Canada
Hope Point

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Travelers at this place
    • Day 105

      Victoria & Sidney

      June 13, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem letzten Frühstück begaben wir uns wieder in unsere Camper-Freiheit.
      Rachel hatte auch ihren letzten Tag und musste in die gleiche Richtung, also vertrauten wir wieder auf unser Glück und nahmen sie liegend in unserem Van mit nach Victoria 😊 Auf dem Weg hielten wir beim Hatley Castle. Das 1908 erbaute Schloss interessierte uns wenig, umso mehr aber seine Gartenanlage. Der Eintritt war frei und wir spazierten über eine Stunde lang durch ein Meer an Blumen, vom japanischen Garten bis zum duftenden Rosentempel.
      Im Anschluss fuhren wir nach Downtown Victoria und gingen zu Fuß durch einen Teil der kleinen Stadt. Der Inner Harbor war süß, Fisherman’s Wharf mit seinen bunten, schwimmenden Häusern noch niedlicher. Dort teilten wir uns Rosmarinpommes mit Trüffel-Aioli und Phillips Cola 😁 für unser Abendprogramm mussten wir noch eine halbe Stunde fahren. Wir trafen Ex-Wwooferkollegin Stefanie in Sidney, wo sie jetzt für einen Monat in einem B&B mithilft und sehr glücklich ist. Ihr Host hatte einen Stand auf dem lokalen Farmers Market, der zufällig Donnerstags stattfindet. Dort genossen wir mit Live Musik und guter Unterhaltung die abwechslungsreichen Stände und aßen ein leckeres Filipino Nudelgericht zu Abend.
      Unseren Schlafplatz fanden wir später auf einem leeren Wanderparkplatz, sogar mit Plumsklo 😁
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    • Day 8

      Coastal Exploration & Posh Hotel

      June 23, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      We’re going to drive up the coast of the island a bit today and see what’s in these beach towns. Then we sprang for one night at the “castle” hotel on the waterfront tonight before we head back to Washington on the ferry tomorrow! Hope the hotel’s worth the $400!

      https://www.fairmont.com/empress-victoria/?goto…
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    • Day 131

      Vancouver Island & Auto fahren in Kanada

      May 16, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Das Wetter war wirklich sehr gut und wir hatten echt ein Glück im Mai schon so viel Sonnenschein genießen zu dürfen. Dabei muss man natürlich den einen Tag in Tofino und Uculelet ausnehmen.

      Mit meinen zwei bis drei Begleiter:innen hatte ich echt eine schöne Zeit. Es war alles sehr unkompliziert und es machte richtig Spaß gemeinsam zu Reisen 😊 Nach Hawaii hatte ich mir schon etwas Sorgen gemacht wie das wird, aber ich glaube besser hätte ich es kaum erwischen können.

      Vancouver Island an sich emfpand ich eher als enttäuschend. Ich hatte im Vorfeld jetzt nicht allzu viel darüber gewusst, nur die Leute immer davon schwärmen hören. Ich kann das definitiv nicht so nachempfinden. Die Landschaft besteht größtenteils aus Wald. Dann gab es schöne weiße Bergspitzen, Seen, Wasserfälle und Städte. Ich persönlich bin von Landschafte , die mich an Österreich erinnern, oftmals nicht so begeistert. Dafür reise ich nicht um die ganze Welt, um dann in einem Wald spazieren zu gehen. Natürlich ist nie alles ganz gleich und ich tendiere da sicher auch dazu eher zu pauschalisieren. Dennoch gefällt es mir einfach nicht so und ich muss ehrlich sagen ich bin etwas enttäuscht von Vancouver Island. Ich habe von den Anderen so viel Gutes über Whistler und die Gegend rund um die Rocky Mountains gehört, dass ich es im Nachhinein wirklich bereue Vancouver Island besichtigt zu haben. Das konnte ich vorher nicht wissen bzw. hätte ich da einfach mehr im Vorhinein recherchieren müssen und dafür hatte ich ehrlicherweise einfach nicht die Zeit. Und durch den Blog, den ich zu Vancouver Island gefunden hatte, dachte ich ja auch noch, dass die Insel auch wirklich sehr sehenswert ist.
      Außerdem habe ich die Distanzen komplett unterschätzt. Man hört Vancouver Island und denkt sich, dass es eine kleine Insel ist. In Wahrheit ist sie aber wirklich riesig.
      Außerdem hat mich die sehr schlechte Unterkunftssituation für low budget Unterkünfte gestört. Sie waren sehr teuer und einfach nur grindig.

      Zum Auto fahren auf Vancouver Island:
      Die Straßen sind sehr gut ausgebaut und durchgängig asphaltiet. Die Touristenattraktionen waren oftmals durch Schilder angeschrieben.
      Lustigerweise gab es hier Schilder und auch ein Gesetz, dass Hitchhiking, also Auto stoppen, verboten ist.
      Was richtig mühsam war: es gibt nur einen Highway/eine Schnellstraße, die rund um die Insel führt. Und diese Schnellstraße hatte alle paar Meter Ampeln. Das verlangsamte den Verkehr extrem. Da ich ja meistens von Victoria aus wegfuhr war das wirklich sehr mühsam. Wir mussten sooft warten oder standen im Stau.
      Insgesamt war zum Glück wieder Rechtsverkehr. Wenn man links abbiegen wollte, dann gab es eine eigene Spur dafür. Sonst war es im Allgemeinen wie bei uns zu fahren. Es gibt wieder km/h Anzeigen und es wird auch in Liter wie bei uns getankt. Außerdem ist der Bezin preislich leistbar.
      Die Geschwindigkeit war meistens zwischen 80/90 km/H, max 110 km/H. Bei Abfahrten war dann aber plötzlich teilweise ein 30er, das war richtig komisch. Alle fuhren viel schneller als erlaubt. Wenn ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielt, wurde ich zu 90% überholt.
      Regenbogenfarben waren zu meiner Zeit ein großes Thema: es gab eigene Zebrastreifen und auch Fahnen in der Nähe der Straße.
      Was sich von unseren Verkehrsregeln hier unterscheidet: man darf bei rot rechts abbiegen, außer ein Schild verbietet es explizit.
      Die Kennzeichen hier in Kanada sind unterschiedlich je nach Bundesstaat, teilweise so schön wie in den USA, teilweise sehr schlicht.
      Der Blinker in Kanada wird sehr passiv bzw. oft gar nicht gesetzt, was mich schon ein paar mal zur Weißglut gebracht hat.
      Was mich sehr gestört hat: es gibt teilweise Privatstraßen, wo man dann gar nicht hinfahren kann.
      Highlight waren für mich die zahlreichen Elch Zeichen am Rande der Straße.

      Alles in allem ist Vancouver Island für mich definitiv keine Reise mehr wert.
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    • Day 38

      Victoria (Stadtrundfahrt und Shopping)

      September 10, 2018 in Canada ⋅ 🌙 11 °C

      Heute war Stadtrundfahrt und Shoppen angesagt. Die Stadtrundfahrt ist mit 45 $ nicht gerade günstig, pro Person 🤔
      Mann kann aber an jeder Station ein und aussteigen. Während der Fahrt gibt es nur eine englische Reiseleitung. Das ganze dauert ca 1,5 Stunden.
      Ansonsten haben wir heute Mitbringsel und Klamotten gekauft😎
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    • Day 38

      Victoria

      September 10, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute morgen bekamen wir ein unfreiwilliges Zimmerupdate. Als Kerstin beim abtrocknen nach dem Duschen im Bad stand, begann es vom Lüfter und unter dem Türrahmen erneut zum duschen. Wasserrohrbruch🤤!
      Das nehmen die hier ganz gelassen. No Problem! You will get an other Room. It's better, bigger, and cost no more!😁😁😁
      Da wir uns heute um den Heimflug und um die Unterbringung der Motorräder kümmerten, verging der Tag wieder wie im Flug.
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    • Day 13

      On the way: Victoria

      June 2, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Gegen 15:30 haben wir Victoria, die Hauptstadt von BC erreicht. Ich hab im Reiseführer gelesen, wo man im Zentrum mit RV am besten parken kann, und das ganze kostenlos. Es hat auch alles gut geklappt.

      Wir sind Richtung Waterfront gelaufen, vorbei am Parlament. Hier sieht schon alles sehr europäisch und ganz besonders britisch aus. Im Infocenter besorgten wir uns eine Stadtkarte und ließen uns kurz den Fußweg zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten erklären.
      Es fahren Unmengen an Pferdekutschen durch die Straßen. Außerdem gibt es viele Souvenirshops, zahlose Restaurants und wieder viele Irish Pubs. Wir haben in einem der Pubs draußen in der Sonne gegessen und getrunken, bevor wir unsere Tour fortsetzten. Wie die meisten nordamerikanischen Städte gibt es auch hier ein Chinatown. Sehr viele aufregende Orte gibt es hier jedoch nicht unbedingt zu sehen.

      Gegen 18:30 Uhr waren wir zurück am Wohnmobil und sind zum Campingplatz gefahren, der ungefähr eine halbe Stunde entfernt ist. Es war ein langer und anstrengender Tag.
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    • Day 35

      Lake Cowichan nach Victoria

      September 7, 2018 in Canada ⋅ 🌧 13 °C

      Heute hatten wir nur 90 km zu fahren nach Victoria. Morgen gehen wir zum Wale beobachten. Hoffentlich werde ich nicht Seekrank. Werden wir sehen. Ansonsten ist Victoria eine sehr schöne Stadt.

    • Day 1

      prep time

      August 11, 2015 in Canada ⋅ ☀️ 24 °C

      Testing various travel blog platforms to see what will work. It's gotta be easy for me to use it because I'm not very good at this sort of thing. I'll try to post interesting photos and update thing as much as I can. Today is the day for packing. Warm and sunny here in Vic.Read more

    • Day 4

      Audienz bei der Queen

      August 18, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      So ich bin's! Die letzten Tage waren wieder aufregend, also hab' ich noch etwas nachzuholen :)

      Nach meiner zweiten Nacht in Vancouver-Downtown wurde es Zeit, zu neuen Ufern aufzubrechen. Und das nahm ich dieses Mal sehr wörtlich. Mit einem Bus, der dann mit einer Fähre 90 Minuten auf die vorgelagerte Vancouver Island übersetzte, fuhr ich mittags für einige Stunden nach Victoria. Dies ist nicht nur die Hauptstadt der 30.000 qkm großen Insel, sondern auch von ganz British Columbia, also der westlichsten Provinz Kanadas (dreimal so groß wie Deutschland) - und eins sei vorweggenommen, diesen Status in der Politik ist vielerorts echt spürbar. Am südwestlichsten Punkt in Kanada :)

      Wie so oft: Der Weg war bereits Teil des Zieles! Der direkte Weg vom Anleger im Süden von Vancouver (Twawwassen) zum Fähranleger Swartz Bay führt nunmal direkt zwischen den Kanalinseln, den Gulf Islands vorbei, was natürlich beim Vorbeifahren ordentlich was hermacht. Dazu der Fotobeweis:

      In Victoria war ich schon Mal ganz froh, dass die zentrale Bushaltestelle auch in der Nähe der Innenstadt ist, das ist ja auch nicht immer selbstverständlich :) Wieder einmal Hostel suchen... Ich habe schon im Voraus über das Internet gebucht und wusste wirklich nicht, was mich erwartet. Ich betrat also ein wir irre buntbemaltes Holzhaus wie aus einem Kinderbilderbuch und es begrüßte mich eine sehr betagte Chinesin, deren wirre Worte ich nicht wirklich zuordnen konnte. Ich verstand nur, dass sie 20 $ Kaution haben wolle, da es keine Schlüssel mehr gebe, und ob ich mein Bett alleine machen könnte. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie vollgestopf und bunt zusammengewürfelt diese gesamte Unterkunft war! Überall Poster und chinesische Bücher, Sprüche, die wohl aufheitern sollen oder Klebesticker. Der stinkende, alte Mann schräg im anderen Bett war da auch nicht wirklich vierlversprechender!



      Ich erkundschaftete lieber diese Stadt, statt mich mit komischen Zimmergenossen oder merkwürdigen Alibi-Hoteliers herumzuschlagen ;) Downtown ist wirklich sehr schön und es gibt, wie gesagt, sehr viele Pracht- und Luxusbauten. Die Stadt ist auch tatsächlich nach der ehemaligen Queen Victoria benannt wurden und schien vor Touristen auch nur so zu wimmeln. Ich enteckte einen Waffelladen für mich, genehmigte mir eine Stilgerechte mit Ahornsirup und ging ins dortige Einkaufszetrum, welches einfach mal fünfstöckig war. Wieso denn auch nicht? ;) Nach einem Besuch in mehreren Geschäften, merkte ich, dass die Souvenirshops auch langsam aber sicher Feierabend machten. Zeit für mich, mich ums Dinner zu kümmern. Da ich in dieser Hostelküche aus mir völlig unbekannten Gründen auf gar keinen Fall etwas kochen wollte, beschloss ich zur Abwechslung doch mal essen zu gehen. Ich beschloss, dem Konzept "Chinatown" nochmal eine Chance zu geben und wurde auch echt nicht enttäuscht. Zwar ist dieser berühmte Stadtteil in Victoria der Älteste in ganz Kanada, aber bei langem nicht so groß wie der in Vancouver. Dennoch sehr viel schöner!

      Ich wollte ein Restaurant ohne die Reisemassen und wurde auch fündig in einem heruntergekommenen Enterblissement mit einem sehr verwirrten Oberkellner. Das Essen war wirklich nicht der Knaller, jedoch gaben sich alle sichtlich Mühe und als ich gerade essen war, kam eine Gruppe von 17 Chinesen herein, die alle wie wild drauflosredeten. Das verlieh der ganzen Chose doch glatt Authentizität. Glücklich und satt ging ich zurück in meine Lieblingsunterkünft und schaute noch etwas Netflix, denn das Internet ging einwandfrei^^



      Am nächsten Morgen wurde ich äußerst sanft von einem Mitbewohner geweckt, der wohl mehrmals noch betonen wollte, dass er jetzt um 8 Uhr das Hostel verlässt und dabei noch dies und das vergisst. Dann war es das erstmal mit Schlafen und ich stand einfach auf, machte mich fertig und suchte mir Frühstück :)
      Dann checkte ich aus und lief noch etwas die Hafenpromenade entlang. Ich hatte Glück: Es war der Tag des jährlichen Drachenbootrennens und ich konnte auch noch drei Einzelrennen vor der Lunchpause mitansehen. Im Amschluss daran fand ich per Zufall ein Street Food Festival im Hinterhof des Nationalmuseums. Ich aß noch einen äußerst leckeren Burrito und machte mich dann auf zum Busbahnhof zurück.
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