Canada
Delta

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Top 10 Travel Destinations Delta
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Travelers at this place
    • Day 2

      Fährüberfahrt

      July 16, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 16 °C

      Sind auf der Fähre nach Victoria (Vancouver Island) angekommen. Nach einem Mietwagen Chaos und einer Jetlag durchzechten Nacht können wir bei bestem Wetter die Überfahrt genießen 😌 , bevor wir am Ende unserer Reise erneut zwei Tage in Vancouver verbringen.Read more

    • Day 46

      Tsawwassem Ferry

      September 5, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Truckcamper überno. Küehschrank het nid funktioniert, 1 Std. im Service gsi! Si mit äme Fraserway Outo ga kömerlä.

      Dä Truckcamper isch ufeme Ford 450 Super Duty mit Zwillingsreder ar Hingerachs.
      läng 7.85 m, 2,51 m breit, 3.98 m höch u isch 5216 kg schwär.
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    • Day 125

      Tsawwassen

      August 30, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern Abend hat Jutta noch spontan eine Surfstunde beim Campingplatz Office gebucht. Es war noch genau ein Platz frei. Ich habe Surfen schon ein paar Mal in Indonesien probiert und bin kein allzu großer Fan davon, deshalb werde ich am Vormittag entspannt den Bus putzen, eine Runde laufen gehen und ein paar Dinge etwas durch servicieren.

      Jutta bekommt ihre ersten Surfstunden von zwei Surflehrern bei einer Gruppengröße von 6 Teilnehmern am Wickaninnish Beach. Sie war bisher noch nie surfen und deshalb freut sie sich schon sehr darauf, etwas Neues zu erleben. Um 9:15 fahren sie mit dem alten, türkisen Schulbus des Caminplatzes los. Schon ein paar Minuten später biegen sie von der Hauptstraße zum Strand ab. Jetzt gibt es für Jutta kein Zurück mehr. Das Wetter ist heute perfekt mit Sonnenschein und lauen Temperaturen und die Surflehrer geben gute Tipps. So kommt es, dass Jutta relativ schnell ein paar gute Wellen erwischt und mehrmals sogar am Bord aufstehen kann. In Juttas Erzählungen waren die Wellen riesig!! Ähnlich wie bei Fischern, bei denen der gefangene Fisch bei jeder Erzählung größer wird. Mit den dicken Neoprenanzügen ist der eisige Pazifik recht gut auszuhalten. Nach zirka 3 Stunden ist der Unterricht wieder vorbei und alle freuen sich auf den 38 Grad warmen Whirlpool am Campingplatzgelände. Jutta macht das Surfen großen Spaß und wir freuen uns schon sehr auf unsere weiteren Surferlebnisse im Süden, wenn das Wasser wärmer und die Lufttemperaturen um 10 Grad höher sind.

      Zurück am Campingplatz habe ich beim Bus bereits alles für unsere Abreise aus Ucluelet vorbereitet. Wir schmieden aber noch ein paar Pläne für die nächsten Tage. Morgen ist ja unser 3.Hochzeitstag und wir wollten diesen eigentlich in Victoria auf Vancouver Island verbringen. Irgendwie haben wir aber derzeit keine Lust auf eine neue Stadtbesichtigung und deshalb entscheiden wir uns noch heute die Fähre retour aufs Festland nach Vancouver zu nehmen, um morgen ins Hochlager des Mount Baker aufzusteigen. Das Wetter und die Bedingungen sollen derzeit relativ gut sein. Also machen wir uns auf den Weg retour über Vancouver Island, bis nach Nanaimo, von wo unsere Fähre am Abend
      ablegen wird.

      Der Mount Baker ist eine ausgezeichnete Akklimatisierungstour für den Mount Rainier. Obwohl man nur bis ca 3200 Meter hoch kommt, hat man bereits viel Gletscherkontakt und es ist als relativ einfache Tour beschrieben, somit perfekt um Jutta wiedermal auf einen Gletscher zu führen.

