Canada
Esplanade Émilie-Gamelin

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Travelers at this place
    • Day 93

      Kanada - Montreal 2

      December 10, 2022 in Canada ⋅ ☀️ -4 °C

      Montreal in 24 hours....

      Heute hatten wir extrem viel vor denn wir hatten nur einen Tag um uns Montreal anzuschauen. Durch eine aus Montreal die ich über ein Facebook Forum kennengelernt habe, haben wir eine Liste für den Tag mit guten Tipps bekommen.

      Also hieß es früh aufstehen...Um 7:30Uhr trafen wir uns inner Lobby, tranken einen Kaffee und es ging raus... Die Sonne schiene wie schön. Leider bedeutete das es war auch extrem kalt. Wir hatten -11 Grad. Wir fingen direkt an zu frieren. Das Fotografiern tut weh weil man die Handschuhe ausziehen muss. Sofort ist alles eingefroren. Das ist echt krank!

      Als erstes liefen wir durch Old Montreal wo natürlich noch gar nichts offen oder los war. Kein Mensch auf der Straße aber was verlangen wir auch. Es ist Sonntag morgen um halb 9. Wir fanden einen Bagel Shop denn wir sollten den berühmten Montreal Bagel probieren. Der war auch sehr lecker. Dann telefonierte ich noch kurz mit zuhause bevor es wieder in die Kälte geht und mein Handy wieder direkt starb weil zu kalt. Danke Handy!!! Hab das Gefühl das nach 2 Jahren das Phone von alleine stirbt. Ist so eingestellt..

      Von da aus wollten wir die Metro nehmen zum amount Royal auf den wir eigentlich laufen wollten aber ganz ehrlich wir waren froh das dort ein aus hoch fuhr. An der Metro Station wurden wir aufgehalten und nach Ausweisen gefragt. Wir wollen doch nur die Metro nutzen. Nein die ist gesperrt werden der COP15 die gerade in der Stadt ist für eine Woche. Deshalb sind auch so viele Polizisten unterwegs und soviele Straßen gesperrt.
      COP15 ist die 15. Conference of the Parties (COP) und es dreht sich genau genommen um eine Biodiversity Conference - Bringing the world together for the sake of nature. Dann hoffe ich doch mal das da auch was bei rauskommt.

      Also weiter zur nächsten Station kein Problem 🙄 dort dann mit der Metro zum Bus und in den Bus auf den Berg. Auf dem Berg liefen wir dann ein paar verschiedene Routen durch den Park/Wald und kamen an einem schönen Aussichtspunkt raus. Machten ein paar Fotos bis wir einführen und dann es wieder runter. Dieses Mal per Fuß. Da ein paar Wege wegen Construction gesperrt waren und wir nicht wieder zurück laufen wollten klettern wir über den Zaun und gingen durch die Baustelle. Das war etwas tricky weil die die Wege auch schon teilweise abgerissen haben. Irgendwann kamen wir dann anner Straße aus. War klar das wir wieder so eine Kacke machen 😅🙈....

      Danach waren es noch weitere 15min runter. Teilweise gab es vereiste Stellen im Wald...aber wir schafften es echt ohne hinfallen und Verletzungen Gott sei Dank. Außerdem tat es gut sich anner frischen Luft zu bewegen und ein bisschen spazieren zu gehen.

      Auf dem Weg runter kamen wir an einem Kreuz vorbei das auf einer Art Eifelturm Gerüst stand. Ich musste in mich reinlachen und sagte nur Hey Chris Achtung Flachwitz. Er guckte mich nur doof an dann meinte ich "look at this Eifelcross"... ich musste so lachen und er nur ganz trocken "das ist nicht mal ein Witz... " ich fands witzig 😅

      Unten am Berg gab es noch eine weitere Demonstration. Scheint als ob die Kanadier gut drin sind.
      Danach suchten wir das Restaurant was uns empfohlen wurde denn wir wollten das typische Essen Poutine probieren. Das sind Fries die mit Soßen und ganz viel anderem Zeug beladen sind. Klingt nicht schlecht. Kalorien pur 😅
      Wir sahen den Laden schon früh denn es gab ne Schlange für Tische. Wir warteten nur 10min da wir zu zweit waren und die vor uns mit mehreren und es wurden nur 2er Tische frei.

