Vollgepackt mit tollen Sachen die das Leben schöner machen geht es nun bis in Richtung Westen. Erstmal auf die Fähre. Einmal mehr habe ich mich leider wieder im Gewicht verschätzt und so komme ich erst 5 Minuten später an als der letzte Einlass. Warte ich eben auf die Nächste und fange gleich mal mit Erholung an. Allein die 13 km zu Fähre bin ich eigentlich schon fix und alle. Das Rad lässt sich noch schwer steuern. Alles ist einfach nur schwer, besonders bergauf habe ich mich satt.
Nanimo selbst begrüßt mich an diesem Sonntag Mittag erstmal mit einem vierspurigen Radweg ganz für mich allein. Bis auf ein paar Grafitti hat die Stadt aber nich all zu viel zu bieten und ich versuche mein Glück erneut auf dem Rad mot scheinbar viel zu viel Gepäck.Read more