Canada
Chinatown

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9

      War Museum 🪖

      September 19, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      On passe l’après-midi dans cette exposition et je dois dire qu’on aurait dû prévoir beaucoup plus de temps a l’intérieur! C’est très bien expliqué et les véhicules militaires sont très impressionnant 🪖👌🏻
      En ce moment, une exposition temporaire dédiée aux jeux de guerre au fil du temps est aussi au programme, autant dire que c’était juste parfait pour moi de découvrir l’origine de tout ça 👾🎯
      Read more

    • Day 6

      National Holocaust Monument

      June 28, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      🇨🇦
      Today we walked to the National Holocaust Monument of Canada. An extremely intense experience getting in touch with that horrible time of the past. As Germans and as a person we must never forget the horrors of the past and learn from the mistakes made. I also learned that Canada (as one of many other countries) hasn’t been the nicest country to Jewish and other refugees fleeing from the Nazi Regime. I think we should always see every refugee as a person who needs help and never neglect them to come to our country to start a new life without fear, violence and oppression. Most of them just want a fresh start - we should never colour everyone with the same brush - there is no “the” refugees!
      We really like this monument and the meaning of it.

      🇩🇪
      Auf unserem Weg durch Ottawa zum National War Museum kamen wir am Nationalen Denkmal für den Holocaust vorbei. Ein sehr intensiver Ort, der uns schnell an die schreckliche Vergangenheit erinnerte und uns noch eins mehr lehrte aus den Fehlern zu lernen und so eine Zeit niemals wieder zuzulassen. Wir lernten auch, dass viele Länder (eines davon Kanada) starke Regulationen für Flüchtlinge des Nazi Regimes aus Europa und anderen Teilen der Welt hatte. Nicht einfach war es für diese nach Kanada zu kommen und Schutz zu suchen. Wir finden, wir sollten Flüchtlinge immer als die Menschen sehen, die sie sind. Menschen die Schutz brauchen vor Gewalt, Krieg, Unterdrückung und unzumutbaren Lebensumständen. Diese Menschen kommen zu uns, weil sie einen frischen Start brauchen und eine faire Chance auf ein Leben ohne Schrecken verdienen. Nicht alle sind über einen Kam zu scheren, aber die meisten wollen sich integrieren und das Beste aus dem Leben machen. Es gibt nicht „die“ Flüchtlinge.
      Das Monument hat uns eins mehr daran erinnert, wie wichtig es ist sozial zu sein und so zu leben.
      Read more

    • Day 111

      Mister Worldwide (305)

      December 3, 2017 in Canada ⋅ ☁️ 2 °C

      Mein letzter Wochenede ging mal wieder viel zu schnell vorbei - aber das kenne wir ja inzwischen schon :) Ich kann es ganz einfach so zusammenfassen Feiern - Feiern - Chinatown und Little Italy - Netflix - Unikram und viel Schlaf...

      Am Donnerstag wurde ich von zwei indischen Freundinnen eingeladen, auf eine "Prom" zu gehen.In den USA ist das sowas wie ein privater Abschlussball an Highschools oder Unis. Klar ist der Trend auch hierher übergeschappt. Irgendwie wurden die beiden eingeladen und haben mich mit angeschleppt. Daher fand ich mich in einer richtig stylischen Wohnung in einem Vorort von Ottawa wieder am Bierpong spielen. Alle waren richtig gut angezogen: Krawatten, Abendkleider, Anzüge und haufenweise Make-up. Ich kam mir mit meinem schäbigen Freizeithemd leicht deplaziert vor, aber gut...

      Nach etwa zwei Stunden war die Polizei auf dem Weg zu uns und so nahmen wir um die 20 verschiedene Ubers (Taxis), bis mal alle 80 Leute Richtung Club in der Innenstadt kommen konnten. Der Club war echt fancy und schick, wenn auch wirklich utopisch teuer. Wir hatten jedoch jede Menge Spaß: Die Musik war super, die Leute gut drauf und ich war froh, neue Bekanntschaften zu machen.

      Am Freitag dann ungefähr dasselbe Spiel: Ausschlafen, hier und da was erledigen und abends wieder zum Vorglühen. Diese Mal mit einer Gruppe von fünf Leuten aus England, Irland und Kanada. Gegen Mitternacht mit passablem Pegel gingen wir wieder in denselben Club wie ich am Vortag (es war übrigens nicht meine Idee) und wir hatten wieder eine Mördergaudi - dieses Mal sogar bis wir um halb 3 herausgeschmissen wurden und dann noch eine Poutine gegessen haben :)

      Am Samstag dann hatte ich erstmal genug vom Tanzen und vom Trinken, also ließ ich den Tag auch wieder entspannt angehen. Am späten Nachmittag traf ich einen kanadischen Kumpel, der darauf bestand, mir endlich mal Little Italy und Chinatown zu zeigen. Beide sind praktischerweise direkt nebeneinander und ziemlich zentral in Ottawa. Nach einem kurzen Spaziergang durch die einzige Hauptstraße in Little Italy, auf der viele Flaggen und einige Kunstwerke auf die italienischen Einwohner aufmerksam machen, gingen wir in einen irischen Pub. Ja, das war schon echt komisch, aber in diesem viel zu überladend geschmücktem, kitschig-verrücktem Enterblissement bekamen wir eine bombige Pizza mit dünnem Teig serviert. Ehrlich gesagt, wussten wir aber wirklich nicht, ob wir beim Essen eher die Kirchenfenster, die religiösen Gemälde oder die üppige Weihnachtsdekoration bestaunen sollten^^

      Dann liefen wir Richtung Chinatown. Obwohl der Name normalerweise nicht ganz stimmt, denn die meisten Läden dort sind entweder vietnamesisch oder japanisch. Die Vietnamesen sorgen mit Supermärkten und zahlreichen Imbiss für genug Versorgung des Viertels und die japanischen Mitbürger scheinen das Bubble Tea Geschäft ganz für sich entdeckt zu haben. Daher entschieden wir uns auch einen zu holen und dabei einige Brettspiele zu zocken. Das ist hier in Kanada wohl eine recht große Sache, mit seinen Freunden in Cafés einige Partien zu spielen. Nach mehreren Runden Tabu, Uno und Jenga, gingen wir so um 11 nach Hause - ich war wohl immernoch etwas müde von den Vorabenden.

      Auf dem Heimweg kam ich an einem Wohnhaus vorbei, das ganz nach Nachbarschaftswettbewerb aussah, wer wohl die extremste Weihnachtsdekoration hat. Natürlich nicht so krass wie die stromausfallauslösende Lichterpracht wie in "Schöne Bescherung", aber doch schon soviel, dass die Besitzer eindeutig zur Kategorie "hobbylos" gehören. Danach fielen mir noch der Oberste kanadische Gerichtshof mit seinen nächtlichen Farben und ein eingesperrtes Einhorn bei mir in der Nachbarschaft ins Auge. Am Sonntag habe ich dann übrigens meinen Essay für den Journalismuskurs in einem Rutsch weggetippt, aber sonst nichts wirklich erlebt.

      P.S. Falls ich euch über den Titel wundert, Pitbull nennt sich in seinen Song immer "Mister Worldwide" und "Mister 305". Das fand ich anlässlich meiner kleinen Weltreise schon passend: USA, China, Italien und natürlich Kanada mit etwas Frankreich auf meiner Seite des Kanals.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Chinatown

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android