      Dann bestellten wir beide Poutine irgendwas. Ich hatte es mit Guacamole und Onion Rings und Chris mit Pulled Pork. Beide waren meeeeega lecker und meeeeeega ungesund 😅. Auch unser Bier war super.

      Danach ging es zu Fuß weiter zu einem Markt der sich nicht als Markt entpuppte. Zum nächsten nahmen wird dann doch den Bus auf den wir wegen Verspätung 15min warten mussten. Ich verzog mich komplett in meinen Mantel da es einfach so unfassbar kalt war und schaltete den Stromsparmodus ein🙈 Chris hüpfe auf und ab.
      Der Marche Jean Talon war irgendwie cool. Grose Markthalle mit allem an Essen was man haben kann. Frisches Obst und Gemüse, Käse noch und nöcher, Leckereien etc.
      Da es einen Crêpes Stand gab und ich den ganzen Tag schon Crêpes wollte (eigentlich ne Krabbe 🦀 denn ich sprach es immer aus wie crab und Chris ziemlich zur Weißglut trieb😅).
      Leider war der etwas angebrannt und für 11 fucking $ mit Choco und Banane nicht mal 2 wert.

      Danach fuhren wir mit der Bahn zum St. Joseph’s Oratory. Sehr schön von außen auch gut beleuchtet aber leider geschlossen und komplette Baustelle drum herum😬.

      Also wieder zurück zur Bahn Station und in Downtown ausstiegen. Ich wollte bei Winners mal schauen ob ich einen Koffer bekomme. Mittlerweile brauche ich einen Handgepäckskoffer um meine warmen Klamotten dann auch noch mitzuschleppen. Aktuell gehen noch Plastiktüten in Chris Auto aber spätestens dann danach brauch ich was.

      Leider waren die auch alle 80€, gebe ich einfach nicht aus. Also dann kurz durch die Straßen zur nächsten Metro Station um nochmal in die Old Town zu fahren und dort Sarah zu treffen auf einen Snack und einen Drink.
      Der Laden hieß Wolf& Workman und wir bekamen nur einen Platz an der Bar. War richtig cool sich mit ihr zu unterhalten und da sie bald nach New York zieht hab ich wieder jemanden dort bei dem man übernachten kann🙈. Sie fragte Chris ob er müde sei oder einfach nicht der Mann der großen Worte. Fand ich irgendwie lustig ihre direkte Art 🙈🤣.

      Danach ging es mit dem Uber zurück. Keinen Schritt mehr in der Kälte.
      Sarah ging noch was lesen in der Lobby und Chris und ich versuchten den Hot Tub auf dem Dach. Bei -12 Grad draußen waren die 95 Grad Fahrenheit die leider nicht höher gestellt werden konnten (wieder gelockt🙄)

      War herrlich bis es nach 15min kalt wurde. Die 2 die noch dazu kamen blieben noch drin. Das rausgehen war natürlich einfach nur kalt. Chris rannte und seine Fußabdrücke gefrierten einfach sodass ich langsam gehen musste weil ich sonst auf dem Eis ausrutschte. Danke für nichts 😅🙈.

      Danach gab es eine warme Dusche und Wäsche waschen. Da wir mal wieder früh raus wollten wollte ich auch früh ins Bett.
      Da ich ja die 6$ vom Glühwein hatte konnte ich alles gut bedienen. Hatte nur die Rechnung ohne das Waschmittel gemacht. Das kostete 2$. Also versuchte ich aufem Zimmer die neue zu fragen ob sie mir 2 CAD gegen 2 US $ tauschte. Für sie ein super Deal. Klappte. Bis 23Uhr war waschen erlaubt. Mein Trockner lief bis 23:10 und die Tür war zu 🙄. Da wir aber eh jemanden fürs Zimmer brauchten der das Licht ausmachte und die Klima wärmer stellte weil einfach ALLE froren (mittlerweile waren wir 8 Leute auf dem Zimmer) lief ich zur Rezeption und sie machten mir den Raum nochmal auf.

