Canada
Clarington

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Travelers at this place
    • Day 49–50

      Darlington Provincial Park

      June 16 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Ich überlegte, ob ich direkt nach Toronto fahren sollte, um meine Post im Planet Traveller Hostel abzuholen. Leider hatte das Hostel keine Kapazitäten mehr und verlangte einen Mindestaufenthalt von zwei Nächten. Da ich nicht noch mehr Geld für Übernachtungen in Toronto ausgeben wollte, beschloss ich, stattdessen in die Nähe von Toronto zu fahren. Ich fand den Darlington Provincial Park, der sich als geeigneter Platz erwies.

      Der Darlington Provincial Park liegt am Ufer des Lake Ontario und bietet eine schöne Kulisse mit gut gepflegten Einrichtungen. Der Park hat einen schönen Strandzugang, wo man sich entspannen und die Natur genießen kann. Die freien Schlafplätze um Toronto sind eher selten, sodass ich mich für diesen bezahlten Campingplatz entschied. Der Park bietet zahlreiche Wander- und Laufstrecken sowie Picknickplätze und Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung.

      Ich kam relativ spät im Darlington Provincial Park an, machte mein Auto schlafbereit und erkundete den Park. Dabei entdeckte ich den Darlington Waterfront Trail, der meine Laufstrecke für den nächsten Tag sein würde. Bevor ich schlafen ging, nutzte ich noch die heiße Dusche im Park.

      Am nächsten Morgen stand ich früh auf und absolvierte meine zweite Laufeinheit des neuen Trainingsprogramms. Danach folgte eine intensive Freeletics-Einheit, die besonders beinlastig war. Es war ein anstrengender, aber sehr befriedigender Start in den Tag.

      Den restlichen Tag verbrachte ich am Strand des Lake Ontario im Darlington Beach. Ich chillte, las viel und erfrischte mich zwischendurch im See. Der Tag war entspannend und ich genoss die ruhige Atmosphäre des Parks.

      Am späten Nachmittag nutzte ich nochmal die Dusche, da ich es nicht mag, Sonnencreme auf der Haut zu haben. Danach fuhr ich etwa eine Stunde nach Toronto rein, wo ich einen kostenlosen Stellplatz im Tommy Thomson Park fand. Zum Finden solcher Plätze benutze ich übrigens die App iOverlander – sehr zu empfehlen und kostenlos.
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    • Day 35