      Wir kommen gegen 17 Uhr am Fährterminal an. Leider ist auf der 18 Uhr Fähre kein Platz mehr für uns, deshalb müssen wir fast 3 Stunden auf die nächste Fähre warten. Mit unserem Camper Ludwig kein großes Problem für uns. Wir kochen uns zuerst etwas Gutes zu essen und danach schauen wir uns am I-Pad einen Film an. Die 3 Stunden Wartezeit vergehen wie im Flug. Aufgrund der späten Fähre erreichen wir Tsawassen erst kurz vor Mitternacht. Wir wollen aber morgen auf den Mount Baker, deshalb entscheiden wir uns, noch ein paar Kilometer, bis kurz vor die Grenze zu den USA, zu fahren. Kurz vor 1 Uhr stellen wir uns auf einen großen Walmart Parkplatz und fallen erledigt ins Bett. Auch heute ist wieder ganz viel passiert. Für morgen ist unsere Einreise in die USA geplant. Einreise in die USA ist immer ein etwas heikler Moment, denn man weiß oft nicht, womit man bei der Homeland Security rechnen muss. Wir haben von Campern gehört, denen an der Grenze das ganze Auto zerlegt wurde, weil ein Drogenhund irgendwas gerochen hat. Bei uns könnte er höchstens die Käsekrainer erschnüffeln und selbst die dürfen wir von Kanada nicht in die USA einführen. Es bleibt spannend..
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    • Day 6

      Campbell River - Tsawwassen

      August 22, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Abschied von Brigitte und Ruedi am frühen Montagmorgen ging es wenig spektakulär aber mit etlichen Steigungen nach Qualicum Beach, wo mein Schatz ein schönes Zimmer im einem Inn reserviert hatte. Meine erste Handlung war genau wie heute zuerst unter die Bettdecke, um mich aufzuwärmen. Ich weiss, Ihr könnt Euch das gar nicht vorstellen, aber am Morgen gestern und heute war es 9°🥶. Also fuhren wir heute Morgen wie immer früh, um 6.48 Uhr los. Die Stimmung mit dem Sonnenaufgang war herrlich und ich hoffte, ein paar Orcas oder Wale zu sehen. Leider war nichts, nur einige putzige Seaotters tummelten sich in einem Fischerhafen. Also, wir fuhren beide guten Mutes Richtung Nanaimo, Ziel war es, die Fähre um 12.45 Uhr nach Tsawwassen zu erreichen. Irgendwann kamen wir an eine sogenannte Kreuzung, wo die Lastwagen sich wiegen lassen mussten. Auf unsere Anfrage hiess es dann, dass wir auf der Autobahn, die inzwischen von Autos total voll war, weiterfahren müssten. Also: Autobahn, es ging bergauf, Baustelle weiter vorne - nichts fehlte. Da machten wir ein paar Kilometer weiter einen Navigationsfehler, sprich mein lieber Mann wollte nicht auf der Autobahn weiterfahren, weil die ja immer wieder Steigungen drin hätte. Also bogen wir in der Hoffnung links ab, bald auf die Nebenstrasse, welche nach Nanaimo führt, zu gelangen. Denkste - es ging bergauf, dann geradaus, dann der nächste Berg, dann geradeaus, dann der nächste Berg - wir machten Höhenmeter ohne Ende. Irgendwann dachte ich, dass mir die Sonne jetzt schon komisch in den Rücken scheinen würde, wollte aber nichts sagen, weil ich dann sicher einen Anpfiff bekommen hätte. Wir fuhren also etwa 20 km, meistens bergauf und irgendwann ein bisschen runter und HURRA! standen wir an der gleichen Stelle wie eine fünfviertel Stunde vorher. Ihr könnt Euch denken, was zwischen dem Ehepaar Otth los war - er am fluchen und ich sauer über ihn! Aber es blieb uns nichts anderes übrig, als wieder rauf auf die Autobahn und alles wiederholen. Etwas peinlich war es mir nur, bei den Bauarbeitern vorbeizufahren, die grinsten nämlich als sie uns zum zweiten Mal sahen. Also, es ging weiter, immer wieder kamen km Angaben, die sich aber als Illusion erwiesen, sie stimmten schlussendlich gar nicht. Inzwischen verran die Zeit, es wurde immer knapper für die 12.45 Uhr Fähre. Wir fuhren wie die Deppen, leider gab es auch hier immer wieder Steigungen, die uns Zeit und Nerven kosteten. Um halb eins waren wir noch etwa zwei Kilometer von der Fähre entfernt. Schon ziemlich vorher hatte sich mein holder Gatte abgesetzt, ich sah nicht einmal mehr das leuchtende Gelb seiner Jacke. Mit der Zunge am Boden und schon wieder putzesauer kam ich dann endlich auch bei der Fähre an, wählte eine der Spuren rechts in der Hoffnung meinen verlorenen Gatten zu finden. Zu sagen ist, dass es mindestens 30 Spuren und dazu zwei Eingänge gab. Anyway, er wählte offenbar den linken Teil, ich sah ihn immer noch nicht. Ich kam dann an die Kasse - und Gottseidank kann ich auch gut englisch - erklärte ich der Dame, dass ich meinen Mann verloren hätte und ob ich rein dürfe. Zuerst wollte sie sicher sein, dass ich auch Senior bin und dann wollte sie auch noch Geld. Zum Glück kam sie dann auf die glorreiche Idee, ihrer Kollegin im Büro beim Eingang zu der Fähre zu telefonieren und nach Rücksprache "er sucht Ruth, sie sucht Theo" gelang es den beiden Damen dann, uns wieder glücklich zu vereinen. Wie immer war die Fähre voll mit Lastwagen, Wohnwagen, Wohnmobilen und Wasserfahrzeugen auf Anhängern wie Jetskis, Booten etc. Glücklich auf der Fähre, die Velos sicher angebunden, schleppten wir uns im Schiffskoloss vier Treppen rauf. Zum Glück gab es ein Geländer. Oben machten wir zuerst nur noch eines: trinken, trinken, trinken. Etwas später assen wir dann etwas Kleines. Wir hatten ja kein Frühstück und kein Mittagessen🥵. Da es hier in Tsawwassen nur ein hochpreisiges, aber tolles Hotel gibt, organisierte Theo uns eine Suite, die wir nach dem ausladen von der Fähre nach 6 km auch super erreichten, obwohl ich dachte, ich kann nie mehr im Leben Velo fahren. Aber nun sind wir hier und das Hotel übertrifft unsere Erwartungen voll und ganz.Read more