      Da schon viele schliefen wollte ich nicht noch alles packen und beließ es dabei und schlief ein.
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    • Day 9

      WOW!

      September 19, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Also dieses Montreal, ich sag euch: 😍😍😍!!!
      Die Läden, die Leute, die Straßen, das Wetter, die Bäume, die Altstadt! Oh mein Gott, wie wunderwunderschön!
      Wir sind innerhalb von etwa zwei bis drei Stunden vielleicht 500 Meter weit gekommen. Sind sitzengeblieben, um einem tollen Straßenmusiker zu lauschen, haben dort nebenbei unsere geschmierten Bagels verdrückt und haben uns dann nur etwa 50 Meter weiter in einem sooo schönen kleinen Laden wiedergefunden! Alles war einfach toll! Taschen, Ohrringe, Bilder, T-Shirts, Sticker, Karten und was nicht alles!😍
      Als wir wieder raus sind, ist uns gleich ein kleiner Stand mit wunderschönem Schmuck aufgefallen, an dem wir lange standen. Nach langem hin und her haben wir uns schließlich jeder einen Ring gekauft - so schön!😍 Wie die ganze Stadt! In einer offenen Tür sahen wir auf unserem Weh dann einen beleuchteten Schriftzug, der uns sagte "Walk that way" und ins damit ganz offensichtlich bedeutete, eine Treppe hinaufzugehen. Statt der Treppe, wollten wir allerdings den Fahrstuhl nehmen. Als der bei uns ankamen, war ein Kellner drin. Sowohl er als auch Bella erschreckten sich so dermaßen, dass sie beide einen kleinen Ruck rückwärts machten und dann mussten wir alle lachen. Natürlich hat sich der Mann entschuldigt, wir sind hier schließlich in Kanada. Oben angekommen sahen wir, dass es sich mal wieder um eine Bar handelte. Bella fragte, ob wir nur kurz ein paar Fotos von der Aussicht machen dürften. Die Angestellten gestanden uns das zu und lächelten. Ich machte noch den Scherz, dass wir uns von dem Schriftzug getriggert gefühlt haben, auch da mussten sie schmunzeln. Die Aussicht war wirklich schön und mein Handyspeicher voll.😑 Aussortieren war angesagt, damit ich überhaupt noch ein paar Fotos aufnehmen könnte. Wir sind weiter und haben noch so hübsche Schmuck- und Souvenirstände gesehen, auch in einem Hinterhof, ganz süß verschlungen. Alles ist hier so liebevoll gestaltet und hergerichtet. Aber dennoch: Voll die Touristenfalle. Mit sowas kann man mich ja locken!😅 Als wir ein bisschen durch die Altstadt geschlendert waren, uns in ganz viele Dinge verliebt haben und auch so viele Dinge gesehen haben, die wir gerne als Souvenir unseren Liebsten mitbringen würden, aber leider nicht können, schnappten wir uns nochmal ein Fahrrad und fuhren ein bisschen den Fluss entlang und Richtung Innenstadt. So langsam hatte die Rush Hour begonnen und es war zunehmend schwerer, mit dem Fahrrad vorwärts zu kommen - und dann ging es auch noch bergauf!🙈 Auch die Gehwege waren voll mit Menschen, es kam mir schon fast wieder vor wie in Manhattan, nur ohne die gelben Taxen überall. Wir liefen mit dem Fahrrad umher und suchten nach einer Docking-Station, die Zeit wurde langsam knapp und das Gedränge machte es nicht besser. Schließlich fanden wir eine. Eigentlich war es unser Plan, noch auf den Berg, dessen Name uns gerade nicht einfällt, gehen, um von dort aus einen schönen Ausblick über die Stadt zu haben. Ich merkte jedoch, wie meine Energie schon ganz schön nachgelassen hatte und hat Bella, das morgen zu machen. So der Plan. Eventuell werden wir Gesellschaft bekommen von einem Reisenden, der zwar eine Unterkunft bei einem Freund hat, aber ansonsten allein unterwegs ist und Leute sucht, mit denen er was unternehmen kann. Mal schauen.😊
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    • Day 1

