Canada
Halifax Stanfield International Airport

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Travelers at this place
    • Day 234

      Die letzte Woche

      October 20, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

      Viel Essen, viel Familienzeit. Cathy und Terry waren ein paar Tage bei ihrer Tochter, deren Mann PhD-Absolventenfeier hatte. Währenddessen hüteten wir die Hunde, fütterten die Veranda-Vögel und wurden fast jeden Tag von Kristie und Frank zum Essen entführt.

      Die Woche verging sehr schnell und bald hatten wir unsere 4 (!!!) Koffer gepackt. Einchecken und Kofferabgabe waren reibungslos. Nun sitzen wir am Gate, Nackenkissen bereit, und haben hoffentlich eine angenehme Atlantiküberquerung.

      Bye bye to the most wonderful time of our lives 🥰
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    • Day 250

      Fazit Nordamerika

      September 7, 2017 in Canada ⋅ 🌧 17 °C

      Nach 2,5 Monaten verlassen wir Nordamerika, um nach Hause zu fliegen. Unsere große Reise ist damit beendet. Zeit für ein weiteres Fazit. Auch wenn die 3 Abschnitte unserer Reise sehr unterschiedlich waren, versuchen wir das Fazit des Abschnitts wie die vorherigen zu strukturieren, damit eine gewisse Vergleichbarkeit entsteht.
      Anders als zuvor haben wir sowohl in Vancouver, als auch in Alabama und Florida zeitweilig bei Bekannten gewohnt. Eine sehr willkommene Abwechslung zum AirBnB und Hostel Alltag zuvor.

      Route:
      + Vancouver Area/Washington State (18 Tage)
      + Kalifornien (11 Tage)
      + Alabama/Louisiana/Tennessee (16 Tage)
      + Florida (11 Tage)
      + Nova Scotia (10 Tage)

      Kriminalität:
      Sicherlich vorhanden, wie aus TV bekannt, uns ist jedoch weder etwas passiert, noch haben wir etwas gesehen, noch haben wir uns irgendwo unsicher gefühlt. Solange in Nordamerika die Kreditkarte funktioniert, ist sowieso alles gut.

      Pro:
      Die Menschen, wie Dorothy und Nino, Lynne und Barry, Tom und Mel, Davids Eltern, Caroline, David und Julia, Birgit, Ron und Kirsi, sowie Tess und Mike mit Oliver haben unsere Zeit in Nordamerika entscheidend beeinflusst und unsere Unterkünfte in eine Art Zuhause verwandelt. Besonders an die zusammen verbrachten Zeiten erinnern wir uns sehr gern. Auch bringen die Amerikaner eine grundsätzliche Freundlichkeit für ihr gegenüber auf, die man gerne in sich aufnimmt und überträgt. Die Kanadier wiederum übertreffen dies jedoch nochmal deutlich. Hier ist die Welt noch ein bisschen mehr in Ordnung, als in den USA.
      Städte wie Vancouver kennenzulernen, die alle Vorteile einer Großstadt mit den großen Vorteilen der echten und beeindruckenden Natur verbinden, war wunderbar und unvergesslich. Zudem hatten wir unglaublich gutes Wetter und mussten erst am Ende in Nova Scotia wieder Pullover und lange Hosen rausholen, da der Herbst anfing. Davor gab es nur Tshirt, kurze Hose und Flip Flops - wie das Leben halt sein sollte, denn: Life is better in Sommerklamotten!

      Contra:
      Wir haben wenig negative Dinge erlebt. Der übertriebene Konsum und die Größe der Supermärkte in den USA ist am Anfang ja noch ziemlich cool, gibt einem hinterher jedoch zu denken. Die Verschwendung von Ressourcen wie Strom und Benzin auch. Trotzdem haben wir, als wir dort waren den "American way of life" sehr genossen. Es war nicht mehr so einfach sich gesund zu ernähren, jedoch bekommt man für Geld einfach alles und wenn man selbst kocht geht es irgendwie doch. Ein Big Mac Menü für die ganze Familie ist jedoch immer günstiger als selbst kochen. Was man an vielen Familien und deren Bauchumfängen sehen kann.
      Die Leute auf den Straßen von San Francisco bei Nacht sahen zwar übel aus, waren aber ganz nett.
      Als wir dann in Nova Scotia waren, musste das Haus in dem wir vorher in Florida gewohnt hatten aufgrund des Hurricanes Irma evakuiert werden. Harvey hatte bereits zuvor Houston in Schutt und Asche verwandelt, dies ist als Mitteleuropäer schwer nachzuvollziehen. Vielen Menschen wird durch solche Naturgewalt das Ganze Hab und Gut genommen, denn die Häuser werden nicht massiv wie in Deutschland aus Stein gebaut, sondern eher einer Art Presspappe, die starken Hurricanes einfach nicht stand halten kann. Massives Hauswerk wäre in den USA daher sehr angebracht.

