller.

      Um herauszufinden, ob man eine Pflanze essen kann, gibt es eine Technik.
      1. wir schauen uns die Pflanze an und gucken nach den typischen Giftcharakteristiken (milchiger Ausfluss, feine Haare, Blütenstand in Regenschirmform, glänzende Blätter, Pilze im allgemeinen)
      2. wir öffnen die Frucht oder die Pflanze und schauen mal, wie sie innen aussieht. Wenn sie klar ist, ist es immer besser als milchig.
      3. Hauttest an sensibler Stelle, auf Reaktion warten.
      4. Teelöffel Portion probieren aber noch nicht runterschlucken. Einfach ein bisschen kauen und wieder ausspucken. 8 Stunden warten.
      5. Esslöffel Portion probieren, vor dem runterschlucken aber die Säfte ausspucken, nur das trockene Schlucken (Gift löst sich oft in Flüssigkeit). 8 Stunden warten.
      6. wenn dann alles gut ist, dann drei Esslöffel probieren, schlucken.

      Wenn es um Beeren geht, Sind circa 90 % aller blauen und lila Beeren essbar. Da hat man also eine gute Chance, dass man sich nicht vergiftet.
      Von den roten und orangenen Beeren sind circa 50 % essbar. Wir erinnern uns an die Vogelbeeren… Nachtschattengewächse sind gefährlich.
      Von weißen, gelben und grünen Beeren sind nur 10 % essbar. Also aufpassen.

      Und hier kommt endlich der Donut:
      Jessie Krebs sagte, das Leben sei wie ein Donut. Viele Menschen leben in diesem inneren Loch (vom Donut) und der Teig drumrum repräsentiert alle Ängste, Probleme, Schwierigkeiten des Lebens. Um damit nicht konfrontiert zu werden, bleiben sie in dieser inneren Donut Komfortzone.
      Das Tolle an diesem Bild ist aber, dass der Donut ja aus Teig besteht. Teig ist keine unüberwindliche Mauer, sondern man kann den Teig formen, ihn ausdehnen und ihn in verschiedene Richtungen drücken. Und das machen manche Menschen mit ihrer Komfortzone. Sie bearbeiten sie, sie dehnen sie aus, sie durchbrechen sie,…
      Also los gehts: Raus aus dem Donut!!!
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    • Day 1

      Sydney to Vancouver 14hr flight

      July 8, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Leaving Australia- longest flight ever. Girls made friends in the airport with kids from Brighton called Gracie and Sonny and parents Milly and Jim. Also a little Asian boy named Rhylan.
      Loong flight and hard to sleep but very smooth with minimal turbulence.
      2 valiums and 2 small bottles of wine took the edge off. Watched true crime docos and Bridesmaids (funniest movie ever) . Handled it pretty well I thought! Arrived early due to to tail wind -45 minutes ahead of time. All had headaches and felt woozy after as it was hot and humid on arrival
      We had come from 9 degrees to 24 degrees. Big airport and line-ups big. Took ages to find and sort our shuttle bus but we got there....arrive at Sandman hotel about 10mins out of the city. By this time it is 8pm and we went to a restaurant Moxies attached to the hotel which was busy, clean and really good service . We had Cajun shrimp tacos - big serve, super tasty and zingy. Around $22 Nana had a sirloin steak with chips as not much for her to choose from. I had my first cocktail in a big glass "crime's of passion" purple and mint drink for $12.
      Tipping of 18%sux! Straight to our rooms to bed. Took half an ambien and put me to sleep but up before 2am....4am awake to get a bus shuttle at 5am for 7am flight from Vancouver to Toronto.
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    • Day 3