      Rückreise über Darlington NGS

      September 27 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

      So heute waren wir schon vor dem Wecker ⏰ wach. Scheinbar die Aufregung das es nach Hause geht. Wir freuen uns jetzt auch wieder auf daheim auch wenn es heute ein langer Tag wird. ☺️Nach dem packen ein letztes Frühstück 🍳 mit Bagels 🥯 und Käse 🧀im Zimmer und schnell in der Lobby noch einen coffee to go aufgegriffen und ab ging es Richtung Darlington Nuclear Generating Station. In der Anlage sind 4 CANDU Blöcke aktiv und nebenan wird gerade das Baufeld für 4 neue SMR von GE planiert. Nach einer Runde um die Anlage ging es zum Visitor Center.
      Hier gab es ein 1:1 Modell vom Reaktor. Ganz schön kompliziert so ein Druckrohr und auch die Befolgung mit Brennstoff. Denke der Schritt hin zu den LWR ist der richtige.
      Nach dem Besuch im Visitor Center drehten wir eine kleine Runde im nahgegelegen Naturschutzgebiet, wo wohl die neue Zentrale von OPG angemietet wurde. Jetzt war es leider erst 14 Uhr und Mandy hatte keinen Hunger. Denn außer was zu essen machte jetzt was anderes keinen Sinn 😇Also fuhren wir Richtung Flughafen weil um 16 Uhr musste das Auto da sein und wir mussten noch tanken ⛽️ Bei der zweiten Tanke ging es dann mit der Karte 💳 und zur Belohnung g gönnte ich mir ein Eis 🍦 Inzwischen hatten wir rausgefunden, dass unser Flieger ✈️ auch pünktlich in Frankfurt gestartet war. Bis hierhin also alles prima 👌 Nach der Mietwagenrückgabe konnten wir zum Glück 🍀 auch einchecken und so die Koffer los werden. Noch schnell durch die Kontrolle, wo keine Warteschlange war und jetzt heißt es warten bis zum Abflug 🛫 ☺️
      Eine Pizza erleichtert die Wartezeit 🤩und dann gibt es noch einen letzten Kaffee ☕️ vor dem Boarding zurück nach Frankfurt. Vom Indian Summer 🍁 haben wir jetzt leider nur einen kleinen Anfang gesehen um zu erahnen wie es hier im Oktober mit der Menge an Bäumen aussieht. Aber gut man dafür hatten wir auch auf dieser Reise 🧳wieder Glück mit dem Wetter. Außer in Fundy Bay und auf der Bruce Peninsula hatten wir immer gutes Wetter 😎
      Der Flug hatte etwas Verspätung die wir auch bis FRA nicht mehr aufholen konnten verlief dafür aber sehr gut und Mandy konnte bisschen schlafen 😴 In Frankfurt brauchten wir diesmal nur 1h von der Landung 🛬 bis wir unser Gepäck hatten. Klausi war schon informiert und wartete auf der Raststätte bis wir uns vom Abflugdeck meldeten. Dann ging es nach Biblis wo meine Pflegeeltern schon lecker Frühstück 🍳 mit Avocado 🥑 und Kochkäse für uns vorbereitet hatten. Eigentlich waren wir ja satt aber die Verlockungen waren einfach zu groß und wir hauten nochmal richtig rein.
      Da unser Kühlschrank ja komplett leer ist nahmen wir das care Paket 📦 natürlich auch gerne in Anspruch. Um 13 Uhr verabschiedeten wir uns von Klaus und Marianne und Mandy steuerte den Camper 🚌 zielsicher Richtung Bernkastel. Also wenn Google funktioniert 🤣Wir freuten uns jetzt auch auf unser Zuhause 🏡 und das Ende unserer Kanadareise 🇨🇦
      Die ganz großen Naturhighlights wie letztes Jahr hatten wir auf dieser Tour nicht, dafür aber viele tolle Livemusik 🎸 und Begegnungen mit netten Menschen. Insgesamt machte Kanada 🍁 auch einen etwas sauberen und entspannteren Eindruck als die USA 🇺🇸 Polizei haben wir in Kanada eigentlich gar nicht gesehen. Ganz anders als in den Staaten. Der Navigator war dann doch etwas müde und übergab hinter Alzey dem Steuermann wieder seine eigentliche Aufgabe 🚌☺️
      Um 15 Uhr waren wir wieder daheim 🏡 und unsere Kandareise 🇨🇦🍁somit zu Ende. Ich war froh, denn langsam wurde ich auch müde. 🥱 Also Auto abgestellt, Zähne geputzt und dann erstmal Schlaf 😴 im besten Bettchen der Welt nachholen. 🖖
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    • Day 6

      Traveling With The Clowns!

      August 26, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 72 °F

      On the road and in the clown wagon:
      *Playing Euchre
      *Helping a lady broke down in traffic, get her hooptie off the road (I have an awesome family)
      *20 questions...a pinecone...
      *War
      *31
      *Rachel won 31! She didn't even realize it, she had to be told.Read more

    • Day 364

      Toronto 🏙️ last step

      June 4, 2023 in Canada ⋅ 🌙 16 °C

      Zondag 4 juni en maandag 5 juni

      Zondag waren we helemaal op van het rijden. Dus in de middag een rondje gedaan in de wijk waar Nathan woont, Oshawa. Toronto is een MEGA stad. 2,93 miljoen inwoners. Dus er zijn veel secties die dan hun eigen mini stad vormen. Langs familie en vrienden geweest die Nathan hebben gemist uiteraard! Maandags het ‘echte’ centrum in. Echt een stad. Uiteraard niet meer gewend. Leuk om te zien! Vliegen om 22:45. Nathan heeft me afgezet, geknuffeld en het laatste afscheid genomen.Read more

    • Day 131

      Silber für Deutschland(-Leguanos)

      June 16, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Was für ein tolles & ereignisreiches Wochenende!