      Nenne 3 Dinge die dir zu folgender Area spontan in den Kopf kommen (egal ob pro oder contra):

      Vancouver
      Julia: Schönste Stadt, Orcas, Hammer Natur
      David: Dorothy&Nino, The Chief, Bootstour

      Kalifornien
      Julia: Geile Nationalparks, Obstbäume, viele verschiedene Menschen
      David: Mama&Papa, Yosemite, meine Paula

      Alabama
      Julia: David C's Haus, Sweetwater 420 Bier, Ausflug nach Nashville
      David: David C, Pool, Nashville Bars

      Florida
      Julia: Universal Studios, Fluoreszierende Algen, Raketenstart
      David: Raketenstart, Surfen, Harry Potter Welt

      Nova Scotia
      Julia: Peggys Cove, Dichte/grüne Wälder, Rote Holzhäuser
      David: Ruhe, Tess/Mike/Oliver, geräucherter Fisch

      Folgende Transporte nutzen wir in Nordamerika:
      In Vancouver waren es das Boot von Lynne und Barry, die öffentliche Bahn sowie der Bus und viel Fahrrad.
      Unsere Autos:
      Dodge Journey in Kalifornien: ~1770 km
      Nissan Versa Weiss in Alabama: 2383 km
      Nissan Versa Rot in Florida: 964 km
      Kia Rio in Nova Scotia: 958 km
      Dazu ganze 11 Flüge in Nordamerika und Uber Taxis in LA und Orlando.

      Schlafplätze:
      19 verschiedene Betten bei Freunden und AirBnB's sowie 4 Nächte auf dem Boot MV Lynne Marie.
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    • Day 88

      Je rentre...

      June 13 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Départ ce soir.
      Je rentre chez moi 😃
      Obligé 😉
      De la bizzzzzzzzz

    • Day 88

      Tellement étrange de quitter Kimla...

      June 13 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      ♥️♥️♥️

    • Day 18

      Halifax Airport

      September 27, 2022 in Canada ⋅ 🌧 17 °C

      Vom Calgary Airport in Alberta ging es nun über 3 Zeitzonen nach Halifax, Nova Scotia. Nun sind es nur noch 5 Stunden Zeitunterschied zu Deutschland. Das wird dem Jetlag helfen. Am
      Flughafen angekommen (5 Stunden Flug innerhalb eines Landes!) wurden wir von Tess, Mike und Charly empfangen. Unsere Freunde, die wir (dank Covid) vor 5 Jahren das letzte Mal gesehen haben. Damals gab es Charly, den Maltipoo noch nicht. Ein 17 Monate alter süßer kleiner Flauschball. Damals gab es noch den wunderbaren Oliver, den Therapiehund, den wir sehr ins Herz geschlossen hatten, der leider letztes Jahr verstorben ist.

      In Halifax am Flughafen können Freunde und Familie im Domestic Bereich einfach direkt bei den Kofferbändern stehen und einen direkt begrüßen. Wie ungewöhnlich cool. So warteten wir gemeinsam auf Davids Koffer.

      Dann sprangen wir gemeinsam ins Auto und machten uns auf den Weg zu Tess und Mikes Haus. Eine 2 Stunden Fahrt nach Port Joli. Das Wetter war bewölkt und regnerisch und es wurde bei der Fahrt nur noch mehr. Aber wir unterhielten uns sehr gut und berichteten ausführlich was in den letzten 5 Jahren alles passiert ist. Kurzer Stop zur Stärkung bei Subway (was tatsächlich ganz gut war) und weiter ging die Fahrt.

