Canada
Île Jargaille

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Travelers at this place
    • Day 23

      Montréal

      April 27, 2018 in Canada ⋅ ☁️ 10 °C

      Den nächsten Morgen habe ich mir einen besonderen Ort zum frühstücken raus gesucht.
      2009 kehrte der damalige US Präsident, Obama in der Boulangerie Moulin de Provence ein.
      Er aß damals Cookies und prompt machten die Nordamerikaner einen Hit aus ihren Keksen und nennen diese jetzt Obama Cookies.
      Naja, danach machte ich mich dann auf den Weg nach Montréal, der mit rund 3,4 Mio. Einwohner, größten Stadt der Provinz Québec, in welcher ich mich nach überfahren der Brücke in Ottawa bereits befand.

      Nach nur knapp 2h Fahrt hatte ich auch schon den Vorort Terrebonne erreicht, wo ich mir einen Campground ausgesucht hatte. Dieser war glücklicherweise mal nicht geschlossen.
      Ich entschied mich erst am darauffolgenden Tag nach Downtown Montréal zu fahren, da es bereits Nachmittags war.
      Die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dauerte nämlich auch fast anderthalb Stunden.
      Die Stadt und die Region drumherum ist schon sehr französisch geprägt, wie auch die ganze Provinz und es gibt auch fast keine englische Übersetzung mehr an Schildern usw. Aber wenigstens sprechen viele Leute noch Englisch, sodass man nicht ganz so dumm da steht.
      Nach der Fahrt mit Bus und Métro, wie die U-Bahn in Frankreich und auch hier heißt, habe ich in einem angesagten Bistro des Stadtteils Vieux Montréal(altes Montréal) gefrühstückt, um danach gestärkt diesen Stadtteil zu Fuß zu erkunden.
      Ich war am alten Hafen, am Rathaus und an der bekannten Kirche Notre Dame.
      Im Anschluss entschied ich mich den Berg der Stadt, den Mont Royal zu “erklimmen“.
      Diese überaus schöne Grünanlagen ist der Stolz der Stadt und ein Paradies für Radfahrer und Läufer.
      Nachdem ich zu diesem Zeitpunkt schon über 15000 Schritte absolviert hatte, hatte ich mich entschieden eine kleine Stärkung zu mir zu nehmen, in Form eines alkoholischen Kaltgetränkes und suchte mal wieder eine Mikrobrauerei(Brasserie)auf.
      Hatte ich mir an dem Tag wenigstens verdient.
      So gegen 18.00Uhr hatte ich dann den Kanal voll und machte mich mit dem Bus zurück nach Terrebonne.
      Natürlich musste ich ein paar mal umsteigen und da die Busfahrer in dieser Stadt nicht die pünktlichsten sind, hatte ich dann einen Anschlussbus verpasst.
      Naja nach etwas Suchen im Internet nach der nächsten Verbindung, war ich dann auch 2h Stunden später als geplant am Campground.
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    You might also know this place by the following names:

    Île Jargaille, Ile Jargaille

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