      Montreal🇨🇦

      October 2, 2023 in Canada ⋅ 🌙 17 °C

      Der Flug mit der Airline TAP Portugal nach Kanada war extrem angenehm. Es gab während den 8 Stunden kaum Turbulenzen und auch das Essen/Service ist top.

      Bei der Einreise am Flughafen in Montreal wurden uns noch einige spezifische Fragen zu unserem Aufenthalt gestellt, nach ca 20 Minuten hatten wir das aber auch geschafft. Ganz zu unserer Freude konnten wir auch gleich unsere Rucksäcke abholen und nun sind wir im Hostel. Es ist klein aber fein und hat alles was man so braucht. Nach fast 24h Reise gönnen wir uns nun richtig viel Schlaf!
      Ps: Montreal sieht bei Nacht schon sehr schön aus, mal schauen wie es morgen wirkt🤩
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    • Day 17

      Le quartier LGBT

      August 22, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

      Ce matin, on décide de faire un brunch chez allô mon coco puis de partir pour le quartier latin et enfin le village. Après ça on se fait un petit Escape game de pirates dans lequel on s'éclate. Après un retour à l'hôtel et une piscine bien méritée, on finit la soirée par un super resto dans le quartier Mont Royal.Read more

    • Day 5

      5. Tag

      September 10, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Unsere heutige Etappe ging von Quebec nach Montreal.
      Wir starteten mit einer Stadtrundfahrt und anschließendem Bummel auf den Kopfsteinpflasterstraßen, der ältesten von Stadtmauern umgebene Stadt Nordamerikasdes, dem wunderschönen Quebec. Das alte Zentrum Quebecs wurde 1985 als Weltkulturerbe aufgenommen.
      Wir verließen Quebec City und erreichten nach 280 km Montreal. Wir unternahmen eine kleine Stadtrundfahrt mit Freizeit an der Basilica de Notre Dame. Am Abend besuchten wir die St. Josephs Oratorie, eine der größten Basiliken in Kanada und den Mount Royal Chalet Aussichtspunkt . Ausklingen ließen wir den Abend bei einem üppigen Abendessen .
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    • Day 68

      Labelle a Montreal

      October 31, 2018 in Canada ⋅ 🌧 3 °C

      Gut geschlafen und nach Frühstück und letzten
      Maßnahmen ( verdumpt nochmal!) kurze Fahrt zu
      Canadream.
      Die wussten natürlich nicht, daß wir 1 Tag früher kommen als geplant. Hatte ich schon vor Tagen an Canadream übermittelt ( we will make a notice).
      War ja nun nicht schlimm.
      Dann Fahrzeuginspektion.
      Geht per Handheld PC. Der Chefinspektor kam
      und stellte fest: Dommage a pare- brise .
      Klaro stonefall windshield hatten wir gemeldet.
      Aber zusätzlich: Schaden am Alkoven vorne rechtsaussen. Das regte mich auf, weil nicht von uns.
      Er zeigt mir Aufzeichnungen aus Vancouver: nichts notiert.
      Ich maule franz/engl/ deutsch. Angelika: haben wir ein Foto?
      Tatsache: Wir haben ja ein Foto von der Übernahme.
      Da sieht man genau die Kratzer vorne rechts.
      Kommt der Superintendent: AH c' est bien! Est- que vous envoyez le Foto a mon adresse?
      Ich: oui,oui bien- sur.
      Gesagt getan. Dann kommt die Abrechnung.
      500 can.Dollar wg. dommage wird einbehalten.
      D' Accord, gibt's zu Hause wieder weil Vollkasko.
      750 Deposit wurden bezahlt. Will Madame Secretrice
      230 zurück überweisen. Ich hatte allerdings
      88 für Oilchange bezahlt. Wo s.v.p. ist das und der Rest?
      Der Chefinspektor : Da fehlt für 50 Dollar Benzin.
      Ja , muss ich mich wieder aufregen.Habe doch genau den Stand wie bei Übernahme 3/8! genau getimet.
      Madame Secretrice schaut nochmal in PC:
      Tatsache da steht's.
      Schlussendlich stimmt die Addition. Bonne Route!