    • Day 2

      Tsawwassen

      April 12, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute Morgen bin ich mit dem Uber Taxi vom Hotel zu meinem kleinen Roten gefahren. Ganz brav stand er noch da und hat gewartet. All das Gepäck verstaut und wieder alles eingerichtet. Dann der grosse Augenblick. Einmal den Schlüssel drehen und mein kleiner Roter schnurrte vor sich hin.
      So bin ich zu einer Garage gefahren wo ich im Herbst schon mal war. Die neuen Bremsen, die ich im Gepäck mit gebracht habe einbauen lassen, sowie vier neue Reifen montieren.
      Alles hat überraschend schnell funktioniert, so bin ich bereits am Nachmittag beim Walmart zum Grosseinkauf.
      Jetzt kanns Los gehen !!!
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    • Day 26

      Steveston

      October 2, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute fuhren wir nach Steveston.
      Dieses kleine, alte Fischerstädtchen hatten wir in schöner Erinnerung.
      Viele moderne Appartmenthäuser und Touristenmagnete haben leider den Charme des alten Küstenstädtchens zerstört.😪
      Lediglich die alte Pier ist noch erhalten.
      Auf dem Rückweg haben wir uns noch einen buddhistischen Tempel angeschaut.
      (Prunk und Protz). 🙈
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    • Day 129

      Nochmal Vancouver

      November 9, 2019 in Canada ⋅ 🌧 9 °C

      4 Monate sind es jetzt schon her, seit dem ich Deutschland verlassen habe. Ich habe mich gut eingelebt und auch sonst läuft alles. Dieses Wochenende mussten wir leider eine meiner ersten Freundinnen hier zum Flughafen bringen. Sie hatte nicht ganz so viel Glück mit ihrer Familie und wurde letzte Woche rausgeworfen. Die letzten Tage hat sie dann abwechselnd bei mir und 2 anderen AuPairs verbracht.