      The Story Cafe

      July 20, 2023 in Canada ⋅ 🌙 22 °C

      Es sind ein paar Stunden vergangen, seit wir die Gondel vom Grouse Mountain verlassen haben. Erwartungsgemäss sind wir wieder im Stau gelandet und daher nicht zügig vorangekommen. Die Strasse, die ich befahre, hat drei Fahrspuren. Die ganz rechte dient, so nehme ich das an, zum Abbiegen nach rechts und als Fahrspurt für Busse. Jedenfalls ist diese Spur meist leer und man ist versucht, auf dieser Spur am Stau vorbei zu fahren. Und schon rauschen drei Pw’s an uns vorbei und ich zweifle, ob ich den Sinn dieser Spur wirklich richtig interpretiere. Rund 10Minuten und ca. 100m später weiss ich, dass ich doch recht habe. Sehe ich doch eben diese drei Fahrzeuge wieder, welche vor einem Polizeifahrzeug warten. Möglicherweise wird ihnen der Herr in Uniform und dem sportlich-getarnten Fahrzeug in Kürze eine Gedenkschrift überreichen. Weitere 100m später, nach dem Zusammenschluss mit einer anderen Strasse, geht es wieder flüssiger voran. Den angepeilten Laden für Inlineskates finden wir problemlos. Dies gilt aber nicht für die passenden Inlineskates. Kurz vor Ladenschluss beschliesse ich, die Übung für heute abzubrechen und morgen wieder zu kommen.
      Nun fahren wir zurück zum Flughafen, wo wir den fahrbaren Untersatz wieder der Firma Hertz zurück bringen. Vorher machen wir halt, bei einer Tankstelle. Gemäss Google-Maps soll eine Chevron-Tankstelle direkt an unserem Weg liegen. Schon bald stellen wir fest, dass sie es aber nicht tut. Nach einer militärischen Abkürzung finden wir die besagte Tankstelle doch noch. Einen Nutzen haben wir davon aber nicht. Es ist nämlich keine öffentliche Tankstelle, oder zumindest kann nicht per Kreditkarte bezahlt werden. Tanken können wir wenig später aber trotzdem noch. Kurz vor der Vermietstation befindet sich nämlich sehr ideal gelegen noch eine Tankstelle. Sogar eine mit äusserst freundlichem und hilfsbereitem Personal. Tatsächlich haben wir die Leute hier in und um Vancouver als sehr freundlich und ebenso hilfsbereit kennen gelernt. Mit vollem Tank dauert dann die Fahrzeugübergabe nicht lange und wir sitzen in der Bahn zurück ins Hotel.
      Ein paar Schritte vom Hotel entfernt befindet sich gemäss Google (wie haben wir früher das ohne dieses Google gemacht…) ein Restaurant. Wir pilgern dort hin und lassen uns einen Tisch draussen geben. Drinnen ist es wegen der zwei singenden asiatischen „Künstler“ viel zu laut – zumindest für meinen Geschmack. Wir geniessen einen Great Canadian Burger im The Story Café und schlendern anschliessend gesättigt zurück ins Hotel. Dies allerdings erst, nachdem ich den Oldtimer vor der Türe noch von allen Seiten abfotografiert habe.
      Ein weiterer Oldtimer steht in der Auffahrt des Hotels und erinnert mich an den Privatdetektiven Dan Tanna, welcher Ende der 1970er Jahre in Las Vegas unterwegs war - zumindest in der TV-Serie. Sein Ford Thunderbird war allerdings rot.
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    • Day 10

      Zurück in Vancouver

      September 5, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Hüt händ mier sicher ei Punkt ufm Tagesprogramm gah und das isch gsi s Auto zrugg bringä. Bevor mer das aber gmacht händ simmer no in Stempede Westernladä. Isch ja klar oder..🧐 uu hed das cooli Sachä gah dede. Aber tja wies eso isch d‘ Daniela hed z grossi Füess. Janu, defür immer no Platz im Koffer😂😂 Nachene simmer de wiiter wieder Richtig Vancouver. Uf dere Sträcki simmer ines Tunnel innä cho wo obe durä de Fluss flüsst.
      Mier händ natürli no müessä is Fashion Outlet gu luegä öb mier öpis gfinded. Sind aber ned fündig wordä und händ de eifach üs es Zmittag gönnt. Nachene simmer is Hotel gu ichecke das mer händ chönä s Gepäck abladä. Das hämmer de au scho chönä und s Zimmer hämmer au chönä beziehä. Also simmer nachene üses Auto gu abgä mit 1697 km mee drufä😂😂🙈🙈. Ja mer händs ja ned gah zum umästah… wieder zrugg im Hotel simmer nochli am Fluss nachä glofä und händ wieder mal frii laufendi Hasä gfundä. Ich glaub hiä in Vancouver sind diä Hasä eifach de Rasämähier ersatz. 😂 No bitzeli de Spielplatz Uskundschaftä und wieder zrugg is Hotel. Da gömmer is Restaurant gu en Drink nä und natürlich gu z Nachtässä hüt emal mit Dessert. Den no schnell gu badä im Hotelpool und scho glii underä morn heisst am 7:00 Uhr ufstah.
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    • Day 2