      Am Anfang wurde ich gefragt wo wir im Anschluss hinwöllten. Ich: Metro Cure- Labelle. Sie : Je commande un Taxi. Eigentlich wollten wir die 800m( Maps) zu Fuß gehen. Aber es regnet.
      Taxi Okeh.Als ich das der Secretrice erkläre: Reißt sie die Augen auf , Mund bleibt offen.: Oh Metro c'est tres loin. Ich zeige Ihr Maps Plan: 800m . Kopfschütteln.
      Taxi ist auch gleich da. Muss aber warten. S.o.
      Nach Ende Übergabe kommt Taxichauffeur hilft eifrig mit einladen: 2 Koffer, 2 Rucksäcke Tasche.
      Ich sage: Metro Station cure- Labelle. Er: Oui Oui
      Metro Montrose je le fait chaque semaine beaucoup fois. Montrose? Das muss die Linie sein, denn dort müssen wir umsteigen nach 43! Stationen.

      Im Taxi diskutieren wir das Event bei Canadream.
      Dann Angelika: Der fährt jetzt aber mehr als 800m.
      Ich: War zu Fuß. Evtl.mehr per Auto.
      Aber M. Le Chauffeur fährt und fährt, rechts links, dann Autoroute . Ich sage : La Station Metro
      Cure Labelle est a Mirabel. Ou allez- vous?
      M.le Chauffeur: A il n' y a pas de Metro a Mirabel.
      Le Metro est a Montrose.
      Sapperlot da läuft was schief. Diese Taxi Chauffeure!
      Ich will Ihm den MAPS Routenvorschlag zeigen. Da fällt mir auf: Die erste Etappe geht mit BUS!
      Dann in Montrose umsteigen in Metro.

      Die Fahrt macht 53 Doll. + 5 Tip. Dann Metro
      nochmal 3.25 pro Person.
      Aber mit der Metro klappt's dann.Um zwölf sind wir im Hotel Labelle . War gleich um die Ecke von Metroststation mitten in Montreal.
      Mal wieder top geplant das Ganze!
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    • Day 12

      Notre-Dame

      September 22, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      Diese Kirche war einfach mal so atemberaubend schön, dass sie ihren eigenen Eintrag verdient und meinem persönlichen Spitzenreiter in Neapel alle Mal Konkurrenz macht! (Paris ausgenommen, selbstredend💁‍♀️). Ihr Innenraum besteht fast ganz aus Holz und ist ganz zauberhaft bunt bemalt und mit Blattgold verziert. Man konnte sich kaum daran satt sehen! 😍 Die Orgel war auch sehr beeindruckend. Beim Rausgehen bekam Opi auch noch seine obligatorische Kerze angezündet. 💖🕯️Read more