      Angekommen im Haus, kam es uns vor als wären wir nur Wochen nicht hier gewesen. Neu dazu kam Sam, der große graue Kater und der Sohn Zac, der aktuell auch hier wohnt. Ansonsten war vieles wie damals und wir fühlten uns gleich wieder sehr wohl. Wir bekamen im Wohnzimmer ein Schlafplatz eingerichtet, erzählten noch etwas und gingen dann zu Bett.
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    • Day 117

      Finish the Loop

      November 20, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 3 °C

      Breakfast was a reasonable cold buffet in the quaint dining room of our inn, one of the heritage buildings in Lunenburg. A quick pack and as it was no longer raining we had a quick walk around the village before needing to hit the road back to Halifax. No not raining, just flee snow! Light and quite biting tiny bits of snow - too light to settle on the ground in the bracing winds.
      It’s a shame we did not have the time to give the village justice but we saw what we could before hitting the road, Jack.
      Another quick stop in Mahone Bay, another beautiful little village, and we were back on the main road to Halifax to return our vehicle.
      With all the formalities of returning the vehicle done and dusted we had a Freshii lunch and headed outside to catch the bus out to the airport and a short shuttle to our airport hotel for the night.
      Soup for dinner.
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    • Day 9

      Departure and Reflections

      June 8 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

      The morning came much too quickly today, as tends to be the case when you have to get up in what most would still call the middle of the night. Cory and I were loaded up and out the door before 5, which mean no traffic.

      Our on way home from our bike trip, during dinner with Jessica that night and throughout our last day together we took some time to reflect on the 4 days we spent on our bike travelling the Cabot trail.

      When Cory asked me what my favourite day was it took me me a while to make a decision. There were so many highlights throughout the trip. The first view of coast when we arrived Margaree Harbour was amazing, the sunset at Pleasant Bay was definitely a highlight and the coves on the way to Ingonish Bay were absolutely beautiful too. There were so many wonderful views and experiences over the four days but when asked one, after several discussions, the ride from Cheticamp to Pleasant Bay with the climb of French Mountain. The clouds cleared that day as we entered Cape Breton Highlands National Park and the views throughout the climbs on the coast were spectacular.

      When asked which was the worst day, it was a no brainer, Pleasant Bay to Ingonish Beach. Starting in rain, getting crushed by the North Mountain, climbing into the rain clouds, riding with puddles in my shoes, descending in 5 degree temperatures soaking wet, you get the point. Day 3 started out really tough and being cold on the bike leads to poor decisions on the bike. Neither of us hydrated well throughout the day and we definitely didn’t eat enough that day. However, when we got to the coast and the clouds cleared, we were rewarded with some warmer weather and great views, which made it all worth while. Plus the hot tub and dinner at the Keltic Lodge was also a nice reward.

      This was by far one of the most amazing experiences on a bike I’ve ever had. I’m so grateful to Cory for inviting me out and planning the entire trip, Jess, for letting me take her husband away for a week of vacation, my daughters, Delaney and Anniston, and most of all, my wife, Meghan. Training for this adventure took up a lot of my time and required the support and understanding of my family. I appreciate you filling my water bottles, brining me snacks, and just coming to spend some time with me when I was training alone in the garage. I am truly grateful and understand how fortunate I am to be able to go on such an amazing journey.

      And I hope this shows my girls that if you commit and prepare for anything challenging you can achieve amazing things, because if Cory can ride the Cabot Trail without Cranky Cory making an appearance, anything is possible!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Halifax Stanfield International Airport, مطار هاليفاكس الدولي, Aeropuerto Internacional de Halifax-Stanfield, فرودگاه بین‌المللی هلفکس استانفیلد, Halifax Stanfieldin kansainvälinen lentoasema, Aéroport international Stanfield dHalifax, YHZ, CYHZ, Bandar Udara Internasional Halifax, Aeroporto Internazionale di Halifax, ハリファックス・ロバート・L・スタンフィールド国際空港, 핼리팩스 스탠필드 국제공항, Lapangan Terbang Antarabangsa Halifax, Halifax Stanfield internasjonale lufthavn, Port lotniczy Halifax, Aeroporto Internacional de Halifax, Sân bay quốc tế Stanfield Halifax, 哈利法克斯罗伯特·洛恩·斯坦菲尔德国际机场

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