      Ich wache um 5 Uhr am Samstag auf. In Nova Scotia wäre es immerhin schon 6. Praktisch. Ich melde mich pünktlich zur Arbeitsschicht am Stand. Ich werde gleich zum Finish geschickt, hier ist noch einiges zu tun. Stand aufbauen, Medaillen, T-Shirts und Snacks auspacken und alles ordentlich herrichten, damit die Läufer einen guten Zieleinlauf haben (zumindest von Veranstalterseite).

      Es sind weniger freiwillige Helfer als gebraucht auf dem Festival, daher wird uns von Anfang an nie langweilig. Ist mir aber lieber, ansonsten wäre ich zu aufgeregt vor dem morgigen Tag.

      Die Arbeit an der Ziellinie ist super! Es ist toll, den Läufern das Wasser reichen zu können (haha), ihnen ihre Medaille überzuhängen, oder das T-Shirt zu übergeben. Nebenher ein kleines Schwätzchen (wenn genug Luft da ist). Heute ist die 5+km Sprint Distanz. Ich werde diese in Whistler laufen, daher stehe ich als Voluntär parat. Das gute am Volunteering: man bekommt einen kostenlosen Lauf, den ich gleich am nächsten Tag einsetze und ein rotes Spartan-Volunteer-T-Shirt und, wenn man wie ich einen ganzen Tag Schicht schiebt noch einen Spartan-Hoodie obendrauf. Ich hätte eh keine Ahnung gehabt, wie ich meine Zeit besser rum bekomme als hier an Ort und Stelle, daher konnte ich nur gewinnen. Ich langweile nun niemanden mit Einzelheiten, ich hab hier mehr oder weniger den Stand geschmissen und das hat mir noch ein kostenloses upgrade in die Age Group eingebracht (für alle, die sich nicht auskennen: Age Group ist eine der "Competitive Heats", d.h. man muss alle Hindernisse allein überwinden und konkurriert mit seiner Altersklasse um eine zusätzliche Gold-, Silber-, oder Bronze-Medaille. Die Startgebühr für die Age Group ist etwas teurer als die "Open Heat". Es gibt ansonsten noch die Elite, in der Läufer auch um Preisgelder laufen. Voluntäre bekommen einen "Open Heat" Startplatz. Wollen sie die Elite oder Age Group laufen, müssen sie die Differenz selbst bezahlen.)

      Um 17 Uhr können wir dann schon vom Platz. Ich nutze noch schnell die Waschräume (nur für Mitarbeiter und Voluntäre zugänglich) und mache es mir in meinem Van bei einer Folge Game of Thrones bequem. Wie auch schon die Nacht zuvor regnet es.

      Um 6 Uhr werde ich durch die ersten eintrudelnden Fahrzeuge geweckt. Um 7 mache ich mich dann etwas nervös zum 3 Minuten entfernten Festivalgelände. Ich hole meine Startnummer, Frühstücke und laufe zum Finish, um dort meine Sachen abzulegen. Um kurz vor 9 stehe ich mit 172 Männern und 74 Frauen an der Startlinie. Ich bin nicht ganz so aufgeregt, wie üblich. Neben mir steht ein Typ, der am Tag zuvor schon den Sprint gelaufen ist. "Was ist dein Goal?" fragt er. Mein Ziel ist, anzukommen und Spaß beim Laufen zu haben. Er schaut mich erstaunt an und bohrt nach, das wäre doch schnell auszurechnen und wie schnell ich denn nen Kilometer laufe. Ist mir ehrlich gesagt vollkommen schnuppe. Irgendwie vergesse ich immer, dass die Age Group voraussichtich Leute machen, die auch was leisten wollen. Ich laufe diese Gruppe, weil ich mir nicht helfen lassen will. In der Open Heat kann man sich gegenseitig über Hindernisse helfen. Ich bin bekanntlich faul und lasse mir dann manchmal helfen. Eigentlich will ich es aber alleine schaffen. Außerdem sind die Spartan Races für mich super Training. Für was weiß ich nicht. Aber ich hab nie mehr Adrenalin in meinem Blut als bei diesen Läufen.