      Quarantäne im Hotel

      May 4, 2021 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Am ersten Tag der Hotelquarantäne bin ich den ganzen Tag in meinem Zimmer geblieben. Was ich im nachhinein ziemlich bereue, da einfach so wundervolles Wetter draußen war. (Laut Vorschrift musste ich nur auf das negative Testergebnis warten, welches bereits um 5 Uhr morgens anzusehen war und ich hätte dann mal an die frische Luft gedurft.) Wenigstens konnte ich mich über leckeres Essen freuen und habe jede Menge bestellt. Die Preise vom Essen waren immer sehr hoch aber wenn man ein Kontingent von 150 $ pro Tag hat, kann man es sich auch mal richtig gut gehen lassen. Hatte ich ja letztendlich schon vorher bezahlt. Zudem war mir auch bewusst, dass ich ab Tag 4 hätte wieder selbst kochen müssen.

      Am zweiten Tag war das Wetter eher bedeckt und ich habe diesmal auch bis 6 Uhr morgens schlafen können statt um 3 Uhr wach zu werden. Spät am Nachmittag habe ich mich dann doch noch raus  getraut. Vom Hotelparkplatz habe ich mir dann einfach mal einen Eindruck von Vancouver gemacht. Viel zu sehen war nicht, da das Hotel in Flughafen Nähe ist. Letztendlich hat es gereicht um zu begreifen: "WOW, ich stehe tatsächlich auf kanadischem Boden. So weit weg von Zuhause.
      Du hast es wirklich gemacht. Alleine."

      Die Sonne kam dann auch noch raus und ich konnte in weiter Ferne die Berge erkennen. Was habe ich mich über diesen Anblick gefreut.
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    • Day 1

      Kanada/ Frühstück mit Bären

      May 26, 2018 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einem tollen Frühstück starten wir pünktlich unsere Reise nach Vancouver. Der Flug über Amsterdam ist leicht verspätet, aber wir fliegen etwas schneller und kommen halbwegs pünktlich an. Im Tax free Shop kaufen wir unsere obligatorische Flasche Whisky und können auch schon borden. Wir sitzen neben einem sehr netten Holländer. Der Flug ist angenehm und wir werden fürstlich umsorgt. Großes Lob an KLM. Nach 9 Stunden Flugzeit landen wir in Vancouver. Die Einreise ist unproblematisch, allerdings ziemlich technisiert. Die typische Störung der Computerstrahlung durch Thomas verhindert eine fotogene Ablichtung, sie lassen uns trotzdem rein.
      Wir entdecken sogar einen Shuttle-Bus zu unserem Hotel, wo wir schon eine Stunde nach der Landung gegen 17Uhr ankommen.
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    • Day 1

      Days Inn by Wyndham Vancouver Airport

      August 3, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach kurzer Fahrt sind wir endlich am Hotel angekommen. Wir haben noch ne Kleinigkeit gegessen und uns für die Nacht mit Bier und Wasser eingedeckt. Das Bierchen gab es dann noch auf dem Sidedeck, bevor es dann endlich ins Bett ging.Read more

    • Day 14

      Vancouver

      June 2, 2016 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Endlich angekommen😊✌
      Erste Zwischenunterkunft ist super und morgen geht es auch schon direkt weiter!
      🔜 vancouver Island 🌞
      Good night 💤

    • Day 1

      Into The Wild

      September 1, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Endlich geht es los! Mein Traum wird wahr, ich darf Kanada entdecken!

      Zusammen mit meiner besten Freundin Franziska und 10 mir noch vollkommen unbekannten Reisebegleitern startet eine 17-tägige Camping-Tour durch den (wilden) Westen Kanadas.

      Camping... Uiui... Das kann anstrengend werden. Muss aber nicht. Mir ist das im Moment ehrlichgesagt auch egal, denn Camping hat gleich mehrere Vorteile: Günstiger, näher an der Natur, gut für das Zusammenwachsen einer Gruppe. Zudem habe ich in meiner Jugend schon sehr oft gezeltet. Gegner: Regen, Kälte, feuchte Kälte, Systemsprenger, schlechter Guide. Ich bin gespannt und positiv gestimmt.

      Ankunft in Vancouver 10 Uhr morgens, die Sonne lacht. Nach einem doch recht beengten 10-Stunden Flug in der Sitzmittelreihe ein wahrer Segen. Los geht es mit einem kleinen Spaziergang im Stadtteil Granville Island bevor wir uns alle am Abend zum ersten Mal im Hotel treffen.
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    You might also know this place by the following names:

    Bridgeport

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