Canada
Cleveland Park

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Travelers at this place
    • Day 290

      Good bye, Vancouver! 🏔️

      November 27 in Canada ⋅ ☁️ 3 °C

      Ich sitze im Blenz-Café mit meinem London Fog und finde es zu früh, ein Resumee zu ziehen. ☕

      Die letzten Wochen und Monate hatten so viele Aufs und Abs wie die Rocky Mountains, aber ich habe meinen persönlichen Hill-Climbing-Algorithmus ganz gut raus und bin keine Anfängerin im Krönchen richten. Ich bin voller Neugierde nach Kanada gegangen, weil ich etwas ändern wollte, weil ich nicht finde, dass jeder notwendigerweise den gleichen Strukturen folgen muss, um glücklich zu sein. You do you. 🤠

      Ich packe mein Leben in einen Koffer und packe es woanders wieder aus. Manchmal finde ich Soulplätze. Einer davon ist sicherlich in Kitsilano am Strand mit einem aufgewärmten Sandwich von Janeys, ¡por favor! Einer anderer ist der Siwash Rock im Stanley Park, wenn es so richtig stürmisch ist und sich die Wellen daran brechen. Wieder ein anderer ist die Bank im Blenz-Café auf der Robsonstreet, wo man herrlich people watching betreiben kann. Egal, wohin du gehst, es gibt immer etwas, was du zurücklässt und etwas, was du mitnimmst. Wie footprints. Ich habe auch echt überlegt, eine kleine Schatulle irgendwo zu vergraben und dachte dann an meine Freundin Ines und, dass sie das bestimmt zu kitschig fände. 😘 Was ich zurücklasse sind schöne neue internationale Freundschaften, deren Entstehung zugegebenerweise etwas unwahrscheinlich war #man kann Leute in der Bibliothek oder beim Einkaufen kennenlernen! Mit 99 getrackten Läufen und 29 Wanderungen war 2024 für mich ein bewegtes wie auch bewegendes Jahr. Was ich mitnehme ist eine solide Wanderausrüstung #Traumpfade2025 hat wer Bock? 😂, Erinnerungen an die schönsten Orte, die ich je gesehen habe, eine bombenstarke Resilienz sowie die Einsicht, dass ich meine Homebase in Deutschland noch viel mehr zu schätzen weiß. Danke an alle zu Hause, alle die mich besucht und mit lieben Worten unterstützt haben und an alle wunderbaren Reiseabschnittsgefährtinnen und Reisegefährten! You guys rock! 🪨🤘

      Kommen wir nun zum Ende meines Fast-Resumee-Snapshots: Ist das Gras wirklich grüner auf der anderen Seite? - Die Frage ist nachwievor schwierig zu beantworten, denn die "andere Seite" existiert vor Allem unseren Köpfen. Aber auch wenn meine Antwort vorerst "nein" lauten sollte, so würde ich doch immer wieder nachschauen.

      In diesem Sinne freue ich mich auf die nächste Reise. Franzi over and out. ✌️
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    • Day 3

      Vancouver: Grouse Mountain

      June 4 in Canada ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach dem Markt fuhren wir mit dem ÖV (war eine echte Challenge) zur Talstation des Grouse Mountain (Hausberg von Vancouver).
      Mit der Gondel fuhren wir auf 1100 Meter. Zu Beginn war das Wetter schlecht und wir wärmten uns im Restaurant bei einer warmen Suppe auf.
      Danach wurde das Wetter deutlich besser und wir wanderten zum Grizzlygehege.
      Mit viel Ausdauer und etwas Glück und Hilfe vom Ranger entdeckten wir die beiden Bären.
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    • Day 9

      Too many stairs

      May 3 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      On to the main event! The climb up to Grouse Mountain on the Grouse Grind. 800 metres of vertical elevation over about 2.5km. It's basically a combination of Nellies Glen and Furber Steps (If you know, you know). We successfully made it to the top, rewarded with an amazing view, lunch and a stroll to see the grizzly bears. Apparently they had less snow than normal this year... but it was still over our heads in places! After taking the easy way down we went for what we planned on being short walk to see the Capilano Dam... which turned into a slightly longer walk with even more stairs!Read more

    • Day 50

      Grouse Mountain

      September 30 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Grouse Mountain ist quasi der Hausberg (North) Vancouvers. Ich bin in 20 Minuten mit dem Bus unten an der Talstation der Seilbahn. Angesichts des Ticketpreises kommt mir kurz der Gedanke, zu Fuß hochzulaufen. Aber die 950 Höhenmeter auf 3 km Strecke lassen mich diesen ganz schnell wieder verwerfen! Ich nehme also die Gondel nach oben und bin in 6 Minuten an der Bergstation angekommen. Hier oben gibt es verschiedene Aktivitäten… eine kleine Show, ein Kletterseilgarten für Kinder, eine Zipline usw.
      Und eben eine - trotz herbstlichen Wetters - fantastische Sicht auf Vancouver und weit darüber hinaus, die sich mit der Kamera nur sehr unzureichend einfangen lässt. Mit dem vielleicht langsamsten Sessellift, in dem ich jemals gesessen habe, gelange ich noch ein bisschen höher auf den Gipfel und hoffe, auf dem Fußweg nach unten noch ein paar schöne Bilder machen zu können. Leider Fehlanzeige, es gibt keine Lookouts dort und am Ende lande ich in einer Baustelle… schnell durch den Zaun, denn umdrehen und wieder hochlaufen ist irgendwie auch keine Option. Ich nehme unten einfach nochmal den Sessellift nach oben (ist schließlich im Ticket alles inbegriffen) und dann auch nach unten. Und find es bei der Abfahrt eigentlich ganz gut, das der Lift so langsam ist. Der Ausblick ist einfach toll!
      Unten beobachte ich noch eine Weile die zwei Grizzlybären, die hier oben leben. Hinter zwei Zäunen ist das sehr faszinierend- und ich bin ziemlich froh, dass mir keiner in freier Wildbahn begegnet ist. Wie man ruhig und kontrolliert reagieren soll, wenn einem eines dieser Tiere im Wald gegenüber steht - keine Ahnung.
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    • Day 4

      Bike Tour Grouse Mountain

      July 21 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute eine Bike Tour zum Grouse Mountain, einem der Hausberge von Vancouver.
      Ums Hafenbecken gestartet, einen leckeren Kaffee genossen, eine riesen Kügelibahn gefunden, an Chinatown und sehr vielen Obdachlosen vorbei, über die hohe Iron Workers Memorial Bridge. Dann ging es langsam, aber stetig aufwärts, zwischendurch sehr schöne Uphill Trails, am Schluss lange 8km der Kiesstrasse entlang weiter. Kurz vor dem Ende habe ich noch zwei wilde Hirschböcke gesehen. Oben auf dem Berg zum Bären-Habitat und Mittagessen. In der Zeit hat es gaaanz leicht getropft, aber ohne, dass man Angst wegen Regen hätte haben müssen.
      Beim Runterfahren, 1. schlecht interpretiert, und 2. es besser gewusst als das Navi, und prompt wurde das bestraft. Der angestrebte vermeintliche coole Trail war gesperrt. Somit musste ich einen anderen Weg einschlagen und habe mich fast 2.5km und 150hm durch das Dickicht einen alten ungepflegten Wanderpfad zurück auf meinen Trail gekämpft (wobei 120hm davon mit Bike tragen erst auf den letzten 500m sehr steil waren😥).
      Zurück auf der Strecke habe ich bei den Downhill Trails festgestellt, dass rot nicht gleich rot ist. Ist das rot nur die Umrandung eines schwarzen Schildes, ist es extra schwierig. Also habe ich auf dem ersten Downhill Trail das Bike wieder geschoben und getragen. 🤷 Will ja nichts riskieren, habe noch ein paar Tage. 😉
      Dann, ging es aber immer besser, und ich war auf den letzten Trails in Richtung Grosstadt wieder besser unterwegs.
      Schliesslich bin ich über die Lions Gate Bridge, im und um den Stanley Park zurück ins Airbnb. Schlussendlich kam einiges an Höhenmeter und Distanz zusammen, aber ich war gemütlich unterwegs, trotzdem schmerzt mein Hintern. 😩 Sälber schold 🤣
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    • Day 23

      Grouse Mountain & Capilano

      October 8, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 4 °C

      Gestern Morgen hat es Vancouver like geregnet. Am Nachmittag war es dann lediglich bewölkt. Also sind wir ein bisschen durch Downtown, Gastown etc. gezogen. Das Gute an Vancouver ist, es ist auch bei schlechtem Wetter eine schöne Stadt.

      Heute hat es besser ausgesehen und wir konnten nun endlich den Grouse Mountain erkunden - leider konnte ich Tini diesen das letzte Mal, aufgrund des schlechten Wetters, nicht zeigen. Oben angekommen konnten wir dann doch nicht auf die Stadt runterschauen. Der Aussichtspunkt lag knapp im Nebel. Dafür haben wir den Ausblick aus der Gondel genossen und die beiden Grizzly Coola und Grinder vor ihrem Winterschlaf gesehen.