      Am Samstag morgen ging es dann auf die komplizierte Fahrt nach Vancouver bzw. Richmond, wo wir unser Airbnb gebucht hatten.

      Irgendwie kam ich mir in Richmond vor wir in einer Chinatown(ohne rassistisch rüber zu kommen) . Wo man hinsah waren Chinesische Geschäfte, Schriftzüge und Menschen. Mir wurde erzählt, dass daher die Mieten in Vancouver so hoch sind, da Chinesen, Japaner und weiter mit viel Geld nach Kanada kommen und dort wohnen und somit die Mieten ansteigen.

      Kurz entschlossen machten wir unseren ersten Stopp in einer Shopping Mall, wo ich mich mit einer neuen Handcreme, Jogginghose und einer neuen Mütze eimdeckte.

      Da es schon reichlich spät war, entschieden wir uns zum nahegelegenen Ikea zu fahren und davor etwas essen zu gehen. Es war lustig zu sehen, dass Ikea auch hier so beliebt ist wie zu Hause!

      Am nächsten Morgen ging es dann tatsächlich nach Vancouver, Downtown und nach einem fettigen, leckeren Frühstück bei IHOP, ging es wieder shoppen und Fotos machen.
      Gegen 16 Uhr verabschiedeten wir dann Maria unsere Freundin aus Chile und machten uns auf den Heimweg. Ich habe mir überlegt sie Anfang April besuchen zu fahren und eine Südamerika Reise daraus zu gestalten! Drückt mir bitte die Daumen, dass der Bürgerkrieg bis dahin sich beruhigt hat!
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    • Day 11

      10. Tag Vancouver - Squamisch

      September 9, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      Hüt am morge isches beziite für eus los gange. Mir sind an Flughafe euses Auto go zrugg geh. Nachdem mers problemlos abgeh händ, simer wiiter zude Fraserway Station zum euse Camper abzhole. Es isch also zack zack gange und mir sind scho vor eusem Camper gstande. No eh Ihwiisig becho vo all dene Knöpf und Sache und dä hämer au grad los chöne.
      Läck isch das es Schiff😅
      Aber echt cool👍🏻
      Euse Wäg mitem Camper isch grad uf Squamish gange. Dete simer zerst mal go ihchaufe, dassmer dä au öppis zässe chönd mache. Isch no guet gange wämers diräkt vom Wägeli in Küehlschrank chan biige🤣.
      De simer au scho wiiter zu eusem Campingplatz für die negste zwei Nächt. Es isch en traumhafte platz und ahnschinend heged scho villi nach dem gfragt. Guet hämer de reserviert🫣.
      Dä hämer mal all euses Züg verrumed und eus ihgrichtet und scho glii znacht gmacht. Läck isch das guet gsii. Mal wieder öppis sälber gmachts. Dä hämer Ussicht bimene Bierli no gnosse und es Skipo gspilt.
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    • Day 4

      Whale watching tour

      July 14, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

      Nochemne lange Spaziergang direkt am Meer, simmer ufe whale watching tour. 1 Stund lang sind die orca-kerlis am umegumpe gsi und im Hintergrund e wunderschöni Bergkulisse. Absolut fantastisch 🙌🙌! Buckelwal sind üs au no vobiigschwumme.. die sind üs aber dschnell gsi zum fötele. 🤷‍♂️
      Und zum guete Schluss natürli no drobene und dseehünd wo ufenand chillt hend. Ufem Heiweg hemer üs en sunneuntergang gwünscht und eine übercho 😉.. de isch ebefalls wie de ganz Tag grandios gsi! 😍
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    • Day 1

      Akunft Vancouver

      July 11, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Beifreiheit im Flügi und e grandiosi ussicht uf Grönland abe. Mir sind sicher glandet und im Airbnb direkt am Meer acho 🥳🥳
      Plus hemer uf üsem obigspaziergängli gad mol en erste glatte Vogel troffe 🦤!
      Morn gohts i alter frische wiiter! Viva Vancouver 🐳
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    You might also know this place by the following names:

    Delta

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