    • Day 69

      Montreal ,alt und modern, Poutine +mehr

      November 1, 2018 in Canada ⋅ 🌧 6 °C

      Heute die letzte tägliche Story. Ab jetzt nur noch sporadische Meldungen.
      Morgen geht es mit Bus vom Gare d'Autobus ( in fußläufiger Nähe zum Hotel!) in 8 1/4 Stunden mit
      TRAILWAYS nach Catskill P+R ( Maren u. Gregor müssten das kennen) . Von dort soll uns dann Ingrid jun. (75) abholen. Am Samstag wollen wir dann wieder in Catskill ( evtl. mit UBER oder Taxi) den Mietwagen abholen.
      Heute haben wir Montreal erlaufen ( Samsung Health zählte 19950 Schritte). Zunächst Vieux Montreal am alten Hafen. Überraschend atmosphärisch und heimelig. Dann mit Metro zum Marche Atwater.
      Der Markt soll ein Bauernmarkt sein, hat aber in Größe und Angebot unsre Erwartungen unterschritten.
      Käse,Fisch, Fleisch, Boulangerie und Bistros in guter Qualität aber sonst keine überraschenden oder originellen Angebote.
      Zurück zum Zentrum. Wir wollten uns ein Bild von der grössten ville souterraine/ underground city machen.
      32km unterirdische Wege und Plätze, Geschäfte, Restaurants incl. Metrozugänge sollen weltweit
      einzigartig sein. Das muss man sich so vorstellen, dass im Zentrum verschiedene Lokalitäten und Malls durch Gänge verbunden sind. (Centre de la musique, Centre des Beaux Arts usw.) Man kann praktisch Alles erreichen ohne ins Freie zu müssen. Besonders wichtig halt im Winter, wo schon mal - 40° und Schneemassen den Bummel auf den Strassen etwas
      eschweren.
      Für uns war das aber eher lästig im Souterraine zu marschieren. Es war zu warm und durch die hohe Luftfeuchtigkeit kamen wir ins Schwitzen.
      Die Angebote in den Malls lagen auch im üblichen Rahmen. Wir fanden die Altstadt an der frischen Luft interessanter.
      Wir entdeckten auch einen kreativen Markt am Hafen in einem alten, umgenutzten Gebäude mit wirklich
      interessanten kleinen Geschäften.
      Zum Abschluss wollten wir noch eine kanadische
      Spezialität probieren: POUTINE eine Kombination aus
      Pommes, Käse und Bratensauce. Mag es durchaus auch genießbar geben. Uns war es gleich zu viel.
      Jetzt zum Abschluss noch etwas Statistik.
      Die ganze Reise mit den Wohnmobilen war für uns ein
      unvergessliches Abenteuer und Kanada ein überraschendes, riesiges Land mit traumhafter Natur und Landschaft. Wir haben wirklich jeden Tag genossen, jeder Tag war eine Herausforderung und jeden Morgen waren wir auf's Neue und Unbekannte gespannt und erwartungsvoll.
      Wir haben immer im Mobil unsere Mahlzeiten vom Frühstück über Kaffeepause bis zum Abendessen zelebriert. Eine tolle Sache!
      Vertilgt wurden in den gut 7 Wochen( Aufzählung unvollständig): 10 L Orangensaft, 60 Dosen Bier, 8L Weisswein, 1 L Rum, 30 Dosen Cola, 1,5 kg JIF extra crunchy Peanutbutter,1 kg Butter, 400gr lösl. Kaffee, unzählige Teebeutel.
      Gefahren sind wir ca. 12500 km mit ca. 3125 L Benzin.
      Kanada wurde im kälter. Aber interessanter Weise
      liegt z.B . Ottawa auf der Höhe von Mailand, Whitehorse auf der Höhe von Helsinki.
      Jetzt wünschen wir Allen noch ein Schönes Wochenende und grüßen zum letzten Mal
      aus Montreal, Quebec, Kanada
      Angelika und Klaus
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    • Day 16

      Eindrücke aus Montréal

      November 21, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 1 °C

      Heute sind wir in Montréal angekommenen, welches um einiges schöner ist als Ottawa

    • Day 17

      Stadtrundgang

      November 22, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 2 °C

      Heute haben wir Montréal weiter erkundet und uns unter anderem die Kanadische Notre Dame angschaut

    You might also know this place by the following names:

    Esplanade Émilie-Gamelin, Esplanade Emilie-Gamelin

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