      Auf dem Weg zurück haben wir noch beim Capilano Park halt gemacht. Die berühmte Capilano Suspension Brige und der Cliffwalk sind immer wieder sehenswert.
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    • Grouse Mountain & Stanley Park

      October 13 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      We slept in this morning and woke up at 8:30am. We had decided to go to Grouse Mountain and we would hike up as it was about 3km to the top of the mountain. We walked to the Safeway and bought some yoghurt smoothies for breakfast and a few snacks to get us through the day. We then caught an Uber to Grouse Mountain which was about 20 minutes away. The Uber driver said he was also walking up Grouse Mountain, I thought that was a pretty good deal for him getting paid to drive somewhere!

      We arrived at Grouse Mountain and paid for our tickets to go down the Gondola which was $20 each as opposed to $80 both ways. The person said all the activities at the top of the mountain were free which we wanted to walk to. We found the start of the BCMC trail and started walking. As we were walking I noticed signs saying 1/50, then 2/50…, I realised this was to mark how far up the mountain had climbed. The climb was very steep and included lots of stairs. We were quite exhausted going up the mountain and stopped for a snack and a rest before continuing. As we were walking through a forest as well there were no views, just the steep sides of the mountain below us.

      We continued on our way and finally made it to the top. It took us 1 hour and 57 minutes to make it to the top. The information board did say it usually takes 2 – 2.5 hours, so we were happy to have made it to the top under the 2 hour mark. There were a number of people that clearly do this climb for fitness and even a timer at the top to measure your time. We sat in the café and ordered a drink each while we ate our lunch. The views over Vancouver were beautiful, and a sign said on a clear day you can see as far as 80km.

      After lunch we walked towards where the Grizzly Bears are kept. Grouse Mountain has two Grizzly Bears named Grinder and Coola.

      Grinder was discovered in 2001 near Invermere, wandering alone and in poor condition. Weighing only 4.5 kg at the time, he was dehydrated and weak. Despite his smaller size, Grinder has established himself as the dominant bear in their habitat.

      Coola, also found in 2001, was orphaned after his mother was killed by a vehicle near Bella Coola. He had two siblings, one which died and another which ran away and was never found again.

      Both bears were brought to Grouse Mountain because there were no existing rehabilitation programs for grizzly cubs in British Columbia at that time. They now inhabit a spacious 5.5-acre natural habitat where they can engage in behaviours typical of wild bears while being protected from threats.

      We stood and took photos of both the bears and watched as they were fed their lunch. We also walked past their “Den” which was an enclosure built for them when they enter hibernation. After visiting the bears, we headed back to the Gondola and waited until it was time for us to head down. There are only two Gondola’s that operate, and they can fit 100 people inside them. We crammed into the Gondola and took it back down to the carpark.

      We then caught an Uber to Stanley Park where Scott had seen that we could walk along the Seawall back to the accommodation which was about 6km. The walking path was busy with people walking and cycling. As we walked towards the city, we could see the mountains in the distance and Grouse Mountain, surrounded by a port with cargo ships. We walked past the Brockton Point Lighthouse and the Nine O’clock Gun which is a historical cannon that fires every night at 9pm. We continued along the track before walking through Coal Harbour and heading back to the accommodation. We bought a few snacks to make a cheese board and some Aperol Spritz to have back at the accommodation for dinner. We tidied up the hotel room and packed up our things as we were both departing in the morning.
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    • Day 34

      Grouse Mountain

      March 16 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      Ain't no mountain high, ain't no valley low, ain't no river wide enough, baby! 💯 Am 16.03.2024 ist der Vancouver' Hausberg fällig! Meine mutigen Mitstreiterinnen Dhruvi und Dishita nehmen mit mir gemeinsam die 791 Höhenmeter in Angriff. ⛰️🥾 Ich bin super neugierig, was es mit dem BCMC-Trail-Workout auf sich hat, der bei Alltrails die Bewertung "schwer" bekommen hat. Normalerweise bin ich eher der "kinderleicht"-Typ ^^ Uns begegnen unterwegs viele WanderInnen unterschiedlichsten Fitnesslevels. Einige brechen den Trail sogar wegen mangelnden Schuhwerks ab und am Anfang gibt es einige Warnschilder mit Hinweisen wie: nehmt euch mindestens einen Liter Wasser mit! - ja Mama! 💦 Wie ich bereits im Footprint zum Capilano River Regional Park erwähnt habe, ist der eigentlich populärere Grouse Grind aktuell in der Überarbeitung. Daher nehmen wir den Alternativen BCMC Trail. Auf halber Strecke fangen die ersten Schneesprinkler an, den Wanderweg zu säumen. Das war etwa der Moment, in dem ich begonnen habe abzuwägen: "wir haben erst den halben Weg geschafft, der Schnee wird nur mehr werden, müssen wir ohne Schneeschuhe abbrechen?" Und Dishita, die jüngste im Bunde, hatte nur Turnschuhe mit dabei, das hätte also problematisch werden können. Der Wanderweg ist im Grunde eine 2,4 km lange Treppe mit relativ hohen Stufen, die insgesamt aber ordentlich gewartet daherkommen. Schließlich konnten wir uns gegenseitig aushelfen und Dhruvi hat ihrer Freundin einfach ihre Ersatzschuhe geliehen. Zusätzlich haben wir im tieferen Schnee und bei größerer Steigung die Fußspuren der anderen WanderInnen genutzt, um nicht abzuruschen. So war alles in allem der Aufstieg gut zu bewältigen. Nach absolviertem BCMC hat man auf jeden Fall seine 2 Stunden Squads intus. 😂 Oben angekommen bezahlt die atemberaubende View über Vancouver und Umgebung, Bäume, glitzerndes Wasser, Berge am Horizont und winzig klein anmutende Spielzeugschiffe, die Anstrengungen des Aufstiegs allemal. 🤩🤩🤩 Wir gönnen uns ein wohlverdientes Poutine und stöbern ein wenig im Tourishop bevor wir die Gondel für 20 CAD zurück nach North Van nehmen. Grouse Mountain is totally worth the Gondola ride 🌲⛰️💙Read more

    • Day 113

      Grouse Mountain

      September 18, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 12 °C

      Beim zweiten Anlauf haben wir es auf den Grouse Mountain geschafft. Beim ersten Versuch hat Tommy seine Jacke vergessen und unten am Fuß des Berges war es schon recht frisch. Der Aufstieg auf den Grouse Mountain ist wirklich sportlich. Es geht knapp 3km nur bergauf. Wir haben ganz schön geschnauft. Zumal ich schon eine Weile keinen Sport mehr gemacht hatte, weil ich erst Probleme mit dem Hals (von den Klimaanlagen in Japan) hatte und mein Knöchel danach fast eine Woche lang angeschwollen war. Oben angekommen waren wir dann super stolz und haben die Aussicht bei Pommes und Bier genossen.Read more

    • Day 3

      Grouse Mountain

      July 20, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einer kurzen Fahrt sind wir auch schon auf dem Parkplatz der Seilbahn zum Grouse Mountain. Die Kontrollschildnummer ist schnell im Ticketautomat eingetippt und das Bezahlen der Gebühren mit der Kreditkarte funktioniert. Bei der Talstation stehen die Leute bereits aussen am Gebäude an. Der Weg zur Ticketausgabe führt zum Glück links an der Warteschlange vorbei. Die wartenden Leute verschwinden in der angekommenen Gondel. In der nächsten finden auch wir Platz. Wir könnten zwar auch nach oben wandern – bevorzugen aber die Fahrt mit der Luftseilbahn.
      Oben angekommen, treffen wir ein vielseitiges Aktivitätsangebot an. Es gibt die Möglichkeit mit Zip-Lines über die Schlucht zu sausen oder Shows zu besuchen. Wir besuchen den Bärenpark. Dort haben zwei Bären Asyl gefunden. Während bei uns Füchse, Rehe und Dachse bei Verkehrsunfällen den Tod finden, sind es in Kanada auch Bären. Dieses Schicksal ereilte die Mutter des einen Bären, als er noch jung und mit ihr und seinen beiden Geschwistern unterwegs war. Er konnte als einziger gerettet werden und darf jetzt hier in dieser Anlage leben.
      Eine Sesselbahn führt ganz nach oben zum Aussichtspunkt. Lediglich für einen kurzen Moment spielen wir mit dem Gedanken, den Weg nach oben unter die Füsse zu nehmen. Kurz danach sitzen wir auch schon auf der langsamen Bahn. Oben angekommen liegt uns ganz Vancouver, wo rund 662‘000 Personen wohnen, zu Füssen. Die Stadt ist übrigens nach dem britischen Kapitän George Vancouver benannt und entstand wegen des Goldrausches in den 1860er Jahren. Der Name selbst kommt aber aus dem niederländischen „van Coevorden“, abgeleitet von der Stadt Coevorden.
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    You might also know this place by the following names:

    Cleveland Park

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