      Es geht los, erstmal steil bergauf. Alle schießen los. Ich muss etwas grinsen. Die meisten werden bald abkacken. Die ersten Hindernisse sind einfach: über ne Wand, Sandsack hoch und runter tragen, Seil hoch. Wegen des Regens ist es ziemlich matschig. Und tatsächlich bleibt mein Leguano im Matsch stecken. Ich muss ihn erst mal wieder ausgraben. Dann kommt der verflixte Speerwurf. Doch welche Freude: keine Burpees, sondern eine Strafrunde den Berg rauf. Ist mir lieber, vor allem das runter. Die Strecke ist insgesamt nicht so anspruchsvoll wie beispielsweise Oberstdorf, AT. Das liegt allerdings daran, dass wir nur einen kleinen Teil der Strecke einen leichteren Sandsack nach oben tragen müssen - dafür wir erklimmen wir allerdings 7 mal diese Berglandschaft. Brimacombe ist das Skigebiet von Toronto. Wie hoch die Hügel sind, kann ich nicht sagen. Das Gute: alles was wir rauf müssen, dürfen wir auch wieder runter. Und das ist, wo ich all meine Zeit gut mache. Es ist sausteil ich lass hier einfach den Beinen freien Lauf. Ein Mädel quatscht mich nach dem Lauf an: "Ich wollte mich an deine Fersen heften, aber dann warst du plötzlich einfach weg."

      Ein Hindernis verpatze ich: die Monkey Bars. Aber es sind keine normalen Monkey Bars. Es sind erst Ringe, einer oben, zwei hängen tief, einer wieder weiter oben, dann Längsstäbe und im Anschluss Querstäbe. Ich schaffe es nicht mal, von den tiefen Ringen wieder nach oben. 30 Burpees. Ansonsten läufts. Olympus klappt wieder hervorragend und auch alle anderen Hindernisse sind kein Problem. Und dann, nach 1:48:29 komme ich als 2. in meiner Altersgruppe und 4. der 74 Frauen der Age Group ins Ziel.

      Ich treffe gleich auf Tessa, unsere Voluntär-Koordinatorin. Sie meint, sie hätten nicht genug Leute. So springe ich gleich ein und schenke Wasser aus und Verteile Medaillen. Bis 14 Uhr will ich eh noch warten und meine Silbermedaille einzusacken. Leider wird meine Name nicht ausgerufen. Tessa ist entsetzt und rennt gleich zu den Verantwortlichen. Leider ist ein Fehler unterlaufen und ich wurde fälschlicherweise in der Open Heat gewertet. Nun bekomme ich meine Silbermedaille erst in Kimberley und kein Podiumsfoto in Brimacombe. Naja, ich muss nun nach Bronze in Schottland und Silber in Toronto halt Gold in den Rockies oder in Whistler holen... ;-) Die Medaille ist übrigens super. Die T-Shirts sind dieses Jahr ohne Jahreszahl und nicht so der Renner. Aber die Medaille ist eine Sonderedition mit Austragungsort (für die Sprint Medaillien ist das im Übrigen nicht der Fall).

      Um 15 Uhr mache ich mich dann zum etwa 2,5 Stunden entfernten Algonquin National Park. Hier werde ich 10 Tage auf einer Horsefarm ein neues Workaway Projekt starte. Als ich dort ankomme (google maps schickt mich erst zu einem anderen Ort, daher brauch ich etwas länger), schaffe ich es noch, meine neue Gastmutter zu begrüßen und falle dann in mein Bett.
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    • Day 129

      Spartan Race Nr. 1 - Toronto

      June 14, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      OMG! It's happening!! Bin in Brimacombe angekommen. Morgen werde ich hier ab 7 Uhr auf dem Festival mit anpacken, Sonntag ist dann Race-Day. Ich starte mit der Super-Distanz, also den 13+ km. Mal sehen, wie unfit ich die letzten Monate geworden bin...

      Drückt bitte alle die Daumen am Sonntag!! Ich bin hier nun 6 Stunden hinterher, also ab 13:45 dann bitte feste drücken. Wetter sieht ganz vielversprechend aus, im Moment ist es zumindest warm.

      Praktisch, mein neuer Bus, kann ich einfach auf dem Parkplatz hier schlafen :-)
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    • Day 6

      Zugfahren in Kanada

      February 11, 2019 in Canada ⋅ ☀️ -3 °C

      So sehr es mich oft nervt, dass ich als Frau und zwecks meiner Größe immer wieder unterschätzt werde, so praktisch kann es auch sein. Wie zum Beispiel hier am Bahnhof in Toronto. Pro Person sind 23kg Gepäck (plus 11kg Handgepäck) erlaubt. Da ich alles Schwere in meinen Backpack gepackt hab, lieg ich da mit Sicherheit drüber, auf dem Herflug waren es bereits etwas über 20kg. Ich stehe nun komplett entspannt mit meinen beiden Rucksäcken am Check-in und obwohl alle um mich herum ihre Koffer auf die Waage wuchten müssen, macht sich bei mir keiner die Mühe. Die Dame schaut mich an und geht weiter. Sie glaubt sicher, mein Rucksack könne nicht so schwer sein. Ich bin sehr froh. Keine Ahnung, ob ich den wieder hätte hochwuchten können (kleiner Spaß, ich trainiere lediglich für die bevorstehenden Spartan Races ;-) ).

      Die Zugfahrt nach Montreal kostet mich C$50 (€33) inkl. Steuer. Das ist ziemlich günstig. Der Normalpreis liegt bei über C$100, was für die 5,5 Stunden Fahrt immer noch nicht soooo teuer ist.

      Die Fahrt ist sehr schön. Die Landschaft ist komplett verschneit, die Wiesen voller Eis und die Flüsse und Seen zugefrohren. Wie es hier wohl im Frühling bzw. Sommer aussieht?

      Ich plane, viel mit dem Zug zu fahren. Das ist in Kanada relativ teuer, aber auch schön. Wenn man bedenkt, welche Strecken man zurücklegt, ist der Preis m.E. ganz ok, zumal fliegen in Kanada auch nicht wirklich billig ist. Immerhin gibt es den "Discount Tuesday" bei Via Rail, an dem man sehr günstig an Tickets kommen kann (den Discount Tuesday kennen nicht mal viele Kanadier bzw. Einwanderer, die hier schon einige Jahre leben. Sie sind alle überrascht, wie billig ich mit dem Zug reise. Gewusst wie eben...)

      Gebucht hab ich schon den Trip nach Québec (ca. 4,5 Stunden für C$43,69 = €30) und die Weiterreise nach Halifax (ca. 19 Stunden für C$112,68 = €75). Nach Halifax wollte ich ursprünglich eine Schlafkabine nehmen. Aber der Preis war mir dann doch zu teuer, zumal ich nicht so empfindlich bin, was das Schlafen im Sitzen betrifft (hoffentlich, auch ich werde älter ;-) )
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    You might also know this place by the following names:

    Clarington, كلارينغتون, کلارینگتون, クラリントン, Кларингтон, Кларінгтон, CACLG, کلیرنگٹن, 克拉